Jahresrückblick 2019 – ein Jahr ohne ein wirkliches Ende
Ein Jahr ohne Ende - das gibt es nicht!
Ja, das ist richtig, jedes Jahr beginnt und endet und das wird weiter so sein, solange es die Zeit gibt. Aber es gibt viele Dinge im Leben, die auf gar keinen Fall mit dem Jahresende enden sollten: die Familie, die Liebe, der Beruf, die Gesundheit, um nur einige von wohl unzähligen Dingen zu nennen. Bei anderen Dingen aber wäre es schön – weg damit in die Vergessenheit!
Ein unglücklich glückliches Jahr
Jahresrückblick 2018 – ein gutes Jahr mit Paukenschlagfinale
Irgendwann Anfang November 2018 kamen wir mit Almuth, wir waren inzwischen vier Jahre zusammen, auf „das Thema“ zu sprechen. Und während ich mir bis dahin sicher war, „das“ in meinem Leben nie wieder zu tun, war das Ergebnis verblüffend: „Gut“, meinte ich, „Du kümmerst dich um die Förmlichkeiten?“ Das Paukenschlagfinale war eingeläutet, das Finale eines insgesamt sehr schönen Jahres.
Rückblick auf das Jahr 2018
Jahresrückblick 2017 – von Langerweile keine Rede
und die Hoffnung auf ein friedliches 2018
Wie hatte ich den Rückblick auf das Jahr 2016 begonnen? „… Ich habe lange überlegt, ob ich für das Jahr 2016 einen traditionellen Jahresrückblick verfasse oder es einfach mal sein lasse. Denn das Jahr war verdammt turbulent, …“
Ich könnte hier genau so beginnen, allerdings müsste es heißen: „… Denn das Jahr war verdammt langweilig!“ Aber halt, beim genauen Hinsehen …
Rückblicke auf das Jahr 2017
2016 geht, 2017 kommt
Quackensturm geht, Quackensturm bleibt!
Ich habe lange überlegt, ob ich für das Jahr 2016 einen traditionellen Jahresrückblick verfasse oder es einfach mal sein lasse. Denn das Jahr war verdammt turbulent, insbesondere in den ersten Monaten lief es privat alles andere als glücklich.
Das aber gehört hier nicht hin, jedenfalls nicht im Detail ;)
Und im Übrigen, das Thema „Quackensturm“ betreffend?
Da war es dann doch ein gelungenes Jahr.
Rückblicke auf das Jahr 2016
„Glückliche Menschen haben ein schlechtes Gedächtnis und reiche Erinnerungen.“
Das war (ein Teil meines) 2015
Mit dem Zitat der Überschrift endet das Buch „Sonnenallee“ von Thomas Brussig. Lässt man sich den Kern der Aussage auf der Zunge zergehen, verbirgt sich dahinter eine kleine Lebensweisheit – oder eine große? Zumindest ein kleines Stück Wahrheit. Denn reich ist der, der vergessen kann. Das ist nicht immer einfach, vor allem wenn Enttäuschungen groß sind.
Ich bin froh, das 2015 vorbei ist, selbst, wenn es ein überwiegend schönes Jahr war.
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