Inhaltsverzeichnis
- So begann es bei uns Volker und Aldo
- Unfälle und Pannen
- Absturz im Labyrinth bei Nikolsdorf - Ein Kind fällt uns ins Tal
- Großglockner - Fataler Fehler beim Abstieg über das Ködnitzkees
- Klettern in den Dolomiten - Abseilpanne am Il Gobbo
- Große Zinne in den Dolomiten - Wettersturz in der Südwand
- Zugspitze - Alpspitze: Steinschlag am Jubiläumsgrat
- Bergsteigen bei Bergün - Blitzschlag auf der Muchetta
- Ausrüstung beim Bergsteigen - Probleme mit dem Material
- Kletterfelsen Cottbus Kolkwitz - Absturz am Braschelstein
- Kletterfehler im Elbsandsteingebirge - Absturz an der Nonne
- Schwierigkeitsgrade
- Ausrüstungslisten
- Aphorismen und ZItate
- Bergliteratur
- Klettertouren
- Alpspitze - Klettern in der Variante zum KG-Weg - BW 3
- Karwendelgebirge - Klettern am Predigtstuhl Südwestpfeiler
- Taubenstein Südgrat III - Einsteigertour im Mangfallgebirge
- Taubenstein Südflanke - verstiegen im Mangfallgebirge
- Ruchenköpfe Südwand Göttner - eine Genusskletterei
- Buchstein Normalweg - auf den Hausberg der Tegernseer Hütte
- Roßstein Westpfeiler - eine Kletterei im alpinen vierten Grad
- Roßstein Zwerglrutschbahn - Klettern in Wasserrinnen auf der Sonnenplatte
- Roßsteinnadel Westgrat - eine Genusskletterei an der Tegernseer Hütte
- Croda di Roda, Südwestpfeiler - Klettern in der Palagruppe
- Cusiglio Nordwestkante - Klettern in der Palagruppe
- Steinberg, Hochkaltergebirge, Platttenweg und Plattenvariante
- Hexenstein, Sasso di Stria, Südkante - Falzaregopass
- Torre Wundt Südwand Mazzorana - Genusskletterei in den Cadinispitzen
- Kleiner Falzaregoturm - Südkante - Klettern am Falzaregopass
- Il Gobbo, Nordwand, Fantin/Vecellio - Tiefblick auf Missurina
- Torre Barancio in den Cinque Torri - Nordwand Dibona
- Punta Col de Varda - über die Nordwestwand "Via Comici"
- Torre Grande in den Cinque Torri - Via della Guide
- Große Zinne - Dibonakante - Klettergenuss an einem Traumgipfel
- Große Zinne, Traumgipfel der Dolomiten - Südwand - Normalweg
- Paternkofel - Norddordwestgrat - luftig über der Drei-Zinnen-Hütte
- Jubiläumsgrat - der Klassiker von der Zugspitze zur Alpspitze
- Großer Rotofenturm im Lattengebirge - Berchtesgadener Rinne III
- Watzmann Ostwand - Berchtesgadener Weg III - eine gewaltige Tour
- Kombinierte / Hochtouren
- Zinalrothorn, 4221 m, Walliser Alpen - Aufstieg über den Südostgrat
- Mönch - Ostsüdostgrat - Berggenuss in den Berner Alpen
- Jungfrau Südostgrat - Bergsteigen am Dreigestirn der Berner Alpen
- Finsteraarhorn, der Weg über die Südwestflanke und den Nordwestgrat
- Aletschhorn - bestiegen über den Nordostgrat vom Mittelaletschbiwak
- Großglockner Stüdlgrat - luftig auf das Dach Österreichs
- Großglockner - Normalweg von Kals - Traum oder Trauma
- Mont Tondu, Nordostflanke - Klettern am Mont-Blanc-Massiv
- Aiguille du Belvédère, Südgrat - Klettern über Chamonix
- Mittellegigrat - über den Nordostgrat auf den Eiger
- Weißkugel - via Oberetteshütte und Matscher Ferner
- Mont Blanc - Normalweg von Frankreich - ein Versuch
- Finailspitze und Similaun - Doppelpack von der Similaunhütte
- Lodner - Cima fiamante - 3219m - Nordostflanke, II
- Firn- und Eiswände / Eisklettern
- Aldischlacuh bei Unterau - Eisklettern für Anfänger
- Marmolada Nordwand - die es so wohl nicht mehr gibt!
- Hinterbrandeisfall bei Berchtesgaden - 25 m Steileis
- Johannisberg Nordostwand - Firnwandsteigen an der Oberwalder Hütte
- Eisarena im Pitztaler Gletscher - ein Eisklettergarten
- Eiswandbichl Nordwand - Nordwandsteigen für Einsteiger
- Eiskletteranlage Jenner - leider gibt es sie nicht mehr!
- Klettersteige
- Klettersteig Ferrata Rio Sallagoni unter dem Castel Drena
- Watzmann - Überschreitung - Hocheck - Mittelspitze - Südspitze
- Zugspitze via Höllental - Hochtour mit Klettersteig
- Toblinger Knoten in den Sextener Dolomiten - Dolomitenfreundeklettersteig
- Rotstock-Klettersteig - Nordwandfeeling am Fuße des Eiger
- Sextener Rotwand - Croda Rossa di Sesto - Klettersteig
- Paternkofel / Paterno - Unterwegs auf dem Innerkofler-Klettersteig
- Alpspitz-Ferrata - Abstieg über Ostgrat und Nordwandsteig
- Tourenberichte
- Ein zarter Hauch von Déjà-vu - Almuth auf dem Weg zum ersten Alpengipfel
- Dolomiten im Fieber & Krieg auf der Autobahn - ein Alpenkurzbesuch
- Alpspitze Nordwand - Garen auf dem falschen Stein - und trotzdem ins Ziel!
- Watzmann 2009 - die Watzmann-Überschreitung bei Eis und Hitze
- Eiszeit 2009 - Wenn der Winter den Wintersport behindert
- Mittenwald statt Mittelndorf - Klettern im Karwendelgebirge
- Klettern an den Ruchenköpfen - fast am Schneechaos gescheitert
- Über den Normalweg von Kals auf den Gipfel des Großglockner
- Tegernseer Hütte - Klettern am Buchstein und am Roßstein
- Wanderempfehlungen
- Wanderung durch die Partnachklamm und zur Kaiserschmarrn-Alm
- Drei Zinnen - Umrundung des Dreigestirns der Dolomiten
- Brenta - Wanderung in acht Tagen durch die Dolomiti di Brenta
- Pala-Gruppe - Dolomiten, Bericht einer Durchwanderung
- Tegernseer Hütte - das Adlernest am Fuße des Buchsteins
- Oberwalderhütte - Hüttenziel auf dem Burgstall am Großglockner
- Eiger-Trail und Gletscherschlucht, wandern vor der Eiger-Nordwand
- Großer und Kleiner Ifinger - Kletterziele auf Meran 2000
- Tschigat Überschreitung - Tourenziel über Meran und Dorf Tirol
- 2025
- 2024
- Tour 09/2024 – Kling, Abseilacht, Klingelingeling
- Tour 0X/2024 – Ein kurzer Viele-Touren-Report
- Tour 05/2024 – Keiler und Nonne, Touristen und Brötchen
- Tour 04/2024 - Verständigungsprobleme im Bielatal
- Tour 03/2024 - Rauenstein und Anna Netrebko, Teichsteinwächter und wir
- Tour 02/2024 - Gamrig, Bielatal und Weinberge
- Tour 1/2024 - Raupe und Sonne + Rathen und Ufos = Frohe Ostern
- 2023
- Tour 07/2023 – Schneereicher, gesungener, ungeahnter Start in den Advent
- Tour 06/2023 - Zum elften Mal der Falkenstein
- Tour 05/2023 - Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen
- Tour 04/2023 - Die Seilfalle vom Grünling
- Tour 03/2023 – Jahreserster Gipfel mit Hals- und Beinbruch
- Tour 02/2023 – Jahreserster Gipfel beim Kletterrestart mit Freunden
- Tour 01/2023 - Winterwanderung durch das Elbsandsteingebirge
- 2022
- Tour 09/2022 – Wetter- und Parkplatzpech, trotzdem ein kleines Gipfelglück
- Tour 08/2022 - August bleibt August und Aussöhnung mit einem Nashorn
- Tour 06/2022 – Honigsüße Klettertouren, wieder unterwegs in Rathen
- Tour 07/2022 – Unterwegs im Brandgebiet! Nein, nicht im Brandgebiet, im Brandgebiet!
- Tour 04/2022 – Mission 100, oder: Klettern im Nebel der Unwissenheit
- Waldbrand in der Böhmischen und Sächsischen Schweiz
- Tour 05/2022 - Katzen, Hubschrauber und wie Nationalpark auch geht
- Tour 03/2022 - Also sprach Zarathustra ... ach nee, darum geht's ja gar nicht
- Tour 02/2022 - Auf dem Flößersteig in Zeiten des Fichtensterbens
- Tour 01/2022 - Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten
- 2021
- Tour 04/2021 - Better than a christmas gift - na, wie geht's weiter?
- Tour 05/2021 - Eine Tour in der Tour, zu einem Weltklassemotiv
- Felsklettern reloaded, neu entdeckt und: Wenn die Nr. 1 zur Nr. 2 wird
- Tour 02/2021 - Bielatal ganz anders und der süße Geschmack von Normalität
- Tour 01/2021 – Die Schönheit der Felsen und die Tränen der Wälder
- 2020
- 2019
- Tour 08/2019 – Kleiner Zschand ★ Kleinsteinwand, Reize des Regens und der Sonne
- Tour 07/2019 – Narrenkappe, wie ein Kindergipfel zum Traumgipfel wird
- Tour 06/2019 - Sandsteinpartie mit Sandsteinparty - und einer Frage von RAMMSTEIN
- Tour 05/2019 – Ostern und die schwere Last einer sächsischen Zwei
- Tour 04/2019 – Es läuft im Brand und beim Kampf um den Setzling
- Tour 03/2019 - Hautabrieb am Tellerrand oder wenn der Felsen doch zu nass ist
- Tour 02/2019 - Bei diesem Wetter geben wir uns die Kante, die sagenhafte!
- Tour 01/2019 – Jahresstart mit Regen, Schnee und reichlich Felsen
- 2018
- Tour 15/2018 - Mit Frau B. unterwegs in Weiß und Schnee
- Tour 14/2018 - Zwei Spitzbuben, eine Spitzbübin und kein Spitzbube
- Tour 13/2018 - Ein Wochenende voller Mutausbrüche - Neulinge im Klettersport
- Tour 12/2018 - Kurzbesuch auf einem Bierdeckel und auf einer Flasche
- Tour 11/2018 - 40 Jahre nach einem glücklichen Zufall
- Tour 10/2018 - Sprinteinlage und Reifeprüfung im sächsischen Fels
- Tour 09/2018 - Triefend nass im heißen und sautrocknen Fels
- Tour 08/2018 – Wiederholungstäter mit Donnerwetter
- Tour 07/2018 - Bier und Knobiwurst - uns natürlich auch Klettern - in Rathen
- Tour 06/2018 - Wahnsinnspfingsten im Elbsandsteingebirge
- Tour 05/2018 - Karneval im Mai - oder: eine etwas andere Bergfahrt!
- Tour 04/2018 - Wie zum Teufel findet man einen toten Zwerg?
- Tour 03/2018 - Klettergurt tot, Kletterer lebt - und ein 50. Jubiläum
- Tour 02/2018 – Na bitte, da geht doch was! Kurzbesuch im Bielatal
- Tour 01/2018 - Jahresstart mit einem neuen Gipfel – dem Muselmann
- 2017
- Tour 07/2017 - Comeback am Zschirnstein mit ukrainischem Finale
- Tour 06/2017 - Der Honigstein im Trailrunningschritt
- Tour 04/2017 - Männertag im Großen Zschand - natürlich mit Frauen
- Tour 05/2017 - Klettern in der Sonnenglut des Pfaffensteins
- Tour 03/2017 - Kurzbesuch im Bielatal - wärmer als im Januar aber ...
- Tour 02/2017 - Herbertfels - oje, oje, Skilanglauf und am Ende doch ein Gipfel
- Tour 01/2017 - Webergrotte, Jortan, Grenzweg und ein tief verschneiter Gipfel
- 2016
- Tour 07/2016 - Herkulesstein & Co. - Hoch hinaus im Bielatal
- Tour 08/2016 - Zwillingsstiege, Obere Schleuse und Portalturm
- Tour 05/2016 - Heidewand, Sandbachturm und andere Kletterabenteuer
- Tour 10/2016 - Bennohöhle, Gipfeljagd, das Team unter Tage, Steffen im Überhang
- Tour 04/2016 - Quackensturm lebt! Bergfahrt auf das Rabentürmchen
- Tour 03/2016 - Rauensteinwächter - immerhin ein Gipfel am Wochenende
- Tour 02/2016 - Khedive, Alter Weg - Die Jahreszweite ganz behutsam
- Tour 01/2016 - Rabentürmchen - Jahreserster Gipfel im Schnelldurchlauf
- Tour 09/2016 - Sandstein extended – neun Tage im Elbsandsteingebirge
- Tour 11/2016 - Waltersdorfer Horn und Rabentürmchen oder Fünfzigste und Erste
- 2015
- Tour 07/2015 - Klettern mit Freunden ohne mit Freunden zu klettern
- Tour 08/2015 - Häntzschelstiege u.a. - Wochenende der Mutproben
- Tour 09/2015 - Abratzkykamin - Probleme beim Betreten der Festung Königstein
- Tour 06/2015 - Kletterfahrt an den Heringstein - und danke Fechi!
- Tour 03/2015 - Villa Fernblick, auf den Spuren einer traditionellen Boofe
- Tour 05/2015 - Schusterweg am Falkenstein - Unterwegs im Klassiker
- Tour 01/2015 - Elbradweg und Gabrielensteig im Laufschritt
- Tour 04/2015 - Honigstein, Imker & Co - Immer wieder schön: Rathen
- Tour 02/2015 - Später Erstkontakt mit Felsen, Klettertour bei Rathen
- 2014
- Tour 12/2014 - Abratzkykamin 2014 - naja fast, aber Weihnachtsmarkt!
- Tour 11/2014 - RaMiSchra statt CoSchULa - ein Kauderwelsch
- Tour 10/2014 - Ehre dem König - Heikos letzter aller Sachsengipfel!
- Tour 09/2014 - Knotenkunde - Der manchmal wichtigste Knoten
- Tour 08/2014 - Lilienstein Südhangel und Papststein am Abend
- Tpur 07/2014 - Prebischtor, Lolatürme und ... Grenzerfahrungen!
- Tour 06/2014 - Heißer Dreier im Sandstein, unterwegs in Rathen und am Polenztalwächter
- Tour 05/2014 - Ein kurzes Sachsenspektakel, diesmal nicht der Llettervirus
- Tour 04/2014 - Faultier in Sachsen gesichtet und der Klettervirus lacht
- Tour 03/2014 - Wiese, Herbert und ein Fisch, Klettern im Kleinen Zschand
- Tour 02/2014 - Steige, Sprünge, Singltrails - unterwegs in den Affensteinen
- Tour 01/2014 - Distanzen - verringert, verloren - wenn mal alles richtig schief geht
- 2013
- Tour 08/2013 - Klassisch kletternd im Bielatal und ein neuer Seilgefährte
- Tour 07/2013 - Internationales Gipfeltreffen - Besuch aus Japan
- Tour 06/2013 - Schüsse im Wehlgrund mit Treffer, vom Freischütz
- Tour 05/2013 - Portalturm, ein versteckter Gipfel - wir haben ihn endlich
- Tour 04/2013 - Der kurze Tag des Sandsteins, die lange Nacht des Sports
- Tour 03/2013 - Schneehas bau'n - Ostern 2013, Königsweg und Webergrotte
- Tour 02/2013 - Das Klappern der Karabiner , allerdings vor Kälte
- Tour 01/2013 - Jahreswechsel 2012 / 2013 - Pfaffen- und Honigstein
- 2012
- Tour 07/2012 - Nanu? Déjà-vu auf böhmisch, mit Steffen auf Tour
- Tour 06/2012 - Mit Wiese im böhmischen Himmelreich
- Tour 05/2012 - Walzer auf dem Flößersteig im Kirnitzschtal
- Tour 04/2012 - Mittelndorf - Buschmühle, eine heiße Wandertour
- Tour 03/2012 - Über die Auswirkungen eines Kaenderblattes
- Tour 02/2012 - Ostern 2012, von Geocaching bis Rauenstein
- Tour 01/2012 - Formel 1 bei Nikolsdorf - Kletterauftakt
- 2011
- Tour 16-2011- Teuflisch guter Jahreswechsel, u.a. am Räuberhöhlenturm
- Tour 15-2011- Geschichte eines Weihnachtsmarktbesuches
- Tour 14-2011- Beginn der Eisklettersaison, allerdings ohne Eis
- Tour 13-2011- Unten und oben am Pfaffenstein - Besuch der Bellohöhle
- Tour 12-2011- Auf der sächs'schen Eisenbahne - Überfallversuch an der Lokomotive
- Tour 11-2011- Vätertag mit Gräfin Mariza - und: Im Sandloch
- Tour 10-2011 - Das Elbsandsteingebirge einmal ganz anders
- Tour 09-2011 - Rathener Kletterei - Mönch ärgere Dich nicht!
- Tour 08-2011- Sauheiß, Saugrund, Sauspitze - Unterwegs im Brandgebiet
- Tour 07-2011- Der (Grenz)Weg war das Ziel - nicht ganz legal unterwegs
- Tour 06-2011- Aktionen zur Überweundung der Schwerkraft
- Tour 05-2011- Caches, Gipfel und viel Spaß, Ostern 2011
- Tour 04-2011- Reisen mit dem FDGB - dem neuen versteht sich!
- Tour 03-2011- Bielatal, Frühling im Grünen, nämlich auf dem Hörzelbub
- Tour 02-2011- Kontakt mit Felsen - und eine Jahreserste
- Tour 01-2011- Kontakt mit Wölfen, Hexen und anderen absonderlichen Wesen
- 2010
- Tour 07-2010- Nicht ein Gipfel war dabei - Dauerregen in Tisa
- Tour 06-2010 - Das war eine schwere Geburt - mit Ralf Hanke unterwegs
- Tour 05-2010 - 5 Böhmer und ein großer Sachse - der Falkenstein
- Tour 04-2010 - Seniorenpower an Fels und Dose - mit Peter Balke im Bielatal
- Tour 03-2010 - Anklettern in den Tisaer Wänden mit Thomas Kobbe
- Tour 02-2010- Dirk Fechner, der Ines Papert von Cottbus
- Tour 01-2010 - Bergsportstart 2010 mit Eisklettern im Bielatal
- 2009
- Tour 15-2009 - Durch den Kamin zum Weihnachtsmarkt, Besuch der Festung Königstein
- Tour 14-2009- Wunde Lippen im Bielatal, nicht vom Klettern
- Tour 13-2009 - Ich wollte eigentlich Auto fahren, doch auch Sachsen ist so schön
- Tour 12-2009- Ein weinendes und ein lachendes Auge
- Tour 11-2009 - Der Älteste, der Erste und 4 Tanten, unterwegs im Elbsandstein
- Tour 10-2009 - Empor zur 1000sten Begehung, am Hirschgrundturm
- Tour 09-2009- 6 Wirtshäuser und das Jahr 1756 in der Stadt Dresden
- Tour 08-2009 - Frauenpower und Hefeweizen im Bielatal und am Pfaffenstein
- Tour 07-2009 - Das war knapp - Pfingsten 2009 im Regen und am Fels
- Tour 06-2009 - Männertag mit mehreren Zugaben oder im Kriechgang auf die Wildspitze
- Tour 05-2009 - 500ster Gipfel und ein Jahreserster, mit Ralf im Brandgebiet
- Tour 04-2009 - Fast 10 Monate später im Labyrinth, die Erinnerung sitzt tief
- Tour 03-2009 - Fototermin oberhalb der Elbe, auf dem Neurathener Felsentor
- Tour 02-2009- Endlich Sandstein, Start in die Klettersaison
- Tour 01-2009 - Caipirinha heiß - bitte mit Eis - im Gasthaus Waldidyll
- 2008
- Tour 20-2008 - Ave Maria im Schusterweg am Falkenstein
- Tour 19-2008 - Postleitzahl, Schnapszahl, Feuerwehr - Heiko fängt den Klettervirus
- Tour 18-2008 - Vier richtige und fast ein Gipfel, im Kreisverkehr bei Königstein
- Tour 17-2008 - Goldener Herbst und grüne Quacken, unterwegs im Großen Zschand
- Tour 16-2008 - 53 Jahre später - Zweikiefernturm nahe der Weberschlucht
- Tour 15-2008 - Das Leben geht weiter und Beifall am Lilienstein
- Tour 14-2008 - Klettern mit Ralf Hanke - ohne Wettersturz
- Tour 13-2008 - Luftkampf über Schmilka - Bussardwand
- Tour 12-2008 - Kinderglück und Glück im Unglück, unterwegs im Labyrinth
- Tour 11-2008 - Garen auf dem heißen Stein, Hitzeklettern in den Schrammsteinen
- Tour 10-2008 - Hitzeschlacht mit Ronja Räubertochter
- Tour 09-2008 - Bernold Hickelkopf und Griechen, Klettertage im Mai
- Tour 08-2008 - Auf der Festung Königstein, JumHeiDiHeiDa
- Tour 07-2008 - Wenn Glück und Pech zusammenfallen, in den Pechofensteinen
- Tour 06-2008 - Von Nonne zu Nonne - Klettertag am Rauenstein
- Tour 05-2008 - Eins bis sechs im Bielatal, Gipfelsammeln mir Ralf
- Tour 04-2008 - Abenteuer Schweineschlucht - der Weg auf den Großen Lorenzstein
- Tour 03-2008 - Klettern ohne zu bremsen - mit Ralf Hanke unterwegs
- Tour 02-2008 - Neue Paparazzi im Bielatal unterwegs
- Tour 01-2008 - T-Shirt statt Skisport - Kletterstart 2008
- 2007
- Tour 13-2007 - Es lebe der Regen - denn so kommt man zum Kanzelturm
- Tour 12-2007 - Viva Christina - unser Kletterneuling
- Tour 11-2007 - Die Maus ist tot, es lebe die Maus!
- Tour 10-2007 - Von der Freude, ein Vorhaben nicht zu verwirklichen
- Tour 09-2007 - Steffen im Vorstiegsrausch oder die doppelte Sechs
- Tour 08-2007 - Heiße Luft und heiße Füße in Schmilka
- Tour 07-2007 - Arbeitsbesuch am Pfaffenstein - Gipfelsammeln mit Ralf
- Tour 06-2007 - Von genial bis Pech gehabt, Klettern am Wildenstein
- Tour 05-2007 - Schnelle Gipfel, starker Regen, falsche Schuhe
- Tour 04-2007 - Sieben tolle Tage im Sandstein, unter anderem mit Bernold
- Tour 03-2007 - 2 x Falkenstein - kletternd um im Laufschritt
- Tour 02-2007 - Zwei flotte Dreier im Gebirge, Brand, Bielatal und Schrammsteine
- Tour 01-2007 - Sachsenstart am Gamshornwächter in den Affensteinen
- 2006
- Tourenberichte 2006 - von Eisklettern bis zu den Drei Zinnen
- Tour 16/2006 - Drei Zinnen in einem Zuge und Quackensturm im Gipfelrausch
- Tour 15/2006 - Humor ist, wenn man trotzdem fährt - Regen ist doch egal
- Tour 14/2006 - Abenteuer Bergfex und Ur-Quackensturm in alter Form
- Tour 13/2006 - Irrtum in der Mittagssonne, Fechi im falschen Weg
- Tour 12/2006 - Nix Germane auf Großglockner, statt Großglockner auf Germane
- Tour 11/2006 - Geburtstagstage im Elbsandstein, Nonne, Heidematz und andere Gipfel
- Tour 10/2006 - Das Wochenende der Extreme, 13 in 1 Zuge, erster Versuch
- Tour 09/2006 - Misstöne aus dem Schlafsack - und Volker der Wetterretter
- Tour 08/2006 - Kaxelbrüder (und eine -schwester), Klettern mit einer Schulfreundin
- Tour 07/2006 - Wir können auch anders- unterwegs in der Häntzschelstiege
- Tour 06/2006 - Trotz Wind und Regen: Gipfelsegen! Die Stumpfe Keule.
- Tour 05/2006 - Endlich wieder Sandstein und dann sogar der Klassiker
- Tour 04/2006 - Abschied und Einstieg vom / ins sächsische Eis
- Tour 03/2006 - Sachsen statt Alpen - eine Eisklettertour, ganz anders als geplant
- Tour 02/2006 - Blut ... ähhhh ... Eis geleckt - Eisklettern mit Dirk Wiesner
- Tour 01/2006 - Ice, Ice, Baby - Klettern in Sachsen ohne Felskontakt
- 2005
- Tourenberichte 2005 - vom Kiefernturm zum Wildenstein
- Tour 16/2005 - Blitz bei Nicolsdorf - und Ines macht 10 nach 7
- Tour 15/2005 - Drei Männer am Fels oder wohl eher seltene Folgen von Klassentreffen
- Tour 14/2005 - Familienklettertage zum Herbstbeginn
- Tour 13/2005 - Von Kante zu Tante oder Familienklettern mal ganz anders
- Tour 12/2005 - Zwei nur kurze Tage im Bielatal, mit Boofen im Regen
- Tour 11/2005 - Mutprobe am Keilerturm, Marion und Marlies wagen den Aufstieg
- Tour 10/2005 - Danke für das Geschenk, den Überfall an der Lokomotive
- Tour 09/2005 - Ameisenscheiiiiiißeeeeee - bitte lächeln beim Kinderkletterwochenende
- Tour 08/2005 - Ein richtiger Furz gehört halt zum Klettern!
- Tour 07/2005 - Frauenpower im Elbsandstein, Klettern an Pfingsten 2005
- Tour 06/2005 - Flugbetrieb im Raaber Kessel und Katerstimmung am Wildenstein
- Tour 05/2005 - Sternchentage, in Sterenchenwegen kletternd unterwegs
- Tour 04/2005 - Quackenstürmer mt. Abendtürmer und Rätsel am Rätselturm
- Tour 03/2005 - Überfall im Sandstein oder Wiese stürmt Quacke
- Tour 02/2005 - Meisterschaft im Auslassen - und trotzdem gewinnen
- Tour 01/2005 - Berg heil 2005 - Zwei mal anders zum Jahreswechsel
- Eisklettern
- Besondere Touren
- Gratweg Thorwalder Wände, schönster Höhenweg der Sächsischen Schweiz
- Schusterweg am Falkenstein - der Klassiker im Elbsandstein
- Die Häntzschelstiege - Klettersteig in den Affensteinen
- Klettergebietstour - 13 in 1 - Das Gebirge komplett!
- Das Vorspiel
- Gipfel Nr. 01 - Dieb
- Gipfel Nr. 02 - Johannismauer
- Gipfel Nr. 03 - Bärensteinscheibe
- Gipfel Nr. 04 - Wetterwarte
- Gipfel Nr. 05 - Feldwand
- Gipfel Nr. 06 - Bahnhofswächter
- Gipfel Nr. 07 - Zahnsgrundturm
- Gipfel Nr. 08 - Breite-Kluft-Wand
- Gipfel Nr. 09 - Rübezahlturm
- Gipfel Nr. 10 - Wartburg
- Gipfel Nr. 11 - Germane
- Gipfel Nr. 12 - Brötchen
- Gipfel Nr. 13 - Scheibe am Tellerhörnl
- Gipfelstatistik und -listen
- Gipfelstatistik für die Sächsische Schweiz unser Klettersport in Zahlen
- Sächsischen Schweiz - alle meine bestiegenen Gipfel
- Affensteine
- Bielatal Blatt 1 - Brausenstein bis Ottostein
- Bielatal Blatt 2 - Großer Mühlenwächter bis Kalif
- Bielatal Blatt 3 - Scheitan bis Hamoniekopf
- Bielatal Blatt 4 - Große Zinne bis Backfisch
- Gebiet Brand
- Erzgebirgsgrenzgebiet
- Gebiet der Steine
- Großer Zschand
- Hinterhermsdorfer Gebiet
- Kleiner Zschand
- Rathener Gebiet
- Schmilkaer Gebiet
- Schrammsteine
- Wehlener Gebiet
- Wildensteiner Gebiet
- Böhmischen Schweiz - alle meine bestiegenen Gipfel
- Wanderempfehlungen
- Rathen - Rauenstein - Wehlen - Schwedenlöcher
- Spaziergang durch die Felsenwelt der Thyssaer Wände
- Der Felsenpfad von Khaa - Kyjov, Ortsteil von Krásná Lípa
- Auf dem Tümpelgrundweg durch die Otto Beyer Schlucht
- Rundwanderung im böhmischen Kyjov mit Felsenpfad von Khaa
- Taubenstein - Kirnitzschklamm - Wolfsschlucht - Rabensteinweg
- Rathen - Wehlen - Waldidyll, Wanderung für Genießer
- Der Königsweg – ein Qualitätswanderweg der Sächsischen Schweiz
- Webergrotte - ein lohnendes Wanderziel im Großen Zschand
- Flößersteig - der historische Pfad entlang der Kirnitzsch
- Von Mittelndorf über die Schrammsteine zur Buschmühle
- Von Mittelndorf über die Affensteinpromenade nach Schmilka
- Gipfelbuchsprueche
- Meine Gipfelbuch-Sprüchesammlung - Teil VI
- Meine Gipfelbuch-Sprüchesammlung - Teil V
- Meine Sammlung von Sprüchen aus Gipfelbüchern - Teil IV
- Meine Sammlung von Sprüchen aus Gipfelbüchern - Teil III
- Meine Sammlung von Sprüchen aus Gipfelbüchern - Teil II
- Meine Sammlung von Sprüchen aus Gipfelbüchern - Teil I
- Zwinkis Sammlung von Sprüchen aus Gipfelbüchern - Teil IV
- Zwinkis Sammlung von Sprüchen aus Gipfelbüchern - Teil III
- Zwinkis Sammlung von Sprüchen aus Gipfelbüchern - Teil II
- Zwinkis Sammlung von Sprüchen aus Gipfelbüchern - Teil I
- Quacken
- Tourenberichte
- Mal wieder auf dem Nonnenfelsen-Klettersteig
- Zum elften Mal ein Falkenstein
- Regen, Nebel, Totenlehne wenn fast gar nichts geht
- Aller guten Dinge sind drei – endlich wieder in den Bergen
- Töpferkrone - die muss man erst einmal finden ...
- Gewagt, gefunden, gestiegen und (k)ein Zeitenwechsel
- Wandertage im Oktober – allein und mit Freunden im Zittauer Gebirge
- Dianawände und andere Besonderheiten des Zittauer Gebirges
- Töpferbaude(nabende) – nach sieben Jahren Töpferpause
- Zittauer Gebirge, diesmal dann doch Ersatz für die Alpen
- Silberrücken oder über die magische Wirkung von Gipfelbüchern
- Klettersteig Nonnenfelsen und eine Echse neben der Sphinx
- Obere Sumpfbuschspitze - eine neue Quackenstürmerin
- Kottmarschenke - unser Jahreswechsel in das Jahr 2014
- Drei Tische bei Jonsdorf oder: von fehlenden Abseilösen
- Gewittersturm auf der Töpferbaude im Zittauer Gebirge
- Auf der Töpferbaude - 3 Tage, 2 Gipfel und 1 Klettersteig
- Klettern am Thomasfelsen in Oybin - fast 31 Jahre später
- Quackensuche bei Oybin und Jonsdorf - sogar ein Gipfel war dabei
- Besuch der Rumpelkammer - Quacken- und Höhlenstürmer
- Kleiner Kelch und andere Quacken - Karfreitag 2010
- Alpenpfad und Orgeln aus Sandstein - unbekannte bekannte Gegend
- Quackenklettern - ganz oben und dann doch kein Gipfel
- Quackenfinderin – Klettern an Opferstein, Zigeunerle & Co
- Karfreitag 2009 - Federvieh, Quacken und Klettersteige
- Himmelfahrt 2006 - Zittau, nicht nur Ersatz für die Alpen
- Scharfensteinnadel, Mönchswand und Novize – Kurztripp ins Zittauer
- Trainingslager und Wanderwochenende am Kottmar bei Eibau
- Klettersteige | Steiganlagen | Stiegen
- Liste meiner Gipfel und Quacken
- Wanderempfehlungen
- Thüringer Wald
- Wintertage und Skilanglauf in Schmiedefeld am Rennsteig
- Wintersport am Rennsteig - denkste, wenn der Schnee fehlt
- Auf Runst - Rennsteigwanderung Hörschel - Blankenstein
- Gesamtübersicht
- 1. Tag - Von Hörschel zur Hohen Sonne
- 2. Tag - Von der Hohen Sonne zur Ebertswiese
- 3. Tag - von der Ebertswiese zur Schmücke
- 4. Tag - von der Schmücke nach Neustadt am Rennsteig
- 5. Tag - Von Neustadt am Rennsteig nach Limbach
- 6. Tag - Von Limbach nach Spechtsbrunn
- 7. Tag - Von Spechtsbrunn nach Brennersgrün
- 8. Tag - Von Brennersgrün nach Blankenstein
- 12 Apostel bei Oberhof - Klettern im Thüringer Wald
- Lauchagrund bei Tabarz - Klettern im Thüringer Wald
- Geierfelsen bei Gehlberg - Klettern im Thüringer Wald
- Rennsteigwanderung-damals wars
- Iser- und Riesengebirge
- Novemberrunde – 32 harte Kilometer im Isergebirge
- Durchs Iser- und Riesengebirge - von Hejnice zur Schneekoppe
- Traumhafte Wintertage im tschechischen Isergebirge
- Pseudoalpines Klettervergnügen - oder: mit dem A... über der Straße
- Skilanglauf im Isergebirge statt Abratzkykamin am Königstein
- Isergebirge - Wenn er Winter nicht zu uns kommt ...
- Schneetürmchen und: auch Festhalten hat nicht geholfen
- Von glattem Steig- und stumpfen Gleitwachs und meiner Verzweiflung
- Castor, Pullox, Matterhorn - Pfingsten alpin am Jested bei Liberec
- Skilanglauf auf dem Kamm von Iser- und Riesengebirge
- Frankenjura
- Harz
- Rothsteiner Felsen - der einzige natürliche Felsen Brandenburgs
- Ostsächsische Klettergebiete
- Statische Beiträge
- Geocaching
- Wo gibt's denn Sowa's - In den Forster Tuchfabriken
- Stöbern in Döbern - ein neues Auto für Christiane, LP-Geocaching
- Der Gruß des Waldfuchses - Füchse gecachen wohl auch!
- Die Hausmeister von Mukran, Lost-Place-Geocaching auf Rügen
- Wampenschleifer-Tour, Geocaching der höchsten Qualität
- Das sind doch russiche Soldaten ... das gibt's doch nicht!
- Leberwurst und grüne Knacker - Lost-Place-Geocache in Berlin
- Grenzenlos - Geocaching im deutsch-polnischen Muskauer Park
- Leipzig-Marathon 2013 - Rückkehr nach mehr als 25 Jahren
- Cottbuser Lost Place Geocaches - aktuell und verstrichen
- Unterwegs mit Gisela Penibel in ihrem neuen Büro - LP-Geocaching
- Lost-Place-Geocaching in Dresden - z. B. Alte Mosaikfabrik
- Stadt im Wald - auf den Spuren der Sowjetarmee in der DDR
- Der Volkspolizist - Wir üben uns im Häuserkampf - und in der Fliegerabwehr
- Bewegung Soldat - bei den Chemischen Kampftruppen der NVA
- Adieu, Doswidanja - Abrechnung im Jagdgebiet von Sperenberg
- Do Swidanja oder: Auf der Flucht vom Flugplatz Sperenberg
- Auf den Spuren des Genossen Wladimir Iljitsch Lenin
- In der Irrenanstalt - Psychiatrie der Sowjetarmee Teupitz
- Wieder einmal "nur" ein Cache - eine Hinterlassenschaft
- Knoflik heißt Knopf - Geocaching im Lausitzer Gebirge
- Geocaching - unsere ersten Schritte in ein spannendes Hobby
- Lost-Place-Geocaching im ehemaligen Kraftwerk Lübbenau
- Ein neues Auto für Christiane und ein anderer Lauf für mich
- So toll kann Geocaching sein, selbst wenn man nur Tradis sucht!
- Start in die Geocaching-Wintersaison im Reuthener Park
- Laufsport
- PaUL50 - Park-Ultralauf Bad Muskau – Branitz
- Mad Chicken Run 2024 - Zum dritten Mal im 24-Stunden-Karussel
- Harz IV – endlich war die Zeit reif - HarzQuerung 2024
- 4. Cottbuser Ultralauf - eine Hitzeschlacht im April
- Der Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf geht, PaUL kommt
- Huhn 25 ist jetzt ein Goldbroiler und kann vom Grill
- Mit der Blue-Man-Group *) durch die Oberlausitz
- Jurasteig-Nonstop-Ultratrail 2023
- Die besondere Art, in den April geschickt zu werden
- 1 x ZEHN, 2 x 2 und ein Hamster mit Regenschirm
- Auge um Auge, das Auge Gottes und ein Auge zu viel
- Spreewaldquerung – Spreewaldromantik und Monotonie der Dämme
- 24 Stunden im Kreisverkehr - Mad Chicken Run
- Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf - Affenhitze mit Premieren
- Zieleinlauf ohne Ziel – die Regenschlacht des JUNUT 2022
- Mein Debüt beim Internationalen Kammlauf Klingenthal-Mühlleithen
- An, ähhh, in silberklaren Bächen - rennsteig-nonstop 2021
- Ein Wintertag auf Sommerreise - 8. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf
- Virtuell und doch die blanke Realität – FichtelbergUltra 2021
- 7. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf von Trebatsch nach Haasow
- KILL 2018 – Laktat macht doof - oder: Das doppelte Rübenfeld
- rennsteig-nonstop 2018 - diesen Weg auf den Höhn bin ich oft gegangen ...
- 2. Schweriner Seentrail - rund um einen der größten Binnenseen
- 1. Fischland-Darß-Zingst Ultramarathon - Ostseeurlaub mal ganz anders
- Ottonenlauf - Auf dem Selkestieg quer durch den Harz
- WiBoLT 2017 - Ein Start, ein Aus und ein großes Finale
- Teuflischer Hexenritt - Mit Wut im Bauch quer durch den Harz
- III. Ultramaraton Zielonogorsky Nowe Granice – Ultra durch den Sumpf
- Kein Ultralauf, aber ultrahart: Winter SkyRace Liberec / Ještěd
- GeKILLt vom Kill – trotz der dankeswerten Gnade des Sensenmannes
- Jurasteig-Nonstop-Ultratrail - JUNUT 2016 - 170 km
- Spieglein, Spieglein an der Wand - Schneewittchentrail 2016
- II. Ultramarathon Nowe Granice Zielona Gora - Verhauer in der Dunkelheit
- Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf Trebatsch - Cottbus 2016
- Sollingquerung - von Bad Karlshafen an der Weser nach Dasseln
- Jizersky Ultratrail 2015 - Vermessung der Skihänge im Isergebirge
- FichtelbergUltra 2015 - Von Chemnitz auf den Fichtelberg
- 6. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf - Vorbei am Ziel zu neuen Zielen
- XletiX 2015 in Zossen - krass, aber das lieber nur als Zuschauer
- Jurasteig-Nonstop Ultratrail 2015 - Mein Aus in Matting
- Ludwig-Leichhardt Ultralauf 2015 - Trebatsch - Cottbus
- Brocken-Challenge 2015 - Tofuwurst und andere Schikanen
- KoBoLT - Koblenz-Bonn Lauf/Trail über 140 bergige Kilometer
- Cez Jiserzka 50 Run - es muss nicht immer Ultra sein
- Müritzumrunder - Müritz-Lauf 2014 mit meinem Sohn Max
- thüringenULTRA 2014 - Mein ester Start auf dieser großen Runde
- 1. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf - 6 Freunde unterwegs
- 5. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf - war das da gerade russisch?
- 5. Teammarathon Brandenburg - ein Frühlingsvergnügen
- Leipziger Wintermarathon - Im Dreierteam durch den Park
- Jägerstein Ultra 2013 - Von Fröttstädt auf den Schneekopf
- Von Halbe nach Trebbin - unterwegs auf einer Etappe des 66-Seen Lauf
- 4. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf - am T-Rex führte kein Weg vorbei
- Jenaer Kernberglauf - Eine Geschichte vom Zuückkommen
- Mein Rennsteig-nonstop 2013 - Aus am Großen Inselsberg
- 24-Stundenlauf-Hoyerswerda - Wir über 6 Std. unterwegs
- GutsMuths-Rennsteiglauf - Der Kultlauf meines Lebens
- Zittauer Gebirgslauf - Einmal durch ein komplettes Gebrige
- Drei-Zinnen-Marathon - kürzer aber härter als Marathon!
- Run and Bike - zwei Läufer, ein Fahrrad, ein Ziel!
- 24-Stunden-Lauf Wörschach - Mit dem LTSV Forst auf Rundkurs
- Montée du Nid d’Aigle - Volkers Alpinlauf-Abenteuer
- Jungfrau-Marathon - im Laufschritt zum Berner Dreigestirn
- 6-Stundenlauf Hoyerswerda - auch im Jahr 2015 dabei!
- Übers Treppchen zur Grillwurst - 6-Stundenlauf Hoyerswerda
- 66-Seen-Lauf von Hangelsberg nach Wendisch Rietz in der Galerie
- Rennsteiglauf - Der Kultlauf - der Lauf meines Lebens!
- Rennsteiglauf Supermarathon 2016 - Wenn einmal nichts läuft!
- Rennsteiglauf 2024 oder Das Wunder von der Schmücke
- Mein erster Marathon – und das beim 50. GutsMuhts-Rennsteiglauf
- Rennsteiglauf 2021, als der 40. Mai auf den 2. Oktober fiel
- Rennsteiglauf Supermarathon 2022
- Rennsteiglauf 2020 – von wegen ausgefallen, er fand gleich 3 x statt
- Rennsteiglauf 2019 - wenn man denkt es geht nicht schlimmer …
- GutsMuths-Rennsteiglauf 2020 - abgesagt - verständlich!
- Rennsteiglauf 2018 - Hitzeschlacht auf dem Höhenweg
- Rennsteiglauf 2017 – länger und sicherer, als bisher
- Rennsteiglauf 2014 - Der Jägerstein bei Lichte besehen
- Rennsteiglauf 2012 - Mein Sohn Max das erste Mal dabei!
- Rennsteiglauf 2010 - Mit Christiane im Supermarathonglück
- Rennsteiglauf 2009 - Wiese will ein Finisher-Shirt!
- Rennsteiglauf 2008 - Wenn das Herz mit auf der andern Strecke ist
- Meine Rennsteigläufe - Auflistung meiner Teilnahmen
- Rennsteig in Versen - Sprüche, Aphorismen und Liedtitel
- Rennsteiglauf 2013 - und wieder einmal den Supermarathon FINISHED
- Rennsteiglauf 2015 - das war dann meine Nummer 35!
- Radsport
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- Rund um Quackensturm
- Quackensturm, pünktlich zum Frühlingsbeginn in frischem Design
- 10 Jahre Quackensturm - Das erste Jahrzehnt ist gelebt!
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- 10 Millionen Bildzugriffe in der Galerie auf Quackensturm
- So kann es einem ergehen – von wegen ein Gipfel, Quacke!
- 1000000 Besucher auf Quackensturm.de - das ist der blanke Wahnsinn
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- PaUL, PaULchen und Wahnsinns-Winterwetter
- Neue Galerie - Finisher- und Event-Shirts
- Neu in meiner Video-Galerie - Kirnitzschtalfest 2024 in der Buschmühle
- Beitrag Alpspitze via Alpspitz-Ferrata überarbeitet und ergänzt
- Die Wanderempfehlung "Königsweg" ist ergänzt worden
- Klettersteig Alpiner Grat – mit neuen Bildern ergänzt
- Buchempfehlung: Richard David Precht „Von der Pflicht: Eine Betrachtung“
- Webseite des Ludwig-Leichhardt-Trail-Ultralaufes nun in modernerem Outfit
- Eulenmacher.de – die neuste von mir entworfene Webseite
- Sightseeingtour durch das Städtchen Wertheim am Main
- Rothenburg ob der Tauber – ein kleiner Stadtrundgang
- Quacken und Gipfel im Zittauer Gebirge, 19 neue Bilder in der Galerie
- Normalweg von Kals auf den Großglockner, Beitrag ergänzt
- Wettersturz an der Großen Zinne – alter Beitrag mit Fotos aktualisiert
- Wenn man dank Corona-Virus nicht in die Berge darf, dann …
- Neu in meiner YouTube-Galerie: die Durchquerung der Otto-Beyer-Schlucht
- Meine Sammlung von Gipfelbuchsprüchen - ergämzt mit Teil IV
- Meine YouTube-Video-Galerie jetzt im modernen Outfit
- Noch nicht so lange her und trotzdem: Damals! Kletterbilder bis 2004
- Nun auch im neuen Format: die Webseite des Klettersportverein Quackensturm e.V.
- Bereich Geocaching - sämtliche Beiträge im aktuellen Bildformat
- FDGB - Freunde des gedoppelten Bulin - Webseite im neuen Outfit
- Webseite der Laufserie Niederlausitz-Cup endlich im neuen Outfit
- Neu in der Galerie: Bilder aus dem Hinterhermsdorfer Gebiet
- Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf mit neuer Webseite
- Winterstimmung an der Bastei - mit Gipfelschau an der Basteibrücke
- Elbsandstein plaisir - ein herausragender Kletterführer
- Kompletten Bereich Radsport überarbeitet und angepasst
- Meine Sammlung von Gipfelbuchsprüchen - ergämzt mit Teil III
- Rennsteigwanderung - beide Berichte komplett überarbeitet
- Überarbeitet und angepasst Klettergebietstour 13 in einem Zuge
- Die Häntzschelstiege - Beitrag überarbeitet und angepasst
- Der Schusterweg am Falkenstein - Beitrag komplett überarbeitet
- Webseite der Deutschen Ultramarathon Vereinigung neu erstellt
- Neu in der Galerie: Die Galerie der Hintergrundbilder
- Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf, die letzten 6,5 km
- Spinne, alter Freund, finde Deinen Frieden, Abschied von Matthias Bölke
- Webseite unser Mittelndorfer Freunde vom Gasthaus Weinberg erneuert
- Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf 2017 – Anmeldung eröffnet
- Nonnenfelsen Klettersteig – Beitrag komplett überarbeitet
- Auf Skiern über das Grönlandeis - eine Veranstaltungsempfehlung
- Das Wochenende der Mutprobe(n) - im Sandstein und in der Horrornacht - Bericht folgt
- Webseite der Freunde des gedoppelten Bulin umgebaut
- Unser Jizersky Ultratrail zum Mitlaufen auf YouTube
- Hitzeschlacht im Laufschritt - Training bei fast 40°C
- Neu in der Galerie: Olafs Galerie, Bilder von Olaf Hoffmann
- Elbsandsteingebirge im Mai - Bilder von Olaf Hoffmann
- Marathon Marienwerder - Ultraversion durch Randprogramm
- Leichhardt-Trail-Ultralauf - die Vorbereitungen laufen
- Leichhardt-Trail-Ultralauf - die heiße Phase beginnt
- Neuerscheinung - "Klettern ist Sächsy" von Peter Brunnert
- thüringenULTRA 2014 - mein Filmbeitrag neu auf YouTube
- Neu unter Mein YouTube - Der Sprung auf den Rübezahlturm
- Happy Birthday - Mein Lauf- und Bergfreund Volker wird 50!
- Jetzt mit einer eigenen Webseite - Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf
- Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf - jetzt als Video
- Bereich Elbsandsteingebirgemeiner Webseite überarbeitet
- Webseite der Deutchen Ultramarathon Vereinigung e.V. neu erstellt!
- Für unsere Mannschaft - für unseren 1. FC Energie Cottbus
- Schmilkaer Gebiet - neu in der Galerie Elbsandsteingebirge
- Nun auch als Video unter Mein YouTube: Jägersteinultra
- Wehlener Gebiet - neu in der Galerie Elbsandsteingebirge
- Einige Änderungen am Layout meiner Webseite Quackensturm.de
- 66-Seen-Lauf und ein Video vom Jenaer Kerngerblauf
- Jetzt endlich eingefügt: Brandgebiet in der Galerie Elbsandsteingebirge
- Galerie der Webseite Quackensturm.de nun öffentlicher
- Mit Bildern von Heike und Andreas Richter erweitert: Mönch Ostsüdostgrat
- Volkers 161-km-Mauerlauf entlang der Berliner Mauer - WAHNSINNIGES DING
- Neu unter Mein YouTube: Spreeradweg Kottmar - Cottbus
- Kleiner Zschand - jetzt auch in der Galrie Elbsandsteingebirge
- Klettergebiet der Affensteine - neu in der Galerie Elbsandsteingebirge
- Bereich Laufsport auf Quackensturm komplett überarbeitet
- Schrammsteine - neu in der Galerie Elbsandsteingebirge
- Tourenberichte Pedigtstuhl und Jubiläumsgrat - mit Videos ergänzt
- Neu auf der Webseite: Sammlung von Gipfelbuchsprüchen
- Neu in der Galerie auf Quackensturm.de: Wintersport
- Klettersportverein Quackensturm e.V. jetzt auch bei Facebook
- Böhmische Schweiz - neu in der Galerie Elbsandsteingebirge
- Webseite des Klettersportvereins Quackensturm e.V. im neuen Outfit
- Video von der Begehung Flößersteig - neu in der YouTube-Gallerie
- Leseempfehlung auf der FDGB-Seite für Felskletterfreunde
- Eiger-Trail, die Wanderung am Fuße der Eighernordwand, reloaded
- Wieses Jungfraumarathon 2012 - der Knaller im Berner Oberland
- Der Bereich Bergliteratur auf Quackensturm wurde überarbeitet
- Alpspitze - Variante BW 3 zum KG-Weg - versehentlich :-)
- Sandstein extended – neun Tage in einer anderen Welt
- Kletteranlagen
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- Jahresrückblick 2024 – Notizen, Abbiegevorgänge und Aussichten
- Jahresrückblick 2023 – Wie kann man Zeit haben, wenn sie dich hat?
- Jahresrückblick 2022 – Manches sollte manches nicht
- Jahresrückblick 2021 – Jahr Zwei der Corona-Pandemie
- Jahresrückblick 2020 - Ein Jahr, das mit Maske begann - und endete
- Jahresrückblick 2019 – ein Jahr ohne ein wirkliches Ende
- Jahresrückblick 2018 – Ein gutes Jahr mit Paukenschlagfinale
- Jahresrückblick 2017 – von Langeweile kann absolut keine Rede sein
- 2016 geht, 2017 kommt - Quackensturm geht, Quackensturm bleibt!
- Jahresrückblick 2015 - Glückliche Menschen haben ein schlechtes Gedächtnis
- Jahresrückbilck 2014 – Erkenntnisse zum Thema Glück
- Jahresrückblick 2013 - das Jahr verrückter Lauferfahrungen
- Jahresrückblick 2012 - zwischen Hexenstieg und Alpspitze
- Jahresrückblick 2011 - Felsen, Radwege und Geocaches
- Jahresrückblick 2010 - ein irgendwie verrücktes Jahr!
- Jahresrückblick 2009 - Schön und torzdem gut, das es vorbei ist
- Reiseberichte abseits vom Sport
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- Scheibe am Tellerhörnel, Hinterhermsdorfer Gebiet, Gipfelbuchspruch 2017
- Scheibe am Tellerhörnel, Hinterhermsdorfer Gebiet, Gipfelbuchspruch 2019
- Sprotte, Kleiner Zschand, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2015
- Töpferkrone, Oybiner Gebiet, Zittauer Gebirge, Gipfelbuchspruch für 2001
- Töpferkrone, Oybiner Gebiet, Zittauer Gebirge, Gipfelbuchspruch für 2007
- Töpferkrone, Oybiner Gebiet, Zittauer Gebirge, Gipfelbuchspruch für 2011
- Töpferkrone, Oybiner Gebiet, Zittauer Gebirge, Gipfelbuchspruch für 2012
- Töpferkrone, Oybiner Gebiet, Zittauer Gebirge, Gipfelbuchspruch für 2014
- Vierkant, Erzgebirgsgrenzgebiet, Gipfelbuchspruch für 2015
- Vierkant, Erzgebirgsgrenzgebiet, Gipfelbuchspruch für 2016
- Vierkant, Erzgebirgsgrenzgebiet, Gipfelbuchspruch für 2017
- Vierkant, Erzgebirgsgrenzgebiet, Gipfelbuchspruch für 2018
- Waldgeist, Großer Zschand, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2011
- Waldgeist, Großer Zschand, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2015
- Waldgeist, Großer Zschand, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2016
- Waltersdorfer Horn, Rathener Gebiet, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2020
- Waltersdorfer Horn, Rathener Gebiet, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2021
- Westlicher Feldkopf, Rathener Gebiet, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2021
- Zarathustra Junior, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2022
- Zarathustra, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2021
- Zauberberg, Bielatal, Gipfelbuchspruch für das Jahr 2015
- Schmilkaer Gebiet
- Alter Bock, Aktion zur Überwindung der Schwerkraft, VI
- An der nördlichen Grenze des Gebietes, Zurückesteig im Winter
- Bismarckfels, Dirk Wiesner auf dem Gipfel hoch über dem Elbtal
- Blick vom Reitsteig in die Nordseite der Neuen Wentzelwand
- Blick zum Rauschenstein, aufgenommen von der Rotkehlchenstiege
- Breite Kluft Wand im Aufstieg durch die Breite Kluft ab Elbleitenweg
- Breite-Kluft-Wand, Bergweg III, der Weg zum Gipfelbuch
- Bussard, Schartenweg IV, mit der Schlüsselstelle gleich am Einstieg
- Heiliger Wenzel, Friktion, VIIc, der KV FDGB Berlin in Aktion
- Heringsgrundnadel – Einstieg von links in den Alten Weg VIIa
- Heringsgrundnadel, über diese Kante führt der Alte Weg VIIa
- II. Lehnsteigturm, Ausstieg des AW, im Hintergrund der Böse Turm
- II. Lehnsteigturm, Einstieg AW, im Hintergrund der Böse Turm
- Rauschenstein, Blick auf die Gondakante
- Rübezahlstiege, Durchschlupf der schwersten Stiege des Gebirges
- Rübezahlstiege, im unteren Teil des Zustiegs, Sprossen fehlen
- Stiegenwächter an der Rotkehlchenstiege, auf dem Gipfel
- Teufelsturm bei Schmilka, einer der schwersten Gipfel des Gebirges
- Urvieh, Reibungskante VIIa, unscheinbarerer Gipfel aber toller Weg
- Windspitze, Bergweg Sprung 2, mit folgender Kletterei III
- Wehlener Gebiet
- Blick von der Befestigungsanlage auf den Marktplatz von Stadt Wehlen
- Die beeindruckende Talseite der Höllengrundscheibe im Höllengrund
- Einsamer Turm über der Teufelsküche im Uttewalder Grund
- Eisklettern im Teufelsgrund, Eisfall nahe der Teufelskammer
- Erikascheibe, Blick vom Gipfel auf die Wetterwarte und auf Rathen
- Erikascheibe, Seitenweg VI, Aldo Bergmann kurz vor dem Ausstieg
- Erikascheibe, Seitenweg VI, Thomas Kobbe meistert den Einstieg
- Erikascheibe, Südwestwand, linksseitig beginnt der Seitenweg VI
- Gasthaus Waldidyll im wildromantischen Uttewalder Grund
- Gelbe Wand, Klettergipfel im Tümpelgrund bei Stadt Wehlen
- Höllengrundscheibe und Steinerner Bär im Höllengrund bei Wehlen
- Kehllochscheibe - Blick in die schmale Ostflanke
- Kehllochscheibe am Kehllochbach
- Kehllochscheibe im Kehllochgrund, Talseite
- Kriechstelle der Teufelsschlüchte im Teufelsgrund bei Wehlen
- Tümpelgrundwächter, aufgenommen nach der Otto Beyer Schlucht
- Tümpelgrundwand, auf dem Gipfel, Blick zur Wetterwarte
- Tümpelgrundwand, Blick auf die Nordwestseite mit Altem Weg
- Unterwegs im Zschenengrund, der Verbindung zur Bastei bei Rathen
- Wetterwarte, auf dem Vorgipfel bei Begehung des Alten Weges
- Wetterwarte, Südwestwand mit überwiegend schweren Wegen
- Erzgebirgsgrenzgebiet
- Bergseite der Giesensteinwand, links der Alte Weg - Spaltenfolge
- Blick beim Zustieg in die Nordwestflanke des Gendarm im Bahratal
- Blick von der Giesensteinwand zum Brandstein bei Berggießhübel
- Die Südseite und Südostkante des Gendarm im Bahratal
- Giesensteinwand am Brand bei Berggießhübel, Blick in die Talseite
- Ostflanke des Gendarm, rechts, links neben der Kante, der Alte Weg II
- Scharte des Brandstein bei Berggießhübel, hier Kletterei im Alten Weg
- Spitzbub im Bahratal, Blick in Nordflanke und auf die Westkante
- Spitzbub, Ostkante, über sie führt der Alte Weg IV*
- Vierkant im Bahratal, Blick in die Nordwestseite aus Richtung Gendarm
- Vierkant, AW III, eine ungesicherte Kletterei für Reibungsfreunde
- Brand
- August, Alter Weg V, Hangelrippe und Kamin mit Kiefer zum Gipfel
- August, Alter Weg V, man kann die Hangelrippe auch hochlaufen
- Auguste, Alter Weg II, es geht rechts oder links um den unteren Vorbau
- Auguste, Nachbargipfel des August, Blick in die Bergseite
- Auguste, Steffen Große und Peter Balke 2013 auf dem Gipfel
- Bahnhofswächter, auf dem versteckten Gipfel nahe der Ochelmühle
- Bahnhofswächter, aufgenommen von der Bahnlinie Bad Schandau - Sebnitz
- Bärengartenscheibe, Talseite, Alter Weg VI, o.U. VIIa
- Blick vom Gipfel des Polenztalwächters in das nördliche Polenztal
- Bonifaz, Klettergipfel in den Ochelwänden bei Waitzdorf
- Brandpyramide, Alter Weg V, eine Reibungskletterei ohne Sicherung
- Brandpyramide, Alter Weg V, Gesamtansicht - Montage Thomas Kobbe
- Brandscheibe, aufgenommen vom Aussichtspunkt am Brandhotel
- Elefant, Ralf Hanke neben einer der schönsten Gipfelbuchkassetten
- Gautschgrotte, selten wächst dieses Gebilde als eine Eissäule zusammen
- Gesamtaufnahme des August mit dem markanten Riss des Alten Weges
- Geyergucke, Alter Weg V, Kantenkletterei mit schöner Schlüsselstelle
- Großer Halben, einer der bedeutendsten Gipfel des Brandgebietes
- Grüner Stein, gleiche Sicht, aufgenommen im Sommer
- Grüner Stein, mit dem Alten Weg V eine nette Herausforderung
- Kleiner Halben, Blick auf den Südwestriss, VI, für Anfänger geeignet
- Kleiner Halben, Blick vom Halbenweg in die Nordflanke
- Kleiner Halben, Klettern im Südwestriss VI, saubere Technik ist gefragt
- Nashorn, Südwestweg, im oberen Kamin kurz vor dem Gipfel
- Neuwegkanzel, Blick vom Massiv zum Gipfel, der schwer zu finden ist
- Nochmals der Kleine Halben, hier mit freiem Gipfelkopf
- Ochelscheibe, Volker Roßberg auf dem Gipfel mit sehr altem Buch
- Osterspitze, wenn man sie erst einmal gefunden hat: Berg Heil!
- Polenztalwächter, Alter Weg, Ausstieg auf den Gipfelkopf
- Polenztalwächter, Einstieg zum Frühlingsweg, V, oben gar nicht einfach
- Polenztalwächter, erster Abseilstand mit Blick auf die Waltersdorfer Mühle
- Polenztalwächter, Südkamin, für eine III eine knackige Angelegenheit
- Polenzwacht, nach dem Neuen Übergangsweg IV mein 500. Sachsengipfel
- Saugrundspitze, Christina Klitzke spreizend im Alten Weg, III
- Steinbruchnadel, Einstieg in den Schartenweg, VI, eine Risskletterei
- Steinbruchturm am Halbenweg
- Kleiner Zschand
- Bärfangwarte, Blick vom Wanderweg unterhalb des Wintersteins
- Blick auf die exponierte Lage des Pavillons beim Abstieg über den Bergpfad
- Blick vom Kleinen Winterberg in Richtung Bärenhörner
- Gipfelbuchkassette der Wartburg mit Hinterem Raubschloss
- Großes und Kleines Bärenhorn, aufgenommen vom Königsweg
- Herbertfels am Quenenweg im Winter
- Herbertfels, von rechts unten nach links oben der Weg Wand, III
- Heringstein und Sprotte, aufgenommen vom Königsweg
- Heringstein, aufgenommen in vegetationsarmer Zeit vom Königsweg
- Heringstein, aufgenommen vom Königsweg
- Heringstein, über dieses scheinbare Gesicht führt der Alte Weg II
- Hinteres Pechofenhorn, Gipfel in den Bärenfangwänden
- Historische Steintafel über dem Eingang des Pavillons
- Klettergipfel Doppeltürmchern, Obere und Untere Winterbergspitze
- Köhler, auf dem Gipfel, Blick in Richtung des Kleinen Winterbergs
- Pavillon auf dem Kleinen Winterberg, einem Hirsch gewidmet
- Pechofenscheibe, Logik, VIIa, eine gut gesicherte Route mit Ring
- Pechofenscheibe, vom Köhler aus gesehen eher Nadel als Scheibe
- Pechofenspitze, über die Kante führt der herrliche Alte Weg IV
- Pechofenstein in den Bärenfangwänden, Einstieg Schluchtweg III
- Prinz Karneval, eine merkwürdige Klamotte unterhalb des Heringsteins
- Seife am Quenenweg, Nachbargipfel des Herbertfels, im Winter
- Seife, Nachbargipfel des Herbertfels – eine sehr sehr grüne Quacke
- Sprotte, Gipfel am Heringstein, Blick in die Schnelle Reibung, V
- Südlicher Gleitmannsturm, unterer Teil aufgenommen vom Königsweg
- Südostflanke des Südlichen Gleitmannsturmes - Riss = Tornado, IXb
- Tafeln zur Entstehungsgeschichte im Inneren des Pavillons
- Wartburg, Alter Weg II, vom Einstieg aus gesehen im tiefsten Winter
- Wartburg, einer der bedeutendsten Klettergipfel des Gebietes
- Wartburg, Volker Roßberg im Alten Weg, II, einer Genusskletterei
- Winterbergscheibe, beim Zustieg zum Pavillon aufgenommen
- Winterstein, auch Hinteres Raubschloss, gesehen von Pechofenspitze
- Affensteine
- 1. Zerborstener Turm, hier auf der Route Westgrat, III
- Bergfried und Bergfriednadel, Blick von Oberer Affensteinpromenade
- Blick in die ca. 120 m hohe Nordwand des Bloßstocks
- Bloßstock und Kreuzturm, Blick von der Unteren Affensteinpromenade
- Brosinnadel aus einer eher seltenen Sicht von der oberen Affensteinpromenade
- Brosinnadel von der unteren Affensteinpromenade aus gesehen
- Brosinnadel, hier aufgenommen aus Blickrichtung Häntzschelstiege
- Felsentor beim Satanskopf in der Oberen Affensteinpromenade
- Frienstein, aufgenommen beim Zustieg aus Richtung Reitsteig
- Friensteinwächter, aufgenommen vom Zustieg zur Idagrotte
- Furz, Alter Weg III, Volker an der Schlüsselstelle vor dem Ausstieg
- Furz, das Gipfelbuch mit einer sehr originellen Beschriftung
- Gamshornspitze, Alter Weg IV, Einstiegsspreize, dann ein Übertritt
- Gamshornspitze, Gipfel auf der Oberen Affensteinpromenade
- Gamshornwächter, mit einer lohnenswerten Reibungsacht rechts
- Häntzschelstiege, der Ausstieg mit einem gigantischen Fernblick
- Häntzschelstiege, Ende des zweiten Querganges im unteren Bereich
- Idagrotte, von der Oberen Affensteinpromenade aus gesehen
- Insel, Neuer Übergangsweg III, vom Vandalen aus überzutreten
- Kleiner Dom, Abstieg aus Richtung Schrammsteine in das Sandloch
- Knochenturm, Alter Weg III, Einstiegskamin, wird oben zur Reibung
- Knochenturm, Alter Weg, Christina Klitzke bei ihrer ersten Kletterei
- Rollenturm, aufgenommen von der Oberen Affensteinpromenade
- Rübezahlturm, Dirk Wiesner nach dem Sprung 1 auf den Gipfel
- Sandlochhöhle, eine leicht zu befahrene Höhle am Großen Dom
- Sandlochwächter, auf dem Gipfel nach Begehung der Mittagssonne
- Sprung auf den Rübezahlturm, nicht schwer aber Mut ist gefragt
- Steinstufen in der Wilden Hölle
- Waldbrand in der Sächsischen Schweiz, hier am Kleinen Winterberg
- Schrammsteine
- Bierdeckel, Blick in die Westkante mit ihrer Variante, IV*
- Blick in die Ostflanke der Jungfer
- Blick vom Gipfel Götze in den Alten Weg am Zahnsgrundturm
- Der Gipfelkopf der Flasche, aufgenommen vom Gipfel des Bierdeckels
- Eunuch und Jungfer, aufgenommen von der Vorderen Promenade
- Falkenstein Südseite, aufgenommen vom Mittleren Torstein
- Gespaltener Kegel, Ralf Hanke im Einstieg in die Ostkante, V
- Golem, Alter Weg III, Blick vom Gipfel auf den kühnen Übertritt
- Golem, Gipfel hoch oben in den Schrammsteinen, Alter Weg III
- Götze - Blick aus Richtung Zschiehädelweg in die Südwestseite
- Götze am Zahnsgrundweg, Blick in den Künstlichen Weg, IV
- Gratweg Schrammsteine, hier ausgetretene Stufen nahe des Jägersteigs
- Hinterer Torsteinkegel, ausgesetzt und mit gewaltigem Tiefblick
- Hirschzahn - links - und Rübezahl im Schießgrund
- Hoher Torstein mit vereisten Bäumen, gesehen von der Hinteren Promenade
- Jubiläumsturm, Schrammtürme und Ostertürme am Schrammtor
- Kletterer auf dem Gipfel Tante, aufgenommen vom Vorderen Torsteinkegel
- Mädel - aufgenommen von der Vorderen Promenade
- Mittlerer Torstein, Alter Weg – mit Vorsicht ein guter Soloweg
- Müllerstein, aufgenommen vom Gipfel des Mittleren Torsteins
- Müllerstein, aufgenommen von der Schrammsteinaussicht
- Porzellankante, zweite Seillänge des Schusterweges am Falkenstein
- Saurier, Blick auf die Schartenkante links, eine sehr schöne III*
- Saurier, ein Gipfel, der zumindest oben so aussieht, wie er heißt
- Schrammsteinscheibe, Alter Weg V, eine kurze schöne Reibung
- Schusterweg am Falkenstein, Unterer Reitgrat, hier nach oben gelaufen
- Schweinekopf im Kirnitzschtal, direkt am Flößersteig gelegen
- Tante, eine der beeindruckendsten Felsnadeln des gesamten Gebirges
- Tante, Vorderer Torsteinkegel, Drohne und Bergfex beim Zustieg
- Vorderer Torsteinkegel, Alter Weg III, Peter Balke am Übertritt
- Zahnsgrundturm rechts und Scharte zwischen dem Turm und Gipfel Götze
- Zahnsgrundturm, Alter Weg, II, nicht Reibung und nicht Wand
- Zahnsgrundwächter, Nordostkante, über die der Alte Weg V (VIIa) verläuft
- Böhmische Schweiz
- Afrikaturm - Africká věž
- Afrikaturm - Africká věž, Teilaufnahme des Durchganges
- Ameisenturm, Gebiet von Raizia, Blick auf den Alten Weg VIIb
- An den Kurttürmen, Kurtovy věže
- Backzahn – Stolicka, Gebiet von Ostrov, macht seinem Namen Ehre
- Blick auf Festung, Elefentensäule, Elefant Süd- und Nordturm
- Block / Blok
- Block / Blok, hiuer führt der Pfad direkt durch den Fels
- Burgnadel, Hradní jehla, im Khaatal, Kyjovské údolí
- Dicker Bürgermeister - Tlustý starosta und Hagerer Doktor - Hubený doktor
- Dickkopf, Dicker Wilhelm - Tlouštík
- Die Herkulessäulen von Tyssa - Severní Herkulův sloup
- Doppelturm - Dvojitá věž
- Doppelturm - Dvojitá věž - vom Durchgang am Block gesehen
- Durchgang am Steinernen Schneemann - Kamenný sněhulák
- Eingangsbereich Tisaer Wände mit Blick auf den Januskopf
- Elefant Nordturm - Slon - Severní věž
- Elefant Nordturm - Slon - Severní věž - mit Kassenhäuschen
- Enthaupteter Major - Sťatý major - Bild 1
- Enthaupteter Major - Sťatý major - Bild 2
- Enthaupteter Major - Sťatý major - Bild 3
- Falkenturm - Sokolí věž
- Felsgruppe am Steinernen Schneemann - Kamenný sněhulák
- Froschkrone, Tisaer Wände, Gipfel mit einem großartigen Alten Weg III
- Gipfelsportturm - Sportovní věž
- Grüner Turm - Zelená věž
- Hagerer Doktor - Hubený doktor
- Hagerer Doktor - Hubený doktor - Nordostkante
- Heidelbeerturm - Borůvčí věž, Westseite
- Hranizni Vez - Grenzturm - direkt an der deutschen Gruppe der Griechen
- Khaatalwächter, Strážce Kyjovského údolí, im Khaatal
- Klausenkirche (Pfingstturm) - Kostelíček
- Kreuzturm - Křížová věž
- Kreuzturm - Křížová věž - Blick in den Ostkamin
- Kreuzturm - Křížová věž - Blick in die Westseite
- Kurttürme, Kurtovy věže, Westseiten
- Linker Teil der Nordwand der Massivkletterei am Gottwald
- Mumie
- Mumie - Bild 2, Westkante
- Murmel, Gebiet von Ostrov, erstaunlicherweise als Gipfel anerkannt
- Obelisk, Ausstieg des Alten Weges von oben
- Obelisk, Gebiet von Ostrov, Ausstieg des Alten Weges III
- Obelisk, Gebiet von Ostrov, Einstieg in den Alten Weg III
- Obelisk, Gebiet von Ostrov, Gesamtansicht der Bergseite des Gipfels
- Obelisk, Gebiet von Ostrov, oberer Teil des Alten Weges III
- Papst, Papez, Gebiet von Ostrov, mittig der Talkamin ab Scharte
- Prebischtor, Pravčická brána, Naturdenkmal des Elbsandsteingebirges
- Rehturm - Srnčí věž und Rehspitze - Srnčí hrot
- Sattel - Sedlo
- Schneider - Krejčí, Blick in den Südwestweg
- Schwefelturm, Gebiet von Ostrov, Südseite – links der Obelisk
- Teddybär - Medvídek
- Vierkant, Blick vom Gipfel in einen kleinen Teil des Himmelreichs
- Wachtürme - Strážni věže
- Wachtürme, Strážni věže - Ostseite
- Westnadel, Gebiet von Ostrov, Einstieg in den Alten Weg III
- Westturm und Westnadel im Gebiet von Ostrov - Eiland
- Winklertürme - Winklerovy věže
- Wildensteiner Gebiet
- Blasketurm, Blick auf die Nordwestkante
- Blasketurm, links daneben Wildensteinwand, vom Tale gesehen
- Blick in die herrliche Sagenhafte Kante am Rabentürmchen
- Blick in die Nordostflanke des Heidematz am Kleinen Wildenstein
- Buschmühlenturm, Talseite, gesehen vom gegenüberliegenden Kirnitzschufer
- Der Schäferstein, ein kleines Massiv ohne Klettergipfel oberhalb der Kirnitzsch
- Germane, Volker ist begeistert, Ausstieg aus dem dreckigen Alten Weg
- Glöckner, Ralf Hanke im Einstieg der gutmütigen Route Ding Dong III
- Grünling im Winter, zumindest der Alte Weg ginge auch bei Schnee
- Grünling, Blick auf den Alten Weg, Rissverschneidung, daneben der Saubere Weg
- Hebamme, Blick in den Zickzackweg V*, Wegverlauf selbsterklärend
- Heidematz Nordostweg, mit einer kniffligen Reibung im III. Grad
- Heidewand, Schluss-schinder-Kamin des lustigen Alten Weges II
- Heidewand, Versuch einer Winterbegehung, sie scheitert an der Reibung
- Hohler Turm am Kuhstall - Übertritt und Start in den Neuen Weg
- Hohler Turm am Wildenstein, zumindest ein Teil davon mit Neuem Weg
- Im Schneiderloch in der Zyklopenmauer
- Kanstein Vorgipfel, aufgenommen vom Wanderweg an Buschmüllers Räumicht
- Kleiner Lorenzstein, aufgenommen vom Rabentürmchen
- Kleinsteinwand - Blick in und durch die Kleinsteinhöhleeinwand
- Kleinsteinwand - Einstieg aus der Kleinsteinhöhle in den Neuen Weg
- Kleinsteinwand - Neuer Weg - Blick in die erste Seillänge
- Kleinsteinwand - Neuer Weg - Blick in die zweite Seillänge
- Kleinsteinwand - Zustieg aus Richtung Saupsdorf kommend
- Kleinsteinwand, Blick aus der Höhle in den Höhlenweg zur Abseilöse
- Kuhstall, das wohl bekannteste Gebilde des Wildensteiner Gebiets
- Kuhstallscheibe, aufgenommen vom höheren Gipfel der Hebamme
- Kuhstallscheibe, Kriechvariante, eine wirklich enge Angelegenheit
- Lorenzsteine, Großer und Kleiner Lorenzstein vom Regenstein gesehen
- Ochsenkopf, Blick auf den Alten Weg und auf Nasenring
- Rabentürmchen aus Sicht des Zustiegs von der Neumannmühle
- Rabentürmchen, Johanna, Frederik, Max auf dem idealen Kindergipfel
- Regenstein, der steht leider so nah am Massiv, dass sinnvolle Aufnahmen fast unmöglich sind
- Regenstein, Dirk Wiesner am Abseilstand mit grandiosem Ausblick
- Städelschlüchteturm - Blick in die Ostseite
- Städelschlüchteturm unmittelbar oberhalb des Grünlings
- Steinbachturm, Katzenbuckel, heue nur noch grün und unangenehm
- Teichstein, aufgenommen im Zustieg über den Roßsteig zum Zeughaus
- Teichsteinnadel - Blick in die Südwestwand
- Teichsteinwächter, Blick auf die Südwand des Sockels
- Teichsteinwächter, Blick vom Aussichtspunkt auf dem Teichstein
- Wildensteinscheibe, Abseilstand mit Blick auf Bloßstock und Affensteine
- Wildensteinscheibe, der enge Kaminausstieg des Alten Weges III
- Wildensteinwand, Blick in den Alten Weg, IV*
- Wildensteinwand, Nordwestecke, unten der Quergang des Leichten Weges
- Wilderer, Blick in die Route Sommerwand
- Wilderer, nach Durchsteigung des Alten Weges III auf dem Gipfel
- Wildspitze und Wilderer, aufgenommen beim Zustieg vom Kuhstall
- Wildspitze, das Kriechloch des Alten Weges am Ende des Kriechganges
- Wildspitze, Volker Roßberg und Torsten Riemer nehmen das Seil auf
- Yeti, man findet ihn wenige Meter im Zustieg nach der Felsenmühle
- Zu Eis erstarrter Lichtenhainer Wasserfall am Fuße des Wildensteins
- Zyklopenmauer, Plattenwand, Blick auf die Wand vom Touristenpfad
- Zyklopenmauer, Plattenwand, Steigen an Eisenplatten in großer Kulisse
- Gebiet der Steine
- Abratzkykamin, einzige erlaubte Kletterei an der Festung Königstein
- Barbarine am Pfaffenstein, einer der bedeutendsten Gipfel im Gebirge
- Bärensteinnadel, Variante zum Talweg VIIa, eine nette Reibung
- Bärensteinturm, Alter Weg direkt IV, Heiko Baumgart im Vorstieg
- Bellohöhle am Pfaffenstein, Durchschlupf in den Fledermausraum
- Blick direkt auf die Ostkante des Laasenturms
- Blick von der Narrenkappe auf die Nordwestkante der Abgetrennten Wand
- Bruchwächter bei Krippen, Alter Weg III, eine nette Kantenkletterei
- Conradturm am Großen Bärenstein, Steffen Große im Gratweg IV
- Cunnersdorfer Nadel, abseits gelegen und doch ein lohnender Gipfel
- Der Bruchwächter bei Krippen, hier aus Sicht des Zustiegs
- Der Kleine Zschirnsteinturm am Großen Zschirnstein
- Der Räuberhöhlenturm, ein Einzelgipfel am Kleinhennersdorfer Stein
- Dreifreundestein am Rauenstein, Thomas Kobbe im Winkelriss IV
- Dreikanter am Quirl, Blick in die Südkante
- Dreikanter, ein versteckter Einzelgipfel am Quirl, Alter Weg IV
- Dreimännerturm, Blick auf die Südostkante und in die Scharte zur Haselmaus
- Einsamer Ritter am Pfaffenstein, Thomas Kobbe in Westkante, VIIa
- Enkel in den Nikolsdorfer Wänden, Blick in den Alten Weg
- Förster - Blick auf den Gipfel, gesehen vom Gipfel des Keilerturms
- Große Hunskirche am Papststein, ein lohnenswertes Kletterziel
- Haselmaus, Blick auf die Südkante, rechts erkennbar Südmulde
- Julikopf am Pfaffenstein, luftige Querung im Alten Weg, III
- Keilerturm am Pfaffenstein, an der Aussicht zur Barbarine gelegen
- Keilerturm, Thomas Kobbe im Nachstieg in der Keilerei, VIIa
- Khedive – ein schöner Anfängergipfel am Rauenstein
- Klamotte am Pfaffenstein, ein durch Felssturz entstandener Gipfel
- Klamotte, Alter Weg III, Christiane Selle in der Reibungswand
- Klettergipfel Frosch in den Nikolsdorfer Wänden
- Knöchel in den Bärensteinen, unter VI, Südkante, nicht zu haben
- Laasenturm - Blick in die herausragende und gut zu sichernde Ostkante, III*
- Laasenturm - Blick in die Rippe des Alten Weges II
- Laasenturm, so zu sehen beim Zustieg vom Wanderweg Rathen - Rauenstein
- Liliensteinwächter Talweg VI, einer der wenigen Gipfel am Lilienstein
- Liliensteinwächter, Blick vom Lilienstein auf den Gipfelkopf
- Liliensteinwächter, gesehen vom Südanstieg auf den Lilienstein
- Muselmann am Gohrisch, einer der "neueren" Klettergipfel
- Nadelöhr am Pfaffenstein, Blick auf Pfaffendorf und Lilienstein
- Narrenkappe, ein toller Kindergipfel mit schöner Aussicht
- Nonne, Südwestwand VI, Panoramaaufnahme von Thomas Koobbe
- Nordkopf, hier gesehen aus der Scharte Abendwand, Dreimännerturm
- Nordwand der Narrenkappe mit dem namensgebenden Gipfelkopf
- Opferkessel auf dem Pfaffenstein, ein herrlicher Aussichtspunkt
- Papststein, tolle Abendstimmung auf dem Gipfel des Papst
- Pfaffenhütchen am Pfaffenstein, aufgenommen vom Gipfel der Klamotte
- Pfaffenstein - Durchschlupf zur Barbarine auf dem Touristenweg
- Pfingstkegel - Blick auf die empfehlenswerte Nordkante IV*
- Pfingstnadel - Blick auf den Alten Weg III, eine Reibungskletterei
- Quader - Blick auf die Bergseite des Gipfels, rechts der Märzweg
- Quader - Blick vom Zustieg in die Talseite des Gipfels
- Ratte am Pfaffenstein, Südkante V, eine gutmütige Kletterei
- Räuberhöhlenturm - Blick auf die sehr schön zu kletternde Südkante
- Räuberhöhlenturm - Blick in die Südwestseite
- Raue Zinne, Blick in die Südseite vom Fuße der Abendwand
- Rauensteinturm, Einstiegsplatte in der Scharte zur Lämmelwand III
- Rauensteinwächter - Blick in die Ostseite mit Altem Weg
- Rentnerturm am Großen Zschirnstein, Blick in die Südkante, VI
- Schiefer Block - Blick auf die Kante des Alten Weges, V
- Schildkröte, Gipfelaufbau vom Vorgipfel aus gesehen, noch Fragen?
- Stelzchenkegel, Klettergipfel in den Nikolsdorfer Wänden
- Stiller Turm am Pfaffenstein, Blick in die Südostseite
- Struppengrundkegel, Alter Weg IV, direkt in der Ortslage Struppen
- Winkelblock, fast eine Quacke am Kleinen Zschirnstein
- Zschirnsteinwächter, auf dem Gipfel mit Blick auf Kleingießhübel
- Zwerg oder auch Zwergfels, Klettergipfel am Gohrischstein
- Großer Zschand
- Auerhahn, Ostweg III, Schlüsselstelle ist der Überhang im Einstieg
- Auerhahnwand, mit uraltem Gipfelbuch aus dem Jahre 1974
- Auf dem inzwischen gesperrten Gratweg der Thorwalder Wände
- Backofen, Gratweg II, eine schöne lange und fast alpine Bergfahrt
- Bergfreundschaftsstein, Blick in die rechte Schartenseite
- Blauer Turm, Klettergipfel in der Weberschlucht
- Blick vom Gratweg auf den Thorwalder Wänden zum Raumberg
- Brötchen - Blick beim Zustieg in die Talseite
- Brötchen - Blick in die Backofenwand
- Brötchen - Blick in die Kante des Alten Weges
- Brötchen, Alter Weg II, ein kurzer und gut gesicherter Kinderweg
- Brötchen, Blick auf den Alten Weg, ein idealer Einsteigerweg
- Christelschluchtnadel, am Ende von Zeichengrund und Christelschlucht
- Das Sinnbild einer Quacke, der Gipfel Waldgeist oberhalb des Goldsteigs
- Dreiblockstein, Südkante III, im Einstieg wohl eher mindestens V
- Erreichtturm, Alter Weg VI, meine erste VI 1978, hier allerdings 2006
- Fensterturm und rechts daneben die Schartenwand
- Freundschaftsnadel, Alter Weg II, die Fusselschlinge hält übrigens
- Gasthaus Zeughaus, eigentlich kann man hier nicht vorbei gehen
- Gewitterstein, Südkante IV, Gipfel neben Backofen und Erreichtturm
- Goldsteigaussicht, Blick auf das Große Spitze Horn
- Goldsteigaussicht, Blick in den winterlichen Großen Zschand
- Goldstein, Alter Weg II, Heiko Baumgart vom KV FDGB Berlin
- Großer Edelweißturm, Aldo Bergmann Ralf Hanke am Abseilstand
- Großer Edelweißturm, Südrippe III, eine sehr schöne Kletterei
- Großer und Kleiner Edelweißturm, aufgenommen vom Gipfel des Hickelkopfes
- Großer Zschand, Blick zu Sommerwand, einfach schöne Landschaft
- Großlitzner, aufgenommen vom Gipfel des Großen Seehorns
- Hickelhöhle, diese riesige Grotte ist ein Muss im Großen Zschand
- Hickelkopf, Dirk Fechner klettert den überhängenden Alten Weg V
- Hickelkopf, vielleicht der aufregendste aller Gipfel des Gebietes
- Kampfturmwächter am Kampfturm oberhalb der Sandschlüchte
- Kleiner Edelweißturm, Alter Weg, III, Spreize am Gipfelausstieg
- Kletterzustieg entlang am Langen Horn zum Zeichengrundturm
- Klingermassiv und Edelweißtürme – aufgenommen vom Hickelkopf
- Portalturm, am Abseilstand unter dem gewaltigen Felsportal
- Portalturm, der schwer zu findende Gipfel vom Zustieg aus gesehen
- Schreckensteiner Turm, Südkante IV**, der lange Anmarsch lohnt sich
- Sommerwand, aufgenommen vom Gipfel des Kleinen Seehorn
- Sommerwand, im ersten Teil des Alten Weges nach dem Übertritt
- Sporn und Fensterturm, Klettergipfel in der Weberschlucht
- Thorwalder Turm, aufgenommen vom Gipfel des Thorwalder Wächters
- Webergrotte im Winter, herrliche Eiszapfen verzieren die Grotte
- Weberschlüchte, auch im Winter ein lohnendes Wanderziel
- Weberschlüchte, Winterwanderung, Ankunft an der Webergrotte
- Weberschluchtstein, Alter Weg I, Soloweg, wenn man ihn findet
- Weißer Turm, Blick auf den deutlich erkennbaren Alten Weg
- Zschandnadel, ja, da kann man auch sehr luftig hinauf klettern
- Zschandspitze, durch den Kahlschlag an der Zschandstraße nun freistehend
- Zweikiefernturm, Alter Weg II, eine sehr botanische Angelegenheit
- Rathener Gebiet
- Aussichtspunkt am Pavillon mit Blick in den Wehlgrund bei Rathen
- Basteibrücke bei Rathen, hier aufgenommen vom Gipfel des Plattensteins
- Bergfreundeturm, Ostkante IV, links im Hintergrund der Mönch
- Bienenkorb, Lokomotive, Lamm und Honigstein, gesehen vom Plattenstein
- Blick auf die Felsengruppe der Kleinen Gans durch einen Bogen der Basteibrücke
- Blick in den Südwestweg am Neurathener Felsentor
- Blick vom Gipfel Dom auf Kesselgrat, Pfeife und Esse der Lokomotive
- Blick von der Raaber Scheibe auf Raaber Säule und Raaber Turm
- Der klassische heute Kletterweg Mardertelle an der Steinschleuder
- Der Mönch, hier aufgenommen aus der Felsenburg Niederrathen
- Der Sieberturm, einer der Felsen der Basteibrücke
- Der Tiedgestein, Anblick vom Mönch beim Zustieg zur Bastei
- Der Tiedgestein, gesehen vom anderen Elbufer
- Die Basteibrücke aus einer anderen Perspektive – und menschenleer
- Die Feldköpfe in den Honigsteinen bei Rathen
- Eine andere Sicht auf den Mönch, hier vom Gipfel des Plattensteins
- Feldwand bei Rathen, vorn der Gipfelkopf des Türkenkopfes
- Feldwand, aufgenommen vom Gipfel des Honigsteinkopfes
- Felssturz vom Mai 2012 in den Schwedenlöchern bei Rathen - Bild 1
- Felssturz vom Mai 2012 in den Schwedenlöchern bei Rathen - Bild 2
- Gamrigkegel, Blick in die Rissfolge des Alten Weges, V
- Gamrigkegel, Heidestein und Gamrigwächter, gesehen vom Heidebrüderturm
- Gamrigscheibe, Alter Weg III, auf den letzten Metern zum Ausstieg
- Gamrigscheibe, Blick in den Alten Weg III, der nicht einfach ist
- Gänseei, Alter Weg III, aber man muss erst mal rüber
- Gansfelsen, ungewohnt gesehen aus Perspektive der Wehlnadel
- Gansfelsen, Winterstimmung, eingefangen von der Basteibrücke
- Gansscheibe im Raaber Kessel, Alter Weg V, hier die Schlüsselstelle
- Gansscheibe, aufgenommen vom Gipfel des Plattensteins
- Gegenseite des Talwächters, vom Westlichen Feldkopf gesehen
- Heidebrüderturm am Gamrig, Blick in den Alten Weg
- Heidebrüderturm, hier aufgenommen vom Gipfel des Heidesteins
- Hinterer Gansfels, aufgenommen vom Gipfel des Plattensteins
- Hirschgrundkegel, Emporkante V, Torsten Riemer im Einstieg
- Höhle am Gamrig, beliebtes Ausflugsziel bei Rathen
- Höllenhund an der Großen Gans, Blick in die Talseite
- Honigsteine, spannender Bergsteigerpfad Türkenkopf - Honigstein
- Honigsteinkopf, Ablassen von diesem kinderfreundlichen Gipfel
- Honigsteinkopf, gesehen vom Gipfel des Westlichen Feldkopfes
- Honigsteinscheibe, Blick auf Pfeiler und Riss des Alten Weges
- Honigsteinscheibe, Blick vom Einstieg in den Alten Weg
- Honigsteinscheibe, unverkennbarer Hinweis aufs Erosionsgebirge
- Imker, Alter Weg mit Pfeiler, Übertritt und Schlusswand
- Imker, Nachbargipfel des Honigsteins
- Jahrhundertturm an der Basteibrücke vor der eigentlichen Bastei
- Kraxelbrüderscheibe, aufgenommen vom Gipfel des Hirschgrundkegels
- Lithostein in den Honigsteinen, Blick in den Alten Weg
- Lokomotive, Kesselgrat, kurz vor Besteigen der Pfeife zum Überfall
- Lokomotive, Thomas Herrmann aus Forst Cottbus beim Überfall
- Lokomotive, von unten aus der Sicht des Besuchers am Amselsee
- Mal ganz nah herangezoomt - die Wetterfahne auf dem Mönch
- Massiv des Gamrig am Morgen, aufgenommen von der Ziegenrückenstraße
- Mittig der Kleine Wehlturm, aufgenommen von der Basteibrücke
- Mönch - die Schlüsselstelle des Südostrisses, der Einstieg
- Mönch, Blick in den Südostriss, der an diesem Fels der Alte Weg ist
- Mönch, Blick in Verschneidung und Hangel der Route Schwarzer Abt
- Mönch, mit Teleobjektiv vom gegenüberliegenden Elbufer gesehen
- Neurathener Felsentor, Abendstimmung hoch über dem Elbtal
- Neurathener Felsentor, elbseitige Abseilfahrt mit Tiefblick
- Neurathener Felsentor, hier in der Kulisse der berühmten Basteibrücke
- Niederrathen, ohne Touristen in idyllischer Morgenstimmung
- Östlicher Feldkopf, aufgenommen vom Westlichen Feldkopf
- Pavillonwächter, Christina Klitzke im Einstieg des Alten Weges III
- Plattenstein, Christine Klitzke auf diesem tollen Aussichtsgipfel
- Raaber Scheibe im Raaber Kessel, hier im schönen Rippchenweg V
- Raaber Turm, aufgenommen vom Gipfel des Gansriffs
- Rudolf-Holtz-Turm und Basteischluchtturm, aufgenommen von der Basteibrücke
- Schalck und Wehlnadel, von einer Aussicht nahe der Basteibrücke
- Scherge im Hirschgrund, Blick in den Talweg, V
- Sonnenuntergang an der Bastei, Aufnahme vom Neurathener Felsentor
- Steinschleuder und Neurathener Felsentor, vom Elbufer gesehen
- Steinschleuder, Talseite, aufgenommen von der Terrasse am Wartturm
- Storchennest, Bienenkorb, Lokomotive Dom und Esse und Lamm
- Talwächter bei Rathen, aufgenommen vom Gipfel des Plattensteins
- Talwächter, Anblick beim Zustieg zur Bastei, rechts der Pfeilerweg
- Talwächter, Pfeilerweg, Ausstieg aus dem überhängenden Riss
- Türkenkopf, durch die erkennbare Rinne führt der Alte Weg III
- Türkenkopf, Südostwand V, am Ring vor dem Quergang nach rechts
- Typisch nicht nur für Rathen - die vorbeifahrenden Elbdampfer
- Unterwegs in der wunderschönen Südwestrippe am Heidestein
- Wartturm, aufgenommen von der Terrasse an der Bastei
- Wehlnadel, Alter Weg V, hier am Ring der Schlüsselstelle
- Wehlnadel, ein beeindruckender, eleganter und schöner Gipfel
- Wehlnadel, hier vor der großen Kulisse der Felsen an der Basteibrücke
- Westlicher Feldkopf, aufgenommen vom Östlichen Feldkopf
- Winterstimmung an einem trüben Januartag an der Basteibrücke
- Ziegenrückenturm, abgelegen und versteckt am Ziegenrücken
- Bielatal
- Abseile vom Setzling, von links kann man den Gipfel auch springen
- Arnsteiner Turm, Blick u.a. auf den Alten Weg
- Artariastein, Blick auf die Nordostkante
- Artariastein, Blick in einen Teil der Südwestwand
- Artariastein, gesehen von der Johanniswacht
- Bergstation, der umstrittene neue Gipfel, Blick in den Exquisitweg
- Bielazwerg, Alter Weg IV, Ralf Hanke im kniffligen Einstieg der Route
- Birkenturm, Blick in den Alten Weg, Verschneidung III, aus Südosten
- Blatt, Steffen Große beim Abseilen, im Hintergrund der Schildbürger
- Blick vom Gipfel des Sultan auf die Vergessene Spitze
- Blick vom Hilfssheriff auf den Sultan und die Route Treppe ohne Geländer
- Brausenstein, Blick in die Südseite, oben rechts der Sprung 2
- Chinesischer Turm, rechts im Hintergrund Sonnenwendenstein
- Daxenstein - Blick vom Gipfel des Ottosteins in die Klavierwand
- Daxenstein, aufgenommen vom benachbarten Gipfel Zarathustra
- Daxenstein, Blick in die den unteren Teil des Alten Weges
- Daxenstein, Blick vom Gipfel in die Route Klavier direkt
- Daxkopf am Daxenstein, vom Absatz links führt der Sprung zum Gipfel
- Die Felsengruppe an der Grenzplatte im Bielatal
- Dürrebielenadel im Dürrebielegrund, eine der schönsten Bielatalnadeln
- Eisklettern im Bielatal, hier am Massiv gegenüber der alten Fabrik
- Eisklettern im Bielatal, senkrechte Eisfälle bis 7 m Höhe, ein Genuss
- Fraktur im Dürrebielegrund, Alter Weg II, bei uns ohne eine Fraktur
- Fritziturm - links - und Friderike, Gipfel an der Johanniswacht
- Fritziturm unterhalb der Aussicht an der Johanniswacht
- Fritziturm, Klettergipfel an der Johanniswacht
- Glasergrundscheibe, Totenkopf und Waldwächter von Süden
- Glück-Auf-Turm, aufgenommen aus Blickrichtung der Puppe
- Großer Grenzturm und Grenznadel, aufgenommen vom Grenzkegel
- Großer Mühlenwächter, Blick in die steile Westflanke
- Großvaterstuhl, aufgenommen vom Aussichtspunkt oberhalb des Gipfels
- Hansenstein - Blick in die Südwestflanke
- Harmoniekopf - Blick auf die Talkante
- Harmoniekopf - Gipfelkopf, aufgenommen vom Rumpelstilz
- Harmonienadel - Blick vom Rumpelstilz in den Alten Weg
- Hauptwiesenstein, Blick in die Südseite dieses bedeutenden Gipfels
- Herkuleskopf Nordseite
- Herkuleskopf Südseite
- Herkulessäulen, gesehen aus der Scharte Wegelagerer Schraubenkopf
- Herkulesstein
- Herkulesstein, Blick in Richtung Ottomühle, Daxensteinbaude
- Herkulesstein, Peter Balke auf dem Gipfel vor großer Felskulisse
- Herkuleswand, Blick auf die Ostkante mit Altem Weg
- Herkuleswand, Blick in die Nordseite
- Hilfssheriff, Südkante III, Thomas Kobbe und Ralf Hanke unterwegs
- Horzelbub, Volker Roßberg und Torsten Riemer in Wendeltreppe
- Johanniskegel - links - und Pötzschturm, vom Aussichtspunkt gesehen
- Johanniskegel und Pötzschturm nahe der Johanniswacht
- Johannismauer neben der Johanniswacht
- Johannismauer, Bergseite mit markantem Türmchen
- Kaiser-Wilhelm-Feste
- Kanzelturm, einer der schwersten Gipfel des Tales vom Massiv gesehen
- Kanzelturm, gesehen aus Blickrichtung Trautmannsfels
- Kiebitz und Hinterer Dürrebielewächter, Blick in die Südostseiten
- Kleine Herkulessäule, durch die Mitte der Wand zieht der Alte Weg IV
- Kleine und Große Herkulessäule, wohl das Wahrzeichen des Bielatals
- Kleiner Herkulesstein, Blick auf Ostkante und in die Nordostseite
- Kleiner Herkulesstein, Blick in die Südwestseite
- Klettergipfel Großer Mühlenwächter oberhalb der Ottomühle
- Klettergipfel Kleiner Mühlenwächter oberhalb der Ottomühle
- Klettergipfel Ottostein oberhalb der Ottomühle
- Klettergipfel Schiefe Nadel - Blick in die Ostseite
- Klettergipfel Schiefer Turm, Blick in die Ostkante VI (VIIa)
- Klettergipfel Schwarzmühlenwächter (oben) und Kubulus
- Klettergipfel Setzling - Blick in die Südostwand
- Klettergipfel Südliche Waldtornadel
- Klettergipfel Würfel, Vorbereitung zu einer Winterbegehung
- Krallenturm im Glasergrund, nur wenige Minuten von der Ottomühle
- Lausbub, ein sehr kleiner Gipfel mit überwiegend leichten Wegen
- Leichte Zacke - von rechts unten zur Mitte führt der Alte Weg II
- Mandarin
- Mandarin - Blick in den Alten Weg und in seine Varianten
- Mauerblümchen an der Johanniswacht
- Morgenstern, Blick auf Einstiegskamin und Nordkante
- Morscher Kopf, Aufnahme von Nordwesten aus Blickrichtung Sultan
- Nadel im Abseits, Alter Weg II, Problem – man muss die Nadel finden
- Nussknacker, Maria Fechner im Einstieg zum genüsslichen Alten Weg
- Nymphe, Blick vom Bergpfad in die Südostflanke
- Ottostein, Südostflanke mit Neuem Südostweg, rechts
- Pagode - Blick beim Zustieg in die Scharte in den unteren Teil des Alten Weges
- Papusspitze, Gipfelausstieg aus dem sehr schönen Talweg IV*
- Pfingstturm, Blick u.a. auf die Südostwand IV*
- Pokal - aufgenommen beim Zustieg vom Nymphenbad kommend
- Pokal, Blick in den oberen Teil des Alten Weges, V*
- Prometheus, Heiko Baumgart vom KV FDGB Berlin in der Ostkante V
- Pumpenwärter, Blick in die Südwestseite
- Puppe, Blick in die Südseite mit Altem Weg
- Raupe, Alter Weg I, zwar verboten, aber der geht auch bei Regen
- Raupe, der ideale Einsteigergipfel
- Ringelspitze im Dürrebielegrund, Steffen in der Westkante, VII a
- Ringelturm - Blick beim Zustieg in den Talweg
- Ringelturm, Südseite der Scharte, u.a. mit Südwinkel und Südweg
- Rosenthaler Turm, Blick in die Schartenseite
- Schiefe Zacke, aufgenommen aus der Scharte zwischen Chinesichem Turm und Sonnenwendstein
- Schiefer Turm, Blick auf die Ostkante, gesehen vom Mandarin
- Schiefer Turm, links und Chinesischer Turm rechts
- Schöne Nadel, Blick von Süden in den Kamin des Alten Weges
- Schraubenkopf - aus etwas ungünstiger Perspektive
- Schusterturm an der Johanniswacht
- Schwarzbeerturm - Blick vom Setzling in die Schartenwand
- Schwarzbeerturm Südostseite, links der Alte Weg, eine sehr schwere II
- Schwarzmühlenspitze, aufgenommen vom Gipfel Schwarzmühlenwächter
- Schwarzmühlenspitze, Blick auf die Kante, Alter Weg, und in die Südwestwand
- Schwarzmühlenwächter, Süd- und Südwestseite mit Altem Weg
- Schweizermühlenturm
- Sheriff und Hilfssheriff vom Gipfel des Sultan aus gesehen
- Sonnenturm Bild 2
- Sonnenturm, Bild 1
- Sonny, Talseite - der mittige Riss ist der Talweg, IV
- Spannagelturm, einer der bedeutendsten Gipfel des Bielatals
- Stinkmorchel, Dirk, Johannes und Maria Fechner nach dem Übertritt
- Stumpfe Keule, Südverschneidung VIIa, Steffen an der Schlüsselstelle
- Südlicher Wiesenstein, Blick vom Zustieg in die Südseite
- Südwestliche Zinne, links, und Pagode beim Zustieg zur Scharte
- Sultan, Aufnahme von Südosten vom Pfad zum Morschen Kopf
- Trautmannsfels, blick in den Alten Weg
- Turm am Wege
- Turm der Felsenbrüder und Nördliche Waldtornadel
- Uhustein, Torsten Riemer und Volker Roßberg auf dem Gipfel
- Unke - Blick in die Talseite
- Vergessene Spitze, Aufnahme aus der Scharte von Nordosten
- Vorderer Bielaturm mit Blick auf Schweizermühle
- Vorderer Schroffer Stein
- Vorderer und Hinterer Bielaturm gesehen von der Straße zur Ottomühle
- Waldkapelle
- Waldscheibe, Ostriss IV, Steffen Große, KV FDGB, im Vorstieg
- Waldzahn, Blick auf die Talseite des Gipfels
- Waldzahn, Blick inauf den Alten Weg, über den auch die Abseile führt
- Wegelagerer, Alter Weg I, idealer Weg für Einsteiger und Kinder
- Wegelagerer, Blick in den Alten Weg
- Wiesenkopf, Blick beim Zustieg in die Ostflanke des Gipfels
- Wiesenkopf, durch den toten Wald nunmehr so vom Tale zu sehen
- Xerxes - in der Gruppe der Griechen an der tschechischen Grenze
- Zarathustra Junior in der Gruppe am Daxenstein
- Zarathustra Junior, Blick in den Alten Weg II
- Zarathustra, Blick in die Südwand, aufgenommen vom Daxenstein
- Zauberberg, Kleine Geigelei V, mit knackigem Reibungseinstieg
- Zerklüftete Wand, Blick in die schmale Südwestflanke
- Hinterhermsdorf
- Aufstieg aus dem Kirnitzschtal auf das Hermannseck
- Bei guten Schneeverhältnissen - Wintersport in Hinterhermsdorf
- Blick auf Hinterhermsdorf von der Terrasse der Buchenparkhalle
- Blick vom Königsplatz in das Elbsandsteingebirge
- Blick vom Zustieg auf die Südostkante der Eisenspitze
- Der sehr enge Durchschlupf im Aufstieg zum Hermannseck
- Dorfbachstein
- Dorfbachwand - Blick in die schmale Südostwand
- Dorfbachwand, am Einstieg der Ostkante, IV*
- Eisenspitze am Königsplatz - Blick in die Südseite, rechts der Alte Weg
- Eisenspitze, Christina Klitzke klettert den Alten Weg
- Gamskopf im Kirnitzschtal nahe der Wolfsschlucht
- Kahnfahrt Obere Schleuse – romantisch durch die Kirnitzschklamm
- Kirnitzschkegel, Akrobatnewand - rechts die Kante des Alten Weges
- Rindenhütte an der Kahnfahrt Obere Schleuse im Kirnitzschtal
- Scheibe am Tellerhörnel
- Wegweiser an der Oberen Schleuse, ein Wanderparadies
- Tour 03-2025
- Abstieg über steile Stufen von Uttewalde in den Schleifgrund
- Almuth im Reibungsausstieg des Alten Weges am Grünling
- Am Aussichtspunkt auf dem Großen Pohlshorn
- Am Strudeltopf im Zscherregrund, einer geologischen Besonderheit
- Auch in den Gründen bei Uttewalde hat der Borkenkäfer sein Werk getan
- Auf dem Dreisteigensteig zum Großen Pohlshorn an der Kirnitzschbrücke
- Auf dem wilden Kehllochweg geht es hier über den Kehllochbach
- Beim Abstieg durch die Brandheideschlüchte zur Kirnitzschtalstraße
- Das romantisch gelegene Gasthaus Waldidylle im Uttewalder Grund
- Der Schmerz des eiskalten Wassers ist wohl unverkennbar
- Die Heringshöhle, ein echter Höhepunkt der Teufelsschlüchte
- Entschädigung ist das warme Gefühl, wenn man die Schuhe wieder anzieht
- Erster Gipfel des Jahres, erster Gipfelbucheintrag 2025
- Es geht zurück, hier durch das Felsentor im Uttewalder Grund
- Gefunden auf dem Rückweg am Gasthaus Rotes Haus in Bad Schandau
- Im Schleifgrund, einer engen romantischen Felsschlucht
- In der Teufelsschlüchte im Teufelsgrund, eine verdammt schöne Gegend
- Kurz vor der Teufelskammer im Teufelsgrund
- Selfi nach einem erlebnisreichen Wander- und Klettertag
- Sonst nur ein Rinnsal, jetzt ein Hindernis – der Saupsdorfer Bach
- Und der erste Seilwurf des Jahres, Abseilstand am Grünling
- Von der Kirnitzsch kommend ist der Aufstieg ein echter Entsafter
- Wenn man sich traut, kann man die Höhle komplett durchsteigen
- Wer durch die Teufelsschlüchte will, muss die eine oder andere enge Stelle meistern
- Tour 02-2025
- Allerdings ist auch im Schnee der tote Wald sehr ernüchternd
- Am Grund der mächtigen Gautschgrotte, in der immer Wasser fällt
- An der Diebeshöhle, auch hier muss man den Halbenweg kurz verlassen
- Aussichtspunkt Kaltes Loch über der Polenz am Halbenweg
- Blick auf Burg Hohnstein beim Abstieg in den Bärengarten
- Blick aus der Webergrotte zurück in die Weberschlüchte
- Blick vom Halbenweg auf die Nordseite des Gipfels Kleiner Halben
- Caspar David Friedrich Wald – im Bärengarten
- Die 17m tiefe Webegrotte in einer hohen Felswand ist erreicht
- Einst nur ein grünes Dreieck, nun Schilderflut zur Webergrotte
- Es geht zurück, man muss hier den gleichen Pfad nutzen
- Herrlich im tiefen Schnee auf schmalem Pfad zur Webergrotte
- Hinweis auf den Stengelumfassenden Knotenfuß an der Grotte
- Im Bereich der sehr hoch gelegenen Grotte liegt der Schnee kniehoch
- Im toten Winterwald wenige Meter vor der Webergrotte
- Immer wieder umgestürzte Bäume auf dem Weg zur Webergrotte
- Lohnender Abstecher vom Halbenweg, auf dem Pfad zur Gautschgrotte
- Nach dem Sprung Blick zurück über den Zschandbach in die Weberschlüchte
- Nur ein beherzter Sprung über den Großen Zschandbach führt in und aus die Weberschlüchte
- Wie man sieht, gibt es sie noch – die traumhafte Winterlandschaft
- Winter in der Weberschlüchte
- Winterstilleben mit Wanderin
- Tour 01-2025
- Almuth am Ende und Ausstieg der breiten Kluft der Häntzschelstiege
- Almuth beim Einstieg in den engen Kamin des oberen Teils der Stiege
- Almuth ist auf dem ersten frei zu kletternden Absatz, es kann losgehen
- Ankunft in der breiten Kluft nach dem hohen Kamin der Stiege
- Anlegen der Kletterausrüstung vor dem Aufstieg zur Häntzschelstiege
- Auf geht es, Durchstieg der Häntzschelstiege in der Silvesternacht
- Der letzte größere Übertritt, dann ist es geschafft
- Deutlich zu erkennen, hier oben ist der Fels leicht mit Eis überzogen
- Eine Amsel, entdeckt genau am Wegesrand in einer kleinen Felshöhlung
- Fertigmachen zum Abstieg, der Müll wird natürlich verstaut und mitgenommen
- Im Stirnlampenlicht auf den erste Eisenklammern der Häntzschelstiege
- Letzte Vorbereitungen nach 2 Stunden Autofahrt am Beuthenfall
- Minimaler Eindruck einer mit Eiskristallen verzauberten Landschaft
- Prosit Neujahr auf dem Plateau des Langen Horns
- Rückweg auf dem Langen Horn in Richtung Reitsteig
- Vorsichtig klettert Almuth über diesen vereisten Felsblock
- Wir vor der nächtlichen Durchsteigung der Häntzschelstiege
- Wanderung Rathen
- Abstieg nach Rathen nicht via Bastei, sondern durch die Schwedenlöcher
- Am Steinernen Tisch nahe der Bastei oberhalb von Rathen
- Ankunft in Stadt Wehlen, mit der Fähre geht es an das andere Ufer
- Auf den letzten Metern vor dem Amselsee – hier ist man wohl nie allein
- Aussichtspunkt am Schanzenweg mit Blick zurück auf den Rauenstein
- Bei Gegenverkehr ist mitunter auch mal Warten angesagt
- Blick von Wehlen nach Rathen, oberhalb der Steinbrüche führt der Weg zurück
- Dann geht es kurz steil aufwärts Richtung Laasenstein
- Das vorherige Bild aus der anderen Blickrichtung
- Die Schwedenlöcher sind ein echtes aber leider überlaufenes Highlight
- Hinter dem Bahnhof Rathen weist ein Schild zum Rauenstein
- Immer wieder geht es gut gesichert bergauf und -ab
- Immer wieder herrliche Aussichten, hier auf die Felsen der Bastei
- In Rathen sind wir am Ausgangspunkt und Ende einer schönen Wanderrunde
- Kein Wunder, immer wieder gibt es tolle Fleckchen in der engen Schlucht
- Nach dem Gasthaus Rauenstein beginnen zahlreiche Steiganlagen
- Unterwegs im Erosionsgebirge – zwischen Laasenstein und Rauenstein
- Wanderweg in die Stillen Gründe oberhalb von Stadt Wehlen
- Tour 09-2024
- Abseilfahrt in weihnachtlicher Wintersonne
- Am Königsplatz im goldenen Licht der Spätnachmittagssonne des Dezembers
- Aufstieg durch die Rinne der ersten beiden Bilder
- Beim Abstieg vom Königsplatz zum Klettergipfel Eisenspitze
- Blick in die Südwand der Eisenspitze, die rechte Kante war unsere Route
- Blick vom Aussichtspunkt Königsplatz in den Sonnenuntergang des 26.12.2024
- Der Ort des vorherigen Bildes von unten gesehen
- Klettern an der Eisenspitze - am Standplatz auf dem Gipfel
- Klettern an der Eisenspitze - auf dem Rückweg vom Gipfel zum Königsplatz
- Letzter Gipfelbucheintrag des Jahres auf der Eisenspitze
- Nach dieser Rinne steht sie vor einem - die Eisenspitze
- Tagesabschluss – weihnachtlicher Kurzbesuch in der Buschmühle
- Tour 0X-2024
- Am Ehrenmal für verstorbene Bergkameraden auf der Hohen Liebe
- Am Mozartbrunnen Dresden, bei einem unserer Besuche dieser Stadt
- An der neuen Bärenhöhle in der Wolfsschlucht
- An der Thorwaldbrücke im Kirnitzschtal
- Annenkirche Dresden
- Beim Weihnachtskonzert der Bergfinken in der Dresdener Annenkirche
- Blick auf die durch die Obere Schleuse aufgestaute Kirnitzsch
- Blick auf Falkenstein und Hohen Torstein aus Richtung Falkensteinbaude
- Dschungel-Feeling unterhalb der Rabensteine
- Ehemaliger Einstieg in den Kerbensteig an der Kirnitzsch
- Staumauer der Niederen Schleuse der Kirnitzsch
- Wie im Alltag so im Kirnitzschtal – man muss sich durchkämpfen
- Tour 05-2024
- Abseilen vom Neurathener Felsentor – hier mit Blick auf den Wartturm
- Almuth in der Abseile bei herrlicher Spätsommer-Abendsonne
- Almuth wagt neun Jahre später den Vorstieg am Brötchen
- Andrea vor der Höhlung des Alten Weges an der Nonne am Rauenstein
- Auch hier ist das Hochwasser gerade erste weg, Kurpark Bad Schandau
- Auf dem Gipfel des Keilerturms, aufgenommen von Almuth vom Pfeilerabsatz
- Auf dem Rückweg vom Klettergipfel Brötchen durch gestorbene Fichten
- Auf dem Vorderen Thorwaldweg, eine echte Herausforderung im Zustieg
- Blick nach oben beim Rückweg – Fichtenmikado, noch stehend
- Blick vom Neurathener Felsentor auf Kurort Rathen und das Elbhochwasser
- Das Hochwasser der Elbe geht zurück, die Spuren sind unverkennbar
- Das Seil ist aufgenommen, Ende einer wunderschönen Bergtour
- Der gleiche Ort am Boden – junge Fichten, das Leben kehrt zurück
- Die Buschmüllerfamilie Stefan und Andrea auf der Nonne
- Einfach nur schön – Sonnenuntergang über den Bärensteinen
- Fast geschafft – die Kamera in der Hand, das Filmmaterial ist auf der SD-Karte
- Gipfelbuch Brötchen – der Genderwahnsinn führt zu allerlei Spott
- Gipfelfoto auf dem Brötchen – Bild 1
- Gipfelfoto auf dem Brötchen – Bild 2
- Im spannendsten Teil des Steiges zwischen Ostrauer Mühle und Forsthaus
- Stefan im Einstieg zum Alten Weg am Keilerturm, Pfaffenstein
- Und hier der gleiche Abseilstand in Gegenrichtung – einfach spektakulär
- Unsere Seilschaft vor der Besteigung des Neurathener Felsentores
- Upps, dieser Felsabbruch nahe der Zschandspitze ist noch recht frisch
- Vorstieg im Alten Weg an der Nonne am Rauenstein
- Tour 04-2024
- Am Aussichtspunkt am Klettergipfel Vorderer Bielaturm
- Am ersten Aussichtspunkt oberhalb der Schweizermühle
- An ihnen führt natürlich kein Weg vorbei – Große und Kleine Herkulessäule
- Ankunft nach einem Leiternsteig auf dem Aussichtsgipfel Sachsenstein
- Ausgangs- und Endpunkt der Runde, historischer Hochofen Brausenstein
- Bei unserer Rast an den Herkulessäulen
- Das Gegenbild zum Foto zuvor, ein echt krasser Bretterweg
- Erfrischung an der Sophienquelle nahe der ehemaligen Kaltwasserheilanstalt
- Felsdurchbruch vorm Aussichtspunkt auf dem Nachbar
- Immer wieder überraschende Brücken, Felsenpfade und Stege
- Ob Wandern oder Klettern – traditionelle Pause an der Daxensteinbaude
- Schon zig Male gesehen, nun das erste Mal an der Kaiser-Wilhelm-Feste
- Tour 03-2024
- Abkühlung in der Kirnitzsch vor Beginn der Buschmühlenfilmnacht
- Abstieg zwischen Teichstein und Kanstein zur Zeughausstraße
- Am 06.10.2024 in der Staatsoper Unter den Linden
- Andrea und Almuth bei der Suche eines möglichen Zustiegs
- Auf der lohnenden Steiganlage des Rauensteins
- Aufstieg von Rathen über die Laasensteine zum Rauenstein
- Blick auf den Teichsteinwächter, aber wie verdammt kommt man hin
- Eine interessante Lebensweisheit auf dem Wehlener Marktplatz
- Einstieg in die Filmnacht mit Musik von Schlappseil
- Enttäuschend – Herrmann in Rathen, schließt jetzt 17 Uhr
- Gasthaus Fels Rauenstein – Buchungsort für ein besonderes Event
- Gut besucht und eine Empfehlung wert – die Buschmühlenfilmnacht
- In den Schwedenlöchern zwischen Bastei und Amselgrund
- Multimedialer Vortrag der Stativkarawane zum Malerweg
- Stadt Wehlen, eine kleine lohnende Perle an der Elbe
- Vor dem Schäferstein beim Zustieg zum Teichstein
- Zu tief abgestiegen, hier auf dem Rückweg am Fuß des Massivs
- Tour 02-2024
- Almuth in der Abseile vom Wiesenkopf im Bielatal
- Almuth übt Reibungsklettern am Fuß des Zauberberges
- Andrea in der genialen Südwestrippe am Heidestein
- Auf dem Waltersdorfer Horn, Almuth sichert den Rippenweg
- Auf dem Waltersdorfer Horn, einem herrlichen Aussichtsgipfel
- Auf der Gamrigscheibe, dem letzten Gipfel des Klettertages
- Ausstieg aus der Südwestrippe auf den Gipfel Heidestein
- Blick vom Aussichtspunkt Großvaterstuhl auf die Ottomühle im Bielatal
- Blick vom Wiesenkopf zur Ottomühle, links Daxenstein, rechts Großvaterstuhl
- Gipfel der Gamrigscheibe - das Gegenfoto zum vorherigen Bild
- Hallo, so geht das aber nicht, das ist ein Großvaterstuhl …
- Nun, wenn man schon mal auf Schloss Wackerbarth ist …
- Rumalberei am Abseilstand des Klettergipfel Zauberberg
- Stefan besteigt den Heidestein über die Abendreibung, VIIa*
- Waldzahn im Bielatal, Blick in den Alten Weg nebst Abseilpiste
- Zustieg zum Aussichtspunkt am Großvaterstuhl im Bielatal
- Tour 01-2024
- Abstieg aus den oberen Honigsteinen über den Bergsteigerpfad nach Rathen
- Almuth hat gut lachen, Blick zurück auf den Sicherungspunkt
- Almuth vor einem weiteren offenen Projekt, der Reibungskletterei an der Barriere
- Auch das Projekt ist geschafft, Gipfelbucheintrag auf der Barriere
- Bei dieser Sicherung kann man mutig sein – ein 8er und ein 10er Ufo
- Blick vom Plateau an der Honigsteinscheibe auf den Westlichen Feldkopf
- Boofe mit ausgiebiger Feuerstelle mitten im Wald – Nikolsdorfer Wände
- Dann ist das Projekt vollendet – am Gipfelbuch der Honigsteinscheibe
- Der Sonnenturm im Bielatal, erstes Kletterziel des Jahres
- Frühling in den Nikolsdorfer Wänden - das Kletterjahr hat gut begonnen
- Im Mittelweg an der Barriere, einer Reibungskletterei, nicht jedermanns Sache
- Keine Touristen, kaum begangen, wunderschön und eng, Nikolsdorfer Wände
- Nun, und da Ostersonntag ist, ist auch ein Häschen auf dem Gipfel
- Photoshop-Spielerei mit dem vorherigen Bild
- Rückkehr von der Suche des richtigen Einstieges in den Alten Weg
- Studium des Gipfelbuches auf dem Kletterfelsen Unke im Bielatal
- Zwei Jahre später wagt Almuth es erneut – Alter Weg Honigsteinscheibe
- Thyssaer Wände
- Am Gipfel und Massiv des Kreuzturms
- Auf den letzten Metern - vorbei an den Herkulessäulen von Tisa
- Auf gut ausgebauten Wegen geht es nun durch Felsschluchten zurück
- Beeindruckend verläuft der Pfad teilweise durch Grotten und Höhlen
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden - am Doppelturm
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden Höhlung am Steinernen Schneemann
- Bildeindrücke aus den Thyssaer Wänden, hier an der Mumie
- Blick auf die Gipfel Klausenkirche und Gipfelsportturm
- Blick von den Thyssaer Wänden zurück auf Tisa
- Der einzige nennenswerte Abstieg am östlichen Ende der Wände
- Der einzige nennenswerte Aufstieg kurz nach dem Kassenhäuschen
- Der enge Felsdurchbruch am Steinernen Schneemann
- Ein Gipfel folgt dem anderen, hier der Heidelbeerturm
- Kassenhäuschen am Tisaer Zugang der Thyssaer Wände
- Sieht aus wie ein Elefant – Durchbruch am Afrikaturm
- Unter dem Rüssel des Gipfel Elefant schließt sich der Rundgang
- Westseiten der Klettergipfel Kurttürme
- Felsenpfad von Khaa
- Abstieg vom Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Abstieg zu einem Wanderweg, den man überqueren und nicht ausscheren sollte
- Auch hier inzwischen gegenwärtig - Warnschilder zum Fichtensterben
- Aufstieg zum finalen Abstieg auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Bach dem Ratsplatz aufpassen, es geht abwärts und dann nach links
- Blick auf den Klettergipfel Burgnadel
- Blick in das Khaatal vom Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Blick in die Abstiegsschlucht des Felsenpfads von Khaa - Kyjov
- Blick vom Aussichtspunkt des Vorbildes
- Blick zurück aus einer der Schluchten des Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Bouldern am Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Die ersten Stufen des Felsenpfades von Khaa - Kyjov
- Diese Brücke vermittelt den Weiterweg des Felsenpfades
- Ein weiterer Aussichtspunkt auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Ein weiterer Felsdurchgang auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Eisentreppe im Fichtensterben auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Felsenpfad von Khaa - Kyjov - Beginn der Leiternsteige
- Felsenpfad von Khaa - Kyjov, Schutthöhle Weinkeller
- Historischer Rastplatz auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Holzschnitzkunst auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Idealer Ausgangs- und Zielpunkt, Gasthaus Die Fakultät in Khaa
- Immer Wieder Höhlen und Felsdurchbrüche auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Immer wieder trifft man auf spannende Steiganlagen
- Jede Bank hier ist ein kleines Kunstwerk
- Lehrtafeln aus Sandstein am Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Man passiert nun den Khaatalwächter, Strážce Kyjovského údolí
- Nofretete auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Steintreppe auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Tafel an der Schutthöhle am Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Über Wurzeln und Eisenstiegen geht es wieder aufwärts
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Zustieg durchs Kirnitzschtal zum Felsenpfad von Khaa - Kyjov
- Tour 07-2023
- Abstieg bis zur Wegkreuzung über die Aufstiegsroute
- Abzweig zum Teichstein an der Kreuzung E-Flügel, Dreisteigensteig
- Am Wirtshaus Buschmühle beginnt unsere Tour zum Teichstein
- Auf dem teils recht schmalen und leicht zu kletternden Felsmassiv
- Bei einem der das Bier huldigen Lieder des Abends
- Bei Schneefall auf dem Gipfel des Teichsteins
- Besinnlichkeit – einige Bergfinken singen über den Winter im Gebirge
- Blick vom Großen Zschand über Forsthaus Zeughaus Teichstein
- Die eingeschneite Neumannmühle im Kirnitzschtal
- Eigentlich problemloser Zustieg, bei Schnee aber tut so eine Kette doch gut
- Eiszapfen an den Felsen der Klamm der Zeughausstraße
- Ganz schön glatt, der Aufstieg war deutlich angenehmer
- Grau in grau und doch wunderschön – Winter in der Sächsischen Schweiz
- Im schmalen, teils kettengesicherten Aufstieg auf den Teichstein
- Im steilen recht rutschigen Anstieg gleich neben dem Gasthaus
- Zeughaus, hier begann vor nunmehr 45 Jahren mein Kletterleben
- Tour 06-2023
- Almuth am Abseilstand des Mandarin
- Almuth und Aldo Bergmann, Andrea Gernert – unser tolles Team am Falkenstein
- Am Gipfelbuch des Räuberhöhlenturms mit herrlicher Fernsicht
- Am Standplatz, Nachholring, oberhalb der Porzellankante
- Andrea beim Abstieg in die Höhlung am Unteren Reitgrat
- Andrea und Almuth strahlen – letzter Standplatz im Schusterweg
- Bergsingen des Bergsteigerchors Kurt Schlosser bei Kleinhennersdorf
- Blick von der Plattform auf die Felsen der Basteibrücke
- Das gehört zum Schusterweg, Oscar Schuster an die Nase fassen
- Der Mandarin, unser Übungsgipfel am zweiten Klettertag
- Die neue schwebende Aussichtsplattform der Bastei
- Ein Jahr später, die Natur holt sich alles zurück, Waldbrandgelände am Prebischtor
- Felsschlucht auf dem Kleinhennersdorfer Stein
- Geschafft, nach einer großen Bergfahrt auf dem Gipfel des Falkensteins
- Im Vorstieg der Porzellankante des Schusterweges am Falkenstein
- Immer eine Schinderei, der enge Einstieg in den Unteren Reitgrat
- Letzte Abseile nach unser zweiten Durchsteigung der Südkante
- Mandarin Nordwand, Begutachtung der Route beim Abseilen
- Mein Standardgag nach der 86-m-Abseilpiste am Falkenstein
- Neu entdeckt –Wachbergbaude in Saupsdorf mit herrlichem Fernblick
- Schalk, Wehlnadel, Plattenstein, gesehen von der Basteibrücke
- Selfi in luftiger Höhe am zweiten Abseilstand der Abseilpiste
- Südkante des Klettergipfels Räuberhöhlenturm
- Tagesende nach mehreren Routen am Mandarin
- Tour 05-2023
- Almuth steigt die zweite Seillänge des Rippenweges vor
- Auf dem Gipfel des Waltersdorfer Horns mit Blick zum Lilienstein
- Besser als hier kann man die berühmte Wolfsschluchtszene wohl kaum inszenieren
- Blick in das zweite Drittel des Rippenweges am Waltersdorfer Horn
- Blick von der Heidewand auf die Rathener und Wehlener Felsenwelt
- Blick zurück in den Quergang des Rippenweges
- Das großartige Ensemble der Landesbühnen Sachsen
- Der Amselfall, einst Höhepunkt der Gegend, jetzt tröpfelnd und Ruine
- Die einmalig schöne Kulisse der Felsenbühne in Rathen
- Eine der schönsten III-er-Routen, die ich kenne, Südwestrippe des Heidesteins
- Eine zweite Schwierigkeit mit Ringsicherung, das gibt es selten
- Elbufer – Elbpromenade in Rathen, immer wieder ein Genuss
- Erosion im Elbsandsteingebirge, vom Wind freigelegte Wurzel
- Sicherung mit Sanduhr im Rippenweg
- Ufos und große Knoten, ideale Sicherungsausrüstung für die Südrippe
- Umlenkung an Kiefer, um Seilreibung am Sandstein zu vermeiden
- Tour 04-2023
- Beim Abstieg durch die Wilde Hölle im mittleren Klammernsteig
- Beim Abstieg vom Rabentürmchen zum Knotenweg
- Die Auflösung zum Foto oben - denn das ist eine Fotomontage
- Franziska an gleicher Stelle, rechts die erste Durchsteigung 2018
- Franziska nach der Variante zum Alten Weg auf dem Vorgipfel
- Franziska strahlt, Gipfel zwei, Weg vier eines schönen Klettertages
- Gleicher Block, andere Seite, Matthias im Südweg
- Kein Kaffee to go, sondern Kaffee to climb, Zustieg zu den Lorenzsteinen
- Man glaubt es kaum, der Wald ist grün, das Leben kehrt zurück
- Matthias im schmalen Einstieg des zweiten Teil der Häntzschelstiege
- Unser Team vor der Durchsteigung der Häntzschelstiege
- Vater und Tochter im Ausstieg der Häntzschelstiege
- Vater und Tochter nach dem Schreck glücklich auf dem Grünling
- Tour 03-2023
- Almuth beim Sichern auf dem Gipfel des Rabentürmchens
- Almuth in der Variante zum Alten Weg am Rabentürmchen
- Almuths jahreserster Gipfel nasch der Panne mit dem Fuß – auf dem Grünling
- Auf dem Gipfel des Rabentürmchens – zum Wiedereinstieg ideal
- Auf einem der leichteren Abschnitte des Flößersteiges
- Beim Zustieg zum Rabentürmchen in den Lorenzsteinen
- Bildbeispiel für eine gute Sicherungskette mit Seilschlingen
- Blick von der Terrasse des Aufzuges auf Bad Schandau
- Das Ende des Flößersteiges ist erreicht, die Neumannmühle
- Ein technisches Denkmal, der 1905 erbaute Personenaufzug Bad Schandau
- Gipfelbuchkassette – sie wartet auf die Rückkehr des Buchers
- Holzbruch auf dem Flößersteig kurz vor der Ostrauer Mühle
- Im Kettenversicherten Abschnitt des Flößersteiges nahe Forsthaus
- Kurz vor dem Beuthenfall muss nochmals etwas zugegriffen werden
- Männerballett auf dem Flößersteig
- Mündung der Kirnitzsch in die Elbe bei Bad Schandau
- Netter Hinweis auf dem Steig, das lässt man sich nicht zweimal sagen
- Sonnenuntergang über blühenden Rapsfeldern am Lilienstein
- Wegsanierung in der Spitzbergschlüchte, endlich tut sich was im Nationalpark
- Wer den Film Grand Budapest Hotel liebt, muss einfach hierher
- Tour 02-2023
- Am Einstieg des zweiten Tageszieles, dem Gipfel Muselmann
- Auf dem Gipfel Muselmann am Gohrisch
- Aufregend, spannend, gut gemeistert – die erste Talfahrt von einem Klettergipfel
- Eine Premiere jagt die andere – erster Familien-Gipfelbucheintrag
- Franzi im Alten Weg an der Narrenkappe
- Franzi strahlt, Abstieg vom Papst, Finale eines tollen Klettertages
- Letzter Gipfelbucheintrag des Tages auf dem Papst
- Mama und Tochter bei grandioser Aussicht auf dem ersten gemeinsamen Gipfel
- Mut und Konzentration sind gefragt – die sehr lange Abseilfahrt vom Muselmann
- Papa und Tochter im Auf- und Abstieg auf den, vom Gipfel Papst
- Unser Team vor dem Tages- und Restart an der Narrenkappe
- Wenn man schon am Gohrisch ist, muss man auch hoch – Einstieg der Falkenschlucht
- Tour 01-2023
- Abstieg durch die Spitzsteinschlüchte in Richtung Neumannmühle
- Abstieg über den Fremdenweg von der Oberen Affensteinpromenade zur Zeughausstraße
- Abstieg vom Elbleitenweg durch das Roßsteigel nach Schmilka
- Am Aussichtspunkt am Unteren Fremdenweg am Kleinen Winterberg
- Am Schrammtor zwischen Ostervorturm und Schrammsteinfreund
- Auf dem Arnstein, hier bietet sich eine herrliche Aussicht in das Gebirge
- Auf dem Elbleitenweg am Hohen Torstein mit Blick zum Falkenstein
- Auf der Hochebene bei Saupsdorf legen wir Yaktrax an, es ist verdammt glatt
- Aufstieg auf den Arnstein, auch Vorderes oder Ottendorfer Raubschloss
- Aufstieg über den Lehnsteig von Schmilka zum Reitsteig
- Aussichtspunkt Tägers Wonne mit Blick auf die Kirnitzschtalstraße
- Ausstieg des Lehnsteigs in herrlichster Winterlandschaft
- Blick vom Elbleitenweg in den Aufstieg durch die Breite Kluft
- Dreh- und Angelpunkt unserer Winterwanderung – die Buschmühle im Kirnitzschtal
- Fotosession am Grünling und Stadelschluchtturm am Neuen Weg im Kirnitzschtal
- Im Aufstieg zur Aussicht auf dem Kleinstein bei Saupsdorf
- Klettergipfel Grünling, Blick in den winterlichen Alten weg - links
- Neues Wahrzeichen des Nationalparks – Totholz, auch im Fremdenweg
- Rast in der Schmilkaschen Mühle bei Bernsteinbier und Rauchwurst
- Und auch hier – nix mit freigeschnittenen Hauptwanderwegen
- Tour 09-2022
- Abstieg zur Oberen Schleuse im Bereich der Dachshöhle
- Almuth am Einstieg des Risses des Alten Weges
- Also los, Kletterausrüstung anlegen und ordentlich ausstatten
- Am Wahrzeichen des Bielatals, den Herkulessäulen
- Auf dem Rückweg kommen wir an der Herkulesquelle vorbei
- Blick auf die Liebesinsel in der Kirnitzsch Oktober 2022
- Blick von der Staumauer der Oberen Schleuse in die Kirnitzschklamm
- Dann könnten wir am Kleinen Herkulesstein auch eine Tour wagen
- Der Blick auf die Kaiser-Wilhelm-Feste sagt alles zum Wetter
- Der Wanderpfad zum Hermannseck macht das Ausmaß noch deutlicher
- Fotosession an der Johanniswacht, hier Gipfel Mauerblümchen
- Gefunden an der Buchenparkhalle bei Hinterhermsdorf
- In der Engstelle des Aufstieges zum Aussichtspunkt Hermannseck
- Liebesinsel in der Kirnitzsch Juli 2016 – das heutige Drama ist offensichtlich
- Na bitte, wenigstens einen Gipfel haben wir noch gesammelt
- Rindenhütte und Kahnfahrt Obere Schleuse in der Kirnitzschklamm
- Schutzhütte auf dem Aussichtspunkt Hermannseck
- Tour 08-2022
- Almuth im Ausstiegskamin des Südwestweges am Nashorn
- Am älteren der beiden Obelisken auf dem Lilienstein
- Am westlichsten Punkt des Liliensteins, hier enden einige Kletterrouten
- Auch bei weniger schönem Wetter blickt man in eine gefühlte Spielzeugwelt
- Auf dem Begangsteig in der Scharte zwischen Elefant und Nashorn
- Auf den Steiganlagen unterwegs zum Aussichtspunkt an der Westecke
- Auf versteckten Pfaden unterwegs von der Brandbaude zum Nashorn
- Aufrüstung bei HUDYsport Hřensko, ein neues Zwillingsseil
- Blick von der Verbindungsstraße Hřensko – Mezní Louka zum Gabrielensteig
- Blick zurück in den Südaufstieg auf den Lilienstein
- Das Tageswerk ist vollbracht, Rückweg über den Begangsteig
- Der Alte Weg am August, eine echt krasse Hangelrippe
- Deutlich unausgesetzter, dafür länger – der Nordabstieg, oder eben Aufstieg
- Die Buschmühle, das kultigste und erlebenswerte Wirtshaus im Kirnitzschtal
- Eine lange Metallleiter ersetzt hier eine noch erkennbare Holzstiege
- Einer der vielen kleinen Aussichtspunkte auf dem Lilienstein
- Entdeckt in der Schmilkaschen Mühle beim Genuss von Bernsteinbier
- Gipfelfoto auf einem sehr schönen Wandergipfel
- Heute geht hier nichts, der Fels ist feucht, die Rippe rutschig
- Im unteren Bereich läuft der Nordsteig sanft im Wald aus
- OpenStreetMap leitet uns auf dem kürzesten Weg zum Gipfel
- Perfekt in den Riss gelegt – einlitzige Bandschlinge, bombensicher
- Schlemmen und genießen statt klettern, auf der Terrasse der Brandbaude
- Selbst das Prebischtor ist durch die ungewollte Brandrodung nun zu erkennen
- Teils ist Vorsicht geboten, die Stufen sind schon sehr sehr rund
- Tour 07-2022
- Am Reitsteig stehen wir dann vor den ersten Zeugnissen der Brandkatastrophe
- Ankunft am Katzstein, der einst dichte Wald ist verbrannt
- Auch am Heringstein eine Kombination aus Dschungel und Totholz
- Auf dem nicht mehr so königlichen Königsweg nahe der Wartburg
- Auf der Zeughausstraße, Blick in die Westelschlüchte
- Aufstieg zum Hinteren Raubschloss durch die Raubsteinschlüchte
- Beginn der Richterschlüchte am Großen Zschand, August 2022
- Beklemmendes Stillleben nach dem Waldbrand in der Richterschlüchte
- Dank neuer Technik ist das Rohmaterial für unser Video abgedreht
- Dann aber beginnt der Weg durch das Elend, Brandspuren am Reitsteig
- Der Pfad zum Hinteren Raubschloss hat schon fast Dschungelfeeling
- Der Wald ist im Wandel, ein Vergleichsbild
- Die Nationalparkverwaltung meint es gut mit uns – bleibt einfach fern
- Durch Waldsterben vom Königsweg nun gut sichtbar, Großes und Kleines Bärenhorn
- Gleich daneben am Reitsteig, der sogenannte Weg in die Wildnis
- Noch immer liegen Feuerwehrschläuche angeschlossen zum Einsatz bereit
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen - am Beginn des Grenzweges
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen - Richterschlüchte
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen – Eingang Richterschlüchte
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen – Richterschlüchte
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen – Richterschlüchte
- Ohne viele Worte, die Bilder sollen für sich sprechen – Richterschlüchte
- Rast am Aussichtspunkt Unterer Fremdenweg am Kleinen Winterberg
- Tiefer in der Richterschlüchte zeugt nur noch ein Feuerwehrschlauch vom Brand
- Traurige Landschaft, Scharte zwischen Winterstein und Bärenfangwarte
- Untere Richterschlüchte, wieder im toten, noch nicht verbrannten Wald
- Unterhalb der Pechofenhörner unsere erste Begegnung mit den Spuren des Waldbrandes
- Verkohlter Wald, geschwärzter Fels, und doch ist da schon wieder Leben
- Von der Hitze verformt – Schild Nationalpark Böhmische Schweiz
- Waldbrand-Kontrastprogramm am Tage danach - Burg Stolpen
- Wenig später, Richtung Grenzweg – es schäumt unter den Füßen
- Tour 06-2022
- Abseilen vom Honigsteinkopf vor der Kulisse der Lokomotive
- Abziehen des Seiles am Imker und deutlicher Hinweis – wir müssen was essen
- Almuth beim Legen einer Sicherung am Übertritt des Alten Weges
- Almuth wagt den Alten Weg, legt hier eine Sicherung am Pfeilerkopf
- Auf dem nur für Kletterer erlaubten Bergpfad in den Honigsteinen
- Auf dem tagesersten Gipfel, dem Rathener Honigsteinkopf
- Begutachtung einer Herausforderung, Honigsteinescheibe Alter Weg
- Beim schon etwas anspruchsvollen Zustieg zum Honigsteinkopf
- Das freie Wurzelwerk des Baumes zeigt die heftige Erosion im Gebirge
- Der Sicherungsmann ist bereit, auf geht's in den Nordostweg
- Ein Mitesser – die Wespe schneidet sich ein Stück aus meiner Forelle
- Gehört dazu und bringt Muckis – Seilaufnehmen nach der Tour
- In der Kriechstelle des Bergpfades durch die Honigsteine
- Ordnung muss sein, Gipfelbucheintrag auf dem Honigsteinkopf
- Und schon gibt es eine türkische Pizza – na gut, es ist ein gut gekühltes Bier
- Wegstudium mit Kletterführer am Imker in den Honigsteinen
- Tour 05-2022
- Aber natürlich hat sie nicht nur gedreht, sondern hin und wieder auch gebouldert
- Almuth beim Videodreh für eine Vorstellung dieses Felsenpfades
- An einem der vielen kleinen Aussichtspunkte des Felsenpfades
- Blick auf einen kleinen Teil des Felsenpfades von Khaa
- Blick vom Schaarwändeweg auf die Löschhubschrauber über dem Gebirge
- Der letzte Abstieg am Khaatalwächter, Strážce Kyjovského údolí
- Die Kirnitzsch an der Schutthöhle Weinkeller bei Khaa, Kyjov
- Ein dicker Teppich aus Fichtennadeln bedeckt den Wanderweg bei Khaa
- Eisen- und Holzleitern und enge Schluchten kennzeichnen den Felsenpfad
- Im ständigen Auf und Ab der letzten Meter des Felsenpfades
- In der Semperoper Dresden, am Rande des Musical Cats
- Nationalpark auf böhmisch – Totholz fällen, Wege ausbauen
- Noch im Winter 2019 waren diese mächtigen Fichten herrlich grün
- Oder mich überrascht, wenn ich aus einer Höhle heraus erschrecken wollte
- Start- und Zielpunkt, jetzt die kulinarische Belohnung, Wanderhaus An der Fakultät
- Wenn es nicht so traurig wäre, wäre dieses Bild fast schön
- Tour 04-2022
- Almuth am Standplatz unterhalb des ausgesetzten Ausstieges zum Gipfelkopf
- Almuth im Einstieg des Alten Weges an der Schwarzmühlenspitze
- An der Abseilöse des Ringelturms – das war dann wirklich der 100ste Gipfel
- Auf dem Gipfel des Ottosteins oberhalb der Ottomühle im Bielatal
- Auf geht’s zur luftigen unten freischwebenden Abseilfahrt vom Rumpelstilz
- Blick vom Gipfelbuch des Rumpelstilz in den Alten Weg der Harmonienadel
- Gefunden in der Schmilkaer Mühle - dem gibt es nichts hinzuzufügen
- Gipfelbucheintrag auf dem Großen Mühlenwächter, ist das nun die 100?
- Im Alten Weg am Schwarzmühlenwächter, erste Tour des Tages
- Im an Bäumen sichtbar gut zu sichernden Südwestweg am Rumpelstilz
- Kümmerlinge auf dem Gipfel des Ringelturms, der Gipfelschnaps für Nr. 100
- Schlüsselstelle des Alten Weges, mit verspannter Sicherung gut machbar
- Sekt, Bier und Knobiwurst an der Daxensteinbaude, Feier des 100. Gipfels
- Spannender Zustieg zur Scharte von Rumpelstilz und Harmonienadel
- Steiles Ab- und Zustiegsgelände zu den Zinnen und zur Pagode
- Stillleben am Großen Mühlenwächter, die Schlinge dient als Insektenschutz
- Tour 03-2022
- Almuth hatte wegen Seilreibung Stand unterhalb des Gipfels gebaut
- Almuth präpariert sich für alle Vorstiege dieses Klettertages
- Almuth versucht den Neuen Südostweg am Ottostein, aber heute ist die Luft raus
- An der Wetterfahne auf dem Gipfel Daxenstein
- Ankunft am Gipfel Zarathustra Junior, hier startet der Tag
- Ankunft auf Zarathustra Junior – im Plüschsessel des Nachsteigers
- Arbeit für die Webseite – Sammeln von Gipfelbuchsprüchen auf dem Daxenstein
- Dann geht es in den Alten Weg, II, am Zarathustra Junior
- Das Fichtensterben hat das Bielatal erreicht – Blich zu den Wiesensteinen
- Der dritte Vorstieg des Tages – Alter Weg am Daxenstein
- Der obere Teil des Alten Weges am Daxenstein, gesehen vom Zarathustra
- Der sportliche Höhepunkt des Tages: Zarathustra Südwand II*
- Sonst nur von der Daxensteinbaude gesehen, heute oben – auf dem Daxenstein
- Stolz wie Bolle auf dem Zarathustra, im Hintergrund der Daxenstein
- Traditioneller Abgesang mit - auch alkoholfreiem - Bier in der Daxensteinbaude
- Zarathustra Südwand, Almuth ist die Wand links des Kamins gestiegen
- Tour 02-2022
- Am Beuthenfall ist der Originalweg nicht mehr begehbar, man muss absteigen
- Aufmerksamer Beobachter in den sumpfigen Löchern: eine Erdkröte
- Besonders reizvoll im Frühling – die zahlreichen Frühblüher im Park
- Bis zur Ostrauer Mühle folgt man einem gutmütigen Pfad flussaufwärts
- Blick abwärts in den steilsten Anstieg, bei Nässe oder Eis heikel
- Dann aber wird das Fichtensterben im Tal zunehmend deutlicher
- Der letzte kurze Anstieg des Flößersteiges nahe der Felsenmühle
- Der letzte steile Abstieg, auch hier muss man bei Nässe oder Eis achtsam sein
- Die Mündung der Kirnitzsch in die Elbe, hier beginnt die Wanderung
- Ein schon länger toter Baum, mit der Krone im Sumpf versunken
- Flache Pfade über sumpfige Wiesen im Bereich Nasser Grund
- Frühlingsboten am Flößersteig, Buschwindröschen am Ufer der Kirnitzsch
- Im immer krasser werdenden toten Fichtenwald kurz vor der Felsenmühle
- Jetzt aber kommt das schwerste Stück der Tour, die Treppe vermittelt den Start
- Kurz vor der Lichtenhainer Mühle am lichten Ufer der Kirnitzsch
- Kurzer Eisenklammernsteig unmittelbar vor dem Beuthenfall
- Nach 5 km bietet die Flößerstube von Ostrau die erste Einkehrmöglichkeit
- Nach der Schlüsselstelle verläuft der Pfad überwiegend sanft flussaufwärts
- Nach wenigen Metern führt der Steig durch den Kurpark Bad Schandau
- Neue tote Bäume, aus Sicherheitsgründen künstlich zu Fall gebracht
- Offiziell endet der Flößersteig an der Neumannmühle, für uns aber an der Buschmühle
- Später Frühlingsnachmittag am Ufer der Kirnitzsch bei Lichtenhain
- Teils mit Eisenketten versichert geht es auf schmalen Pfad auf und ab
- Teilweise wird der felsige Pfad auch recht schmal und abweisend
- Und auch dann – immer wieder müssen die Wege freigeschnitten werden
- Und dann der letzte steile Abstieg durch einen gelichteten toten Wald
- Vom Beuthenfall zum Lichtenhainer Wasserfall muss man der Straße folgen
- Zeuge ehemaliger Holzindustrie, Abzweig des Lichtenhainer Mühlenfließes
- Tour 01-2022
- Almuth hat es heute gewagt, den Vorstieg der zweiten Seillänge
- Almuth legt eine Sicherung beim Vorstieg in der Ostkante am Laasenturm
- Als Gegenstück zu oben – unser erstes gemeinsames Gipfelfoto 2022
- Beim Zustieg zur Kleinsteinwand auf zerfahrenen Wegen
- Berg heil 2022 auf dem Gipfel der Kleinsteinwand
- Blick auf den Rauenstein beim Zustieg in milder Wintersonne
- Christina in Schwebesicherung im Neuen Weg an der Kleinsteinwand
- Christina und Vorsteigerin Almuth am Standplatz nach der ersten Seillänge
- Christina zunächst zögerlich, dann aber souverän im Nachstieg
- Der letzte Sonnenuntergang des Jahres am Fuße der Nonne
- Die Überraschung und die Freude sind groß – Wiedersehen mit dem Meister
- Ein besonderes Geschenk von Falko, alias Eulenmacher.de
- Ein Secco auf die erste unerwartet schöne Bergfahrt des Jahres 2022
- Falko, der 2021 seinen ersten Gipfel erstiegen hat, bei der Abseilfahrt
- Gipfelbucheintrag unser ersten Tour des Jahres in erlauchter Runde
- Nur ein kleiner Einblick in das große Problem des Fichtensterbens
- Schnappschuss am Standplatz auf dem Gipfel, ja, wir blicken da durch
- Schön und für Neulinge immer spektakulär, die Abseile in die Kleinsteinhöhle
- Unser letztes Gipfelfoto des Jahres 2021 auf dem Laasenturm
- Unser Team am Laasenstein vor der letzten Bergfahrt 2021
- Warmes rötliches Licht verzaubert den Wald auf dem Rückweg zum Parkplatz
- Tour 05-2021
- Almuth ersteig den Pfeiler des Alten Weges, sie baut die Sicherungen ab
- Auf dem Gipfel der Klamotte vor dem Massiv des Pfaffensteins
- Blick zurück aus der Abseile auf drei glückliche Gipfelbezwinger
- Christina hält Falkos Abseilfahrt fürs Familienalbum fest
- Der zweite Gipfel des Tages ist geschafft, auf dem Pfaffenhütchen
- Die gut erkennbare Rissfolge ist der Alte Weg am Pfaffenhütchen
- Die letzten Klettermeter, eine Spreize zwischen Pfeiler und Gipfelwand
- Einstiegszug in den oft feuchten Alten Weg am Pfaffenhütchen
- Falko steigt erst ganz oben aus dem Kamin auf den Pfeiler des Alten Weges
- Familienfoto, entstanden bei der Wanderung zum dritten Kletterziel
- Ist der Einstieg am Pfaffenhütchen geschafft, geht es leicht zum Gipfel
- Standplatz an der Abseilöse, Nachholen im Alten Weg am Keilerturm
- Tagesstart im Alten Weg an der Klamotte, einer Reibungskletterei
- Unsere Seilschaft im Klammweg beim Aufstieg auf den Pfaffenstein
- Wegen dieses Fotos muss man her – Einstieg Alter Weg am Keilerturm
- Zwei schöne Damen am Pfaffenstein, eine allerdings zu Stein verwandelt
- Tour 04-2021
- Abziehen des Seiles nach der 25m-Abseile von der Feldwand
- Almuth jubelt, geschafft, die knifflige Aufgabe ist gelöst
- Almuth staunt nicht schlecht, zum Feldwand-Gipfel geht’s bergab
- Auch ich erreiche den Boden wieder, hinter mir die Steinschleuder
- Blick vom Östlichen Feldkopf auf den Einstieg des Alten Weges
- Denkste, wir haben Ersatz mit, Almuth macht sich auf den Weg
- Diese Seiten werden wohl leer bleiben, der Stift fehlt
- Gipfelbucheintrag in luftiger Höhe über der Elbe in Rathen
- Ich warte in zwischen auf dem Gipfel, um sie wieder hochzusichern
- Jetzt wird es ernst - kurz aber knackig, der Alte Weg am Lithostein
- Natürlich gibt es auch heute das verdiente Gipfelbier und …
- Noch luftiger ist allerdings das Abseilen vom Neurathener Felsentor
- Rechts das Tagesziel, die kühne Zacke des Neurathener Felsentores
- Selfi vor dem Start, bevor Almuth sich in den Südwestweg wagt
- Sonnenuntergang hinter dem Massiv der Felsen der Bastei
- Stolz wie Bolle strahlt sie, ein versöhnlicher Tagesabschluss
- Und siehe da, neuer Stift und erfolgreicher Gipfelbucheintrag
- Unter der Basteibrücke, das ist schon ein ungewöhnlicher Lagerplatz
- Zurück geht's wie hin, durch Übersteigen des Brückengeländers
- … wenn wir schon mal in Rathen sind, eine frisch geräucherte Forelle
- Tour 03-2021
- Almuth wagt es, Vorstieg der Südwestrippe am Heidestein
- Auch Christina nimmt die Abfahrt vom Waltersdorfer Horn locker
- Auch runter klappt bestens – abseilen am Rabentürmchen
- Borkenkäfer und forstwirtschaftliche Misswirtschaft haben ihre Spuren hinterlassen
- Christina verzweifelt hier zunächst etwas, packt es dann aber
- Das erste Familienfoto der Familie Nehls auf einem Klettergipfel
- Der Lagerplatz an Rabentürmchen ist erreicht - Teamfoto
- Die kniffligste Tour des Tages, der Alte Weg an der Gamrigscheibe
- Doch schon auf den ersten Metern geht so gut wie gar nichts
- Falko hat es drauf, seine zweite Abseile ist fast 30 m lang
- Falko meistert diese dritte Schwierigkeit nachsteigend bestens
- Falkos Kletterdebüt, Start im Alten Weg am Rabentürmchen
- Finale zweier großartiger Klettertage auf der Gamrigscheibe
- Gipfelfoto auf dem Heidestein vor der großen Felskulisse Rathens
- Gipfelfoto nach dem Rippenweg auf das Waltersdorfer Horn
- Jetzt wird es ernster – Einstieg Rippenweg Waltersdorfer Horn
- Kurz hinter dem Brückengrund beginnt der Bergpfad zum Felsen
- Nur mit Mühe und etwas Risikobereitschaft kommt man vorwärts
- Unsere mutige Vorsteigerin dieses Tages bei der letzten Abseile
- Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – Abendreibung am Heidestein, VIIa
- Zum Wohl auf den ersten Gipfel nach ca. 10 Jahren und den ersten überhaupt
- Tour 02-2021
- Almuth wiederholt am Sheriff ihren ersten echten Vorstieg
- Beim Vorstieg im leichten Alten Weg am Hilfssheriff
- Das Tageswerk ist vollbracht, auf dem Rückweg zum Lager in der Scharte des Sultans
- Dem ersten Aufstieg des Jahres folgt natürlich die erste Abseilfahrt
- Die Wiesensteine vom Weg an der Ottomühle aus gesehen
- Ein herrlicher Hauch von Normalität in Zeiten der Corona-Pandemie
- Kein Platz mehr für Vögel! Entdeckt auf dem Rückweg nahe der Ottomühle
- Na bitte, es geht doch, die Jahreserste ist geschafft
- Nicht zu fassen, die Daxensteinbaude ist komplett geschlossen
- Spreize zwischen Massiv und Gipfel beim Vorstieg des Alten Wegs am Sultan
- Und natürlich gibt es zum Tagesausklang auch das verdiente Gipfelbier
- Und tatsächlich Versorgung: die Räuberhütte an der Schweizermühle
- Tour 01-2021
- Abstieg vom Kleinen Winterberg über den Fremdenweg zum Königsweg
- Almuth am Aussichtspunkt des Unteren Fremdenweges
- Ankunft über den Oberen Fremdenweg am Pavillon auf dem Kleinen Winterberg
- Auch auf dem Langen Horn folgen Ketten, Drahtseile und Eisenklammern
- Auf dem Gipfel des Langen Horns mit fantastischem Fernblick
- Aussichtspunkt am Reitsteig mit Blick auf die Neue Wentzelwand
- Blick in die ca. 120 m hohe Nordwand des Bloßstocks
- Brosinnadel und Falkenstein vom Absatz der Häntzschelstiege gesehen
- Die letzten Sprossen des Ausstieges aus der Häntzschelstiege
- Dieses Schild am Königsweg sagt alles zur aktuellen Situation
- Hier fehlen einem die Worte – auf dem Reitsteig in Richtung Winterberg
- Im oberen Quergang der unteren Hälfte der Häntzschelstiege
- In der breiten Kluft der Häntzschelstiege kurz vor dem Ausstieg
- Parkplatz am Beuthenfall – schon hier verschlägt es einem den Atem
- Waldsterben Bild 1 – Blick vom Fremdenweg in den Kleinen Zschand
- Waldsterben Bild 2 – Windbruch und sicherheitshalber gefällte Bäume am Reitsteig
- Waldsterben Bild 3 – Blick von der Zeughausstraße zum nun sichtbaren Frienstein
- Tour 04-2020
- Abwärts über die 80-m-Abseilpiste, Fechi am zweiten Abseilstand
- Almuth im Abstieg in die Höhlung am Beginn des Unteren Reitgrats
- Almuth im Alten Weg am Gesuchten Turm im Bielatal
- Almuth in der zweiten Seillänge, der beliebten Porzellankante
- Almuth stolz zum zweiten Mal am Gipfelbuch auf dem Falkenstein
- Am Nachholring auf dem Türmchen nach der Reibungskletterei
- Am Standplatz nach dem Kriechband vor der Reibungsseillänge
- Ankunft nach der dritten Abseillänge, endlich am Rucksack und Wasser
- Ausstieg der ersten Seillänge, hier deponieren wir den Rucksack
- Berg heil auf dem Gipfel des Gesuchten Turms
- Blick in die knifflige Ausstiegswand des Unteren Reitgrats
- Blick zurück aus der Reibung auf den Standplatz nach dem Kriechband
- Die Anspannung vor dem Einstieg in den Schusterweg ist groß
- Dirk Fechner erreicht als dritter den Standplatz am Nachholring
- Einstieg in den Unteren Reitgrat, eng, anstrengend, schweißtreibend
- Erstaunlich, an diesem herrlichen Tag waren nur drei Seilschaften hier
- Fechi am Ende des Kriechbandes, der lustigsten Seillänge
- Fechi erreicht schweißtriefend den Ausstieg des Unteren Reitgrats
- Fechi macht dem Oberen Reitgrat alle Ehre, er reitet ihn aufwärts
- Fechi steigt die erste Seillänge mit ihrem kniffligen Einstieg vor
- Flucht vor dem Gewitterguss in die Boofe am Schildkrötenturm
- Kurzer Weg rauf, lange Abseile runter, Almuth am Gesuchten Turm
- Nach fünf Stunden zurück am Einstieg – danke Freunde für dieses Jubiläum
- Schattenspiel mit Almuth am Gipfel, Fechi startet zur letzten Runde
- Schildkrötenturm im Bielatal, Einstieg in die Südostkante
- Und geschafft – Berg Heil nach einer herausragenden Bergfahrt
- Unser tolles Team auf dem Gipfel des Falkensteins, was für ein Tag
- Verdiente Pause in der großen Schlucht vor der letzten Seillänge
- Weiter geht es an der Schusterplakette vorbei zum Unteren Reitgrat
- Tour 03-2020
- Abzweig Richterschlüchte, der Borkenkäfer hat sein Werk getan
- Almuth bei der Aufnahme des vorherigen Fotos – man beachte den Wald
- Almuth im Kaminausstieg des Leichten Weges am Bergfreundschaftsstein
- Aufstieg vom Hauptweg Großer Zschand zur Gruppe am Kampfturm
- Beim Abstieg durch den toten Wald, oben der Bergfreundschaftsstein
- Beim steilen Abstieg durch das Sendengründel – bitte Beitrag beachten
- Blick beim Abstieg in die rechte Schartenseite des Bergfreundschaftsstein
- Die Abseile führt über den Westweg, den wir anschließend geklettert sind
- Die Zschandnadel in der Zschandstraße, jetzt steht sie frei
- Dieses Bild sagt alles zum Zustand des Waldes im Großen Zschand
- Man beachte – ja, auch Almuth – dass es auch noch lebendes Grün gibt
- Monokultur, Hitzesommer, Schädlinge – unser Leben fordert seinen Preis
- Nach dem Kletterspaß die verdiente Erfrischung im Basislager
- Nach dem Kletterspaß ein kleiner Spaß mit Photoshop
- Überhängender Einstieg des Leichten Weges am Bergfreundschaftsstein
- Unser Basislager in der Scharte zum Bergfreundschaftsstein
- Weil das andere Bild etwas komisch belichtet ist, noch ein anderes Selfi
- Tour 02-2020
- Abseilen vom Keilerturm ist jetzt nur noch talseitig möglich
- Abstieg vom Pfaffenstein durch das Nadelöhr
- Almuth im ausgesetzten Zustieg zum Alten Weg am Keilerturm
- Aufstieg am Pfaffenstein durch den Klammweg am Jäckelfels
- Beeindruckender Klemmblock im Klammweg am Pfaffenstein
- Begutachtung des Zustiegs und des Überfalls des Bergwegs am Julikopf
- Bierpause auf der Aussichtsplattform an der Barbarine
- Blick über die Nasse Schlucht zur Gruppe am Nasse-Schlucht-Turm
- Einer der zahlreichen Aussichtspunkte auf dem Pfaffenstein
- Fechi am neu platzierten Gipfelbuch auf dem Keilerturm
- Fechi auf dem Pfeiler nach dem Kamin im Alten Weges am Keilerturm
- Gipfelsuche auf verschlungenen Pfaden im Bereich der Abendwand
- Gleicher Standplatz wie das Bild zuvor, vom Gipfel aus gesehen
- Kletterer an der Haselmaus auf dem Pfaffenstein
- Schmale Pfade und abenteuerliche Durchschlüpfe am Pfaffenstein
- Standplatz am 2. Abseilring für den Alten Weg am Keilerturm
- Tour 01-2020
- Abstieg vom Gipfel Hohe Liebe, ein lohnender Aussichtspunkt
- Almuth an der Schlüsselstelle des Alten Weges am Kubulus
- Almuth hat es inzwischen drauf, eine perfekt gelegte Sicherung
- Auch das Symbol gehört für uns dazu, die bösen Geister des Jahres werden vertrieben
- Auf dem Weg zum Abseilstand der Raupe
- Aufstieg vom Elbleitenweg durch die Breite Kluft bei Schmilka
- Blick in die Lehne beim Abstieg vom Schrammsteinweg
- Das beeindruckende Bergsteigerehrenmal Hohe Liebe
- Das Ende sollte wie der Anfang sein – unsere Gipfelbucheinträge
- Das sollte der Jahreserste werden – aber der war uns zu grün
- Der erste Gipfel des Jahres soll der letzte sein – an der Raupe
- Der Teufelsturm, aufgenommen vom Elbleitenweg
- Dezembersonne am Aussichtspunkt Breite Kluft über Schmilka
- Die erste Abseile des Jahres – der erste Abseilspaß für Almuth
- Ein symbolischer Moment, wir deckeln ein bitter-schönes Jahr
- Erster kultureller Höhepunkt 2020 – auf dem Weg zur Neujahrsaufführung der Fledermaus in der Semperoper Dresden
- Folgen des Silvesterfeuerwerkes – Heckenbrand in Mittelndorf
- Gedenkbuch für verstorbene Bergsteiger auf der Hohen Liebe
- Gelähmte Hand hin oder her – Seilarbeit trainiert die Muskeln
- Glühweinpause an der Breite-Kluft-Aussicht
- Im Sonnenschein des ersten Tages 2020 – erster Gipfelbucheintrag 2020
- In der Otto-Beyer-Schlucht im Tümpelgrund bei Wehlen
- In einem der ausgesetzten Bereiche des Tümpelgrundweges
- Kletterstart am Kubulus in den Nikolsdorfer Wänden
- L’Osteria Dresden, eine so große Pizza haben wir noch nie gesehen
- Tiedgestein, Klettergipfel und Aussichtspunkt nahe der Bastei
- Unterhalb der gelben Steinbrüche Rathens - beeindruckend
- Vollbracht! Das Kletterjahr ist beendet, wo es begonnen hatte
- Weihnachtsmarkt zum Jahresstart - Mittelalterspektakel in Dresden
- Tour 08-2019
- Abseile in die Höhle der Kleinsteinwand – Almuth gelang dieses verrückte Foto
- Abseilöse der Kleinsteinwand, hier geht es etwas ungewöhnlich zur Sache …
- Almuth - unsere Heldin des Wochenendes - an der Abseilöse des Grünen Steins
- Ausstieg des Neuen Weges an der Kleinsteinwand, Fechi steigt die Reibung vor
- Bei jeder Jahreszeit ein besonderer Reiz - Schaarwändeweg im Regen
- Beim rutschigen Aufstieg vom Königsweg zum Kleinen Winterberg
- Das Bild verrät, warum - Blick von unten zur Abseilöse der Kleinsteinwand
- Der Wald stirbt – dramatische Bilder, hier auf dem Weg zur Kleinsteinwand
- Eine Landschaft schön durch Regen – Aussichtspunkt Kleiner Winterberg
- Gipfel Kleinsteinwand, ich mit meiner persönlichen mutigen Vorsteigerin
- Grüner Stein Alter Weg II, auch hier hat Almuth den Vorstieg für uns gewagt
- Grüner Stein, Einstieg in den Sauberen Weg VI, eine sehr nette Reibungskletterei
- Kleiner Zschand im Regen – es ergeben sich einzigartige Fotomotive
- Leider vorbei – es geht durch den sterbenden Wald zurück zum Parkplatz
- Lichtenhainer Wasserfall – bei diesem Wetter läuft er ununterbrochen
- Neuer Weg an der Kleinsteinwand, Almuth schwingt sich mutig übers Tal
- Noch wenige Meter unter fallendem Wasser zum Lichtenhainer Wasserfall
- Regen im Kleinen Zschand, Blick auf Lorenzsteine und Hinteres Raubschloss
- Sterbende Kiefer – der Sturm hat ihr das Schicksal der Fichten beschert
- Strahlende und wärmende Herbstsonne auf dem Gipfel Kleinsteinwand
- Tour 07-2019
- Almuth auf einer der letzten Leitern beim Abstieg vom Gohrisch
- Almuth trägt uns in das Gipfelbuch, für mich ein besonderer Eintrag
- Anschließend ging es über den Gipfel des Gohrisch zurück zum PP
- Dann wird es ernst, Almuth sichert den Vorstieg
- Der Gipfel der Narrenkappe ist erreicht – was für ein Ausblick
- Gegenlichtspiele an der Abseilöse an der Narrenkappe der Narrenkappe
- Krank hin, krank her – zum Rumblödeln reicht es (wieder)
- Nach der zweiten Begehung des AW auf dem Gipfel
- Narrenkappe - nach dem Erfolg, das traditionelle Gipfelbier
- Narrenkappe, Ankunft am Tagesziel ich bin skeptisch
- Narrenkappe, erste Kletterversuche in Bodennähe
- Und noch ein Foto gegen die Sonne – Almuth beim Vorstieg
- Tour 06-2019
- Am späten Vormittag des Sonntages, das Lager der Schweren Köpfe am Fuße der Klamotte
- Andreas nach seiner ersten Kletterei und Abseile wieder sicher am Boden – und natürlich stolz
- Ankunft am Lagerplatz, der Boofe neben der Heidewand
- Das einzige Partyfoto – kurze Eröffnungsrede für einen tollen Abend
- Denn in der Wand fehlen fast durchgegen klassische Griffe und Tritte.
- Der Klettertag ist fast vorbei – Aufbruch an der Boofe zum Rückweg nach Mittelndorf
- Der steile Abstieg vom Alten Wildenstein in Richtung Beuthenfall
- Die erste seilt ab, der letzte steig nach – Abklatschen in der Wandmitte
- Die letzten Schritte des Tages: Abstieg vom Pfaffenstein durch das Nadelöhr
- Die Neuner-Seilschaft auf der Steinbachwand, es fehlen auf dem Bild Fechi und Aldo
- Fechi steigt die erste Tour vor, der Alte Weg am Steinbachturm
- Gespannter Blick in den Alten Weg – Reibungsklettern ist für den, der es nicht kennt, sehr suspekt
- Samstagvormittag – 16 Teilnehmer starten über den Schaarwändeweg in Richtung Alter Wildenstein
- Schattenspiel – Übertritt des Alten Weges an der Heidewand
- Spotten der Vorsteigerin im Einstieg des Alten Weges am Pfaffenhütchen
- Vor der Ostwand des Gipfels Zwillinge, im Hintergrund die Barbarine
- Tour 05-2019
- Almuth guckt alles andere als begeistert im Ausstieg des Alten Weges an der Nonne
- Almuth im Alten Weg am Laasenturm, der auf dem Vorbild deutlich erkennbaren Rippe
- Am Abseilstand der Nonne, rechts im Hintergrund das Bastei-Restaurant
- Auf dem Gipfel der Khedive, rechts im Hintergrund wieder das Bastei-Restaurant
- Auf dem Laasenturm – der Blick zur Abseilöse verrät, dass hier gleich zwei Seilschaften toprope klettern
- Auf dem Rückweg zum Auto – Blick auf Weißig und den Lilienstein
- Auf einem großen Aussichtsgipfel – an der Nachholöse auf der Nonne, im Hintergrund der Lilienstein
- Blick in die geniale Ostkante, III**, am Laasenturm, alle 1,5 m liegt eine seht gute Sicherung
- Blick vom Laasenturm in eine Sanduhrgalerie am gegenüberliegenden Massiv
- Der Laasenturm, erstmals war ich hier am 22.08.1980, letztmalig am 29.10.2000
- Hier kommt Almuth nicht vorbei – ein Tümpel voller Frösche, Unken und Lurche am Rauenstein
- Tagesausklang bei Erbsensuppe und Gerstengetränk am Elbufer in Obervogelgesang
- Tour 04-2019
- Almuth im oberen Drittel der Gamrigscheibe, dort ist das Schwerste geschafft
- Almuth im Vorstieg an der Gamrigscheibe, Alter Weg III
- Almuth steigt zurück – der Einstieg des sehr schweren Alten Weges am Schwarzbeerturm liegt ihr im Vorstieg nicht
- Almuth wagt, kommt ein ganzes Stück, schwebt dann aber gesund zu Boden
- Anmarsch entlang der Mittelwand zu Schwarzbeerturm und Setzling im Bielatal
- Auf dem Gipfel des Setzling, Foto Almuth vom Massiv
- Auf dem Rückweg dann strömender Regen, aber wie man sieht, beste Laune
- Das Unternehmen Setzling läuft – trotz Schwebesicherung wage ich den Vorstieg nicht
- Ein witziger Schnappschuss auf dem Gipfel, es läuft sozusagen beim Klettern
- Ich erreiche den Gipfel, mit Seil von oben war das dann nur ein kleines Problem
- Katrin und Steffen auf dem Gipfel der Gamrigscheibe, als eigene Seilschaft nach uns gestiegen
- Nach dem spannenden Zustieg, der Abseile in die Scharte nun die Schlusswand zum Gipfel des Bahnhofwächters
- Nach der 25-m-Abseile führt der Rückweg entlang der Bahnstrecke Sebnitz – Bad Schandau
- Nach der Kletterei am Waltersdorfer Horn – fast eine Stunde anstellen an der Abseilöse
- Steffen vollendet das Projekt und steigt bis zum Gipfel, auch über das unangenehme Dach
- Wenig später klemme ich in diesem sehr unangenehmen Schulterriss
- Tour 03-2019
- Aber es geht noch grüner und feuchter – der Dorfbachstein ist erreicht
- An der Buchenparkhalle – mit dem Perfekten Service ;)
- Die Fotografin und ihr Modell – erkennst du es?
- Die Scheibe am Tellerhörnel ist erreicht, über die beiden Buckel unten geht der Einstieg – herrlich grün!
- Dorfbachwand, Ostkante, IV* - 2006 problemlos gestiegen, heute fehlt der Mut
- Frühlingsboten in Hinterhermsdorf
- Hier die Auflösung, ein richtiger echter Frosch, ein Grasfrosch
- So komisch wie der Aufstieg ist auch die Abseile – und teilweise genau so grün!
- Spannend in der Nähe der Buchenparkhalle – ein Gang, in dem die verschiedenen Wurzeltypen der Gehölze betrachtet werden können.
- Spielereien mit der GoPro auf der Terrasse der Buchenparkhalle
- Tolle Gegend, grober Fehler – wir gehen nicht über die Brücke, sondern kürzen über den Dorfbach ab – lies den Bericht ;)
- Um alle Wege am Dorfbachstein zu erreichen, gibt es recht merkwürdige Abkürzungen
- Wie auch immer, der Gipfel wird erreicht – Almuth präsentiert die Gipfelbuchsprüche für unsere Sammlung
- Tour 02-2019
- Almuth auf dem Gipfel des Rabentürmchens, im Hintergrund der Große Lorenzstein
- Almuth wagt den Vorstieg einer der schönsten III-er Wege des Gebirges, der Sagenhaften Kante**
- Besonders dürfte dieses Foto nur für Insider sein – die riesige Kiefer vor der Sagenhaften Kante ist abgebrochen
- Die Krone des Baumes liegt im Tal, hier beim Abstieg durch die Schlucht südlich des Felsens
- Die warme Kletterkleidung blieb im Rucksack, es war überraschend warm – hier am Einstieg zum AW
- Dieser Frühlingsbote fand unseren Lagerplatz und alles, was orange war, sehr interessant
- Eine der zahlreichen Abseilfahrten des Tages vom Rabentürmchen
- Gipfelbuchkassette des Rabentürmchens, im Hintergrund der Kleine Lorenzstein
- Hier noch besser zu erkennen – einer der Frühjahrsstürme hat den Baum abgeknickt
- Jugend forscht! Gefühlt ist ein Drittel der Fichten vertrocknet, vom Borkenkäfer befallen
- Kurz und bündig, dafür steil, aber wunderschön – Zustieg von der Felsenmühle zum Rabentürmchen
- Selfi am Lagerplatz, wir wollen ja schließlich auch mal gemeinsam auf ein Foto ;)
- Um durch diese Schlucht ab- und aufzusteigen, muss im oberen Bereich meist der Rucksack abgenommen werden.
- Tour 01-2019
- Aber mit Yaktrax, hier bei einem der Felsdurchgänge gut zu erkennen, steht man immer sicher
- Almuth auf dem Felsenpfad von Khaa - reizvoll, im Winter aber teilweise auch heikel.
- Basteibrücke im Winter - wie das gesamte Gebirge in unseren Augen besonders reizvoll.
- Blick von der Basteiaussicht auf die Felsen der Basteibrücke
- Ein weiterer Blick von der Basteiaussicht - in das Elbtal richtung Stadt Wehlen mit dem Felsabbruch am Wartturm
- Ende der ersten Sachsentage 2019 - auf der Basteibrücke mit den Gansfelsen im Hintergrund
- Jahresstart 2019 - halt, das ist ja das Jahresende - Hütchenblödelei bei der Silvesterparty
- Jahresstart 2019 - und dann wagt sie ihn tatsächlich, den feuchten Regenvorstieg auf die Raupe
- Jahresstart 2019 - und hier noch das echte Selfi-Motiv, in Ostrau vor der Schrammsteinkette
- Jahresstart 2019, ja, jetzt wird es ernst. Almuth mustert die Schmierschicht auf dem Felsen :)
- Na klar hat sie das problemlos geschafft - und holt mich sicher auf unseren ersten Gipfel 2019 und auch ersten Gipfel als Ehepaar!
- Nicht zu glauben, einfach nur wunderschön - ein offizieller Wanderweg im Bereich des Khaatales
- Nochmals die Schrammsteinkette in besonderer Winterstimmung, hier aus Blickrichtung Hrensko
- Nur wenige Meter später - immer wieder tiefe Schluchten und Bachquerungen
- Selfi beim Selfi, das ist doch mal was - die neue GoPro-Cam wird probiert
- Skywalk bei Bad Schandau - von Größe und Position ein Lacher - es gibt hunderte bessere natürliche Aussichtspunkte!
- Tour 15-2018
- Almuth war sowieso gut drauf – Limbo im Schnee als Folge einer weißen Woche
- An der Bootsabfahrt der Oberen Schleuse, noch nie hatte ich die abgelassen gesehen
- Beim Start an der Buchenparkhalle Hinterhermsdorf – massig Schnee und ausreichend Fotomotive für Almuth
- Der Weihnachtsstern der Festung Königstein
- Dieses Foto vom Mittwoch zuvor löst dann das Wortspiel im Titel auf - das war ein großartiger Tag!
- Erster Höhepunkt unser Wandertour – die Aussicht vom Taubenstein über der Kirnitzschklamm
- Fotos an der Kanone gehören einfach zu einem Festungsbesuch - sagen wir jetzt einfach mal so :)))
- Grünkohl und Feuerfleisch auf dem Weihnachtsmarkt der Festung Königstein, hier in den Kasematten
- Na, welchen Film spielen wir hier im Bootsdepot nach? Allerdings ohne Frau – die muss fotografieren.
- Nein, kein Durst, einfach nur rumblödeln ;-)))
- Und dann doch noch Kontakt mit Klettern – eine kühne Truppe baut in der Akrobatenwand, VIIa, am Kirnitzschkegel
- Zum Beispiel dieses: Vogelbeeren unter Eis und Schnee – hat doch was, oder?
- Tour 14-2018
- Almuth nähert sich der Schlüsselstelle, dem Ausstieg über den Block über ihrem Kopf
- Am sehr bequemen Abseilstand der Giesensteinwand
- Auch hier geht es per Abseile abwärts, am Abseilstand des Brandsteins
- Auf dem Gipfel des Vierkant
- Auf dem Rückmarsch um Auto - ohne Spitzbuben aber mit Buschmühlen-Durst
- Blick in die oberen zwei Drittel des Alten Weges, III, am Vierkant
- Das war dann mal eine krasse Tour - Berg Heil auf dem Vierkant
- Fechi im Vorstieg des Alten Weges, II, auf den Gendarm im Bahratal
- Fechi und Almuth auf dem Gipfel des Gendarm
- Geigelei an der Abseilöse des Vierkant
- Giesensteinwand, Alter Weg, senkrecht und teils knifflig, eher schwerer als I
- Giesensteinwand, Alter Weg, unkonventionell aber alles was Natur ist, ist auch erlaubt
- Im sehr einfachen Mittelteil des Alten Weges auf den Brandstein
- Nein, nicht der Lagerplatz am Boden – das ist der Gipfel der Giesensteinwand
- Spielerei mit Photoshop am letzten Kletterbild als nicht-Ehepaar
- Vorbereitungen für den Aufstieg über den Alten Weg III auf den Brandstein
- Wenig Griffe und Tritte, viel Reibung - Fechi im Alten Weg am Vierkant
- Tour 13-2018
- Almuth am Ende des zweiten Querganges und damit des steilen Abschnitts des unteren Teilstücks
- Almuth seilt als letzte des Teams vom Mandarin ab – wir haben unsere Novizen gut hoch und auch wieder runter bekommen
- Auch das ist das Bielatal - Herbstsonne im vollen Apfelbaum
- Blick zurück, auf dem vorherigen Bild habe ich in etwa dort gestanden, wo sich Hoffi jetzt befindet
- Der Aufstieg beginnt, Franzi hat den Einstieg gemeistert und nähert sich dem ersten Quergang
- Die letzten steilen Meter vor der großen Kulisse des Elbsandsteingebirges
- Die Mutausbrüche gehen weiter, Hoffi im Alten Weg II am Bewachsenen Fels
- Franzi im engen Kamineinstieg des oberen Abschnitts der Häntzschelstiege
- Franzi ist glücklich nach Mutausbruch Nr. 4 – hier nach der Abseile von der Raupe
- Herbstliche Morgenstimmung beim kühlen Zustieg durch den Nassen Grund
- Hoffi und Franzi tragen sich erstmals in ein Gipfelbuch ein der Auftaktgipfel ist problemlos gemeistert worden
- In der letzten Schlotte der Stiege nach dem Wechsel der Wandseite geht es gemütlich in den Ausstieg
- Mutausbruch Nummer 2 – der erste Gipfel ist bestiegen, auf dem Mandarin im Bielatal
- Unser Team vor dem ersten Mutausbruch, am Einstieg der Häntzschelstiege
- Unterwegs über den schmalen Grat des Steinernen Meeres zur Sandlochhöhle am Kleinen Dom
- Wer den genialen Ausblick des Vorbildes ohne Stiege haben möchte, besucht wie wir anschließend den Carolafelsen
- Tour 12-2018
- Abseilfahrt vom Bierdeckel
- Almuth stolz auf dem sehr schmalen Bierdeckel – sie hat den Weg perfekt gemeistert
- Almuth wagt den ersten Vorstieg des Tages, die Westkante, II, am Bierdeckel
- Aufnahmeposition des vorherigen Bildes – aus dem Alten Weg an der Flasche
- Berg heil der familiären Art ;)
- Dann noch eine steile Wandpassage und der Bierdeckel ist erklommen
- Eines der Ziele des Tages und Namensgeber des Beitrages: der Bierdeckel in den Schrammsteinen
- Gleiches Motiv, anderer Beteiligter - vor dem Gipfelaufschwung
- Hier hat Almuth ein tolles Detail getroffen – die Tante durch den Spalt zwischen Bierdeckel und Flasche gesehen
- Katrin und Steffen auf dem Gipfel – vor der großen Kulisse der Schrammsteine
- Nach dem Einstieg durch einen Kamin folgt eine Querung auf die Kante über ein schmales Band
- Steffen im Nachstieg, hier am Beginn des steilen Wandstücks vor dem Gipfel
- Steffen in der Variante zur Westkante, einer Sternchen-IV
- Tour 11-2018
- Almuth auf den letzten Metern, auch sie schafft ihre erste VIIa sturzfrei
- Almuth und ich an der Goldsteinaussicht, glücklich und zufrieden nach einem tollen Jubiläumswochenende
- Almuth unterwegs im botanisch wertvollen Alten Weg am Waldgeist
- Almuth will es wissen – ihr erster Vorstieg einer V, Kleine Geigelei am Zauberberg
- Auf dem Gipfel rechts, dem Kleinen Spitzen Horn, hat vor genau 40 Jahren mein Leben als Bergsteiger begonnen
- Auf dem Rückweg dann noch ein echter Höhepunkt – die großartige Goldsteinaussicht
- Da haben meine Freunde doch tatsächlich eine Flasche Sekt auf die Quacke geschleppt - DANKE
- Ein anderer Jubiläumsgipfel musste her – und da ist er, der ideale, eine echte Quacke – der Waldgeist
- Glücklich auf dem Gipfel des Kubulus, auch Fotograf Steffen hat seine erste VIIa in der Tasche
- Hauptziel des ersten Tages – Talwand VIIa am Kubulus im Bielatal
- Mein Versuch in der Talwand, die ich eigentlich vorsteigen wollte - im Nachstieg geschafft
- Steffen im ersten Kamin des Alten Weges, er wird genau wie ich demoralisiert aufgeben
- Steffen im Nachstieg der Kleinen Geigelei am Zauberberg
- Überraschung beim Abendessen in der Buschmühle – dieser Jubiläumsstein von Almuth, ach bist du lieb!!!
- Und er sollte heute auch der Jubiläumsgipfel werden – beim Zustieg über den Goldsteig
- Und es hat gekappt – na bitte! Stolz auf dem Gipfel des Zauberberges
- Unser Team nach dem ersten Tag, man, der war echt erfolgreich!
- Tour 10-2018
- Am Tag danach im Bielatal – Almuth ist noch immer euphorisch und steigt alle Touren des Tages vor
- Ausstieg der ersten Seillänge des Schusterweges, wir sind in der Tour
- Da stehen wir – als Team nach einer tollen Bergfahrt – im Gipfelbuch des Falkensteins
- Das Gesicht sagt alles, Almuth ist stolz wie Bolle. Sie hat das Abitur des sächsischen Bergsteigens bestanden.
- Das war es dann, ich erreiche den Boden, spinne etwas rum und bin mehr als froh, dass alles geklappt hat
- Der große Moment des Schusterweges, die Schusterplakette ist erreicht
- Die letzten Abseilmeter vor großer Kulisse – als Nachsteigerin hat Almuth die Verantwortung für den Rucksack
- Einbinden zur großen Bergfahrt - Almuth am Fuße ihres Traumgipfels
- Eine Herausforderung bleibt noch, die 86 m Abseilfahrt, hier am 3. Abseilstand
- Für mich die lustigste, für Almuth die unangenehmste Stelle der Tour, das Kriechband
- Gemeinsam mit Volker wenige Minuten vor dem Start des Festungslaufes
- Ich bin noch immer sehr nervös – Einstieg in die wunderschöne Porzellankante
- Nach 2 Std 30 min erstes Durchatmen, wir haben problemlos den Gipfel erreicht
- Nach 3 Std. 45 min wieder am Einstieg, unsere Freude kann man gut erkennen
- Nach dem Zieleinlauf beim verdienten Festungsbier auf dem Königstein - Foto Kerstin Roßberg
- Schattenspiele kurz vor dem Lauf in die Festung, ein knochenharter Anstieg
- Sonnenuntergang am 10.08.2018, aufgenommen von der Festung Königstein
- Und da die Bilder des Berichtes recht almuthlastig sind, hier ein Bild ohne Almuth :-))))))
- Und nach mehr als 80 Abseilmeter des Vortages sind die Abseilen hier Routine
- Zum Beispiel die Führe Weibersache, IV, an der Glasergrundwand
- Tour 09-2018
- Aber schon am Einstieg ist Schluss – eine Viererseilschaft vor uns bremst uns angesichts der Gewitterwarnung aus
- Abstieg von Mittelndorf ins Kirnitzschtal zum Kirnitzschtalfest
- Almuth im Alten Weg III an der Bärensteinscheibe, einer interessanten Reibung
- Also geht es an einen kleinen Nachbarn, den Knaben, Almuth steigt wieder vor
- Auf der Wildensteinscheibe, im Hintergrund Zyklopenmauer - Kuhstall
- Bei der Hitze musste eine Pause sein – Besuch bei den nackten Damen der Weltkultur
- Doch vor dem Fest wird geklettert, u.a. hier, Störznerfels, Nordostwand, IV
- Ein ganz großer Sachse steht auf dem Plan – Almuth nervös beim Zustieg
- Folge der anhaltenden Hitze – absolutes Übernachtungsverbot! Und trotzdem zünden hirnrissige Boofer nur eine Woche später Wald an der Bastei an.
- Freitag, 27. Juli 2018, für alle jetzt lebenden Menschen einmalig …
- Glöckner, Alter Weg, Almuth sichert den Einstiegszug für ihren Vorstieg
- Im Ausstiegsriss am Glöckner, Kamintechnik ist gefragt
- Kubulus im Bielatal, Botanikerkante – bei dieser Trockenheit kein Problem
- Kuhstallscheibe, Kriechvariante – aber das Perverse kommt erst, ein Schinderkamin
- Längste totale Mondfinsternis unserer Zeit, Almuth gelingt diese etwas nachgeschärfte Schnappschuss
- Nach einem tollen Tag, einer heißen Woche, Abschied auch von der Buschmühle, wo die Party noch lange durch die Nacht andauert
- Nordostweg am Heidematz, hier vor der Schlüsselstelle, einem Reibungsausstieg
- Start in eine geplant intensive Kletterwoche an der Bärensteinscheibe
- Und dann zeigt sich: alles richtig gemacht, Gewitter und Regen
- Und es wird auch wieder etwas gelernt, hier Knotenkunde bei großen Rissen
- Und sie setzt noch einen drauf: Vorstieg eines unbekannten Weges am Rhombus
- Unsere Neuen im Einsatz: Kletterseil von Mammut und eine wirklich geniale Selbstsicherung von Petzl (Connect Adjust – Standplatzschlinge)
- Vor drei Jahren hier noch Probleme – heuer steigt sie diesen Weg vor!
- Vor zwei Jahren aus Angst vor der hohen Abseile noch zurückgeklettert, auch hier gilt: heute kein Problem mehr!
- … und willkommene Erfrischung am Fuße der Frauenkirche in Dresden
- Tour 08-2018
- Almuth holt das Gipfelbuch der Gamrigscheibe vor gigantischer Kulisse
- Blick auf das Massiv des Gamrig, aufgenommen von der Ziegenrückenstraße
- Blick in den oberen Teil des Alten Weges am Heidebrüderturm, Aufnahme Oktober 2016
- Blick vom Heidestein auf den Heidebrüderturm am Gamrig
- Den mussten wir leider stehen lassen: Blick in den Alten Weg V am Gamrigkegel
- Der Knaller Heidebrüderturm ist geschafft, Almuth an der Abseile
- Im etwas kniffligen Alten Weg III an der Gamrigscheibe
- Oben rumpelt es schon, unten schmeckt die Rathener Forelle - im Hintergrund der Gansfels
- Zum zweiten Mal binnen acht Tagen: erfolgreicher Vorstieg am Waltersdorfer Horn
- Tour 07-2018
- ... und hier die beiden Anderen, im Hintergrund Waltersdorf
- Almuth kann stolz sein: alles richtig und angstfrei bewältigt! Super!
- Auch auf dem Heidestein: zum Wohle auf den Gipfelerfolg
- Blick vom Heidestein auf das Massiv des Gamrig, im Vordergrund der Gamrigkegel
- Das Zielgebiet Rathen ist erreicht, der Tag beginnt mit der Elbfährenfahrt
- Der Tag endet, wie begonnen - Fährenfahrt über die Elbe
- Es ist soweit, Almuth erhält das scharfe Seilende für den Vorstieg
- Fechi erreicht als letzter unseres Teams diesen großen Aussichtsgipfel
- Immer wieder beeindruckend - der Tiefblick am Abseilstand am Waltersdorfer Horn
- Katrin im luftigen Quergang der zweiten Seillänge des Rippenweges
- Steffen erreicht den Standplatz in der Scharte nach der ersten Seillänge
- Steffen im unteren Teil der Südwestrippe am Heidestein
- Steffi am Ende der mehr als 25 m langen Abseilstrecke
- Tabea auf den letzten Metern vor der großen Rathener Kulisse
- Tabea im Mittelteil dieser großartigen Kletterei im dritten Grad
- Tabea in sauberer Kamintechnik im Schlusskamin des Rippenweges
- Und schon ist sie unterwegs im Rippenweg am Waltersdorfer Horn
- Vorbereitung der Abseile vom Heidestein
- Während Steffen die übrige Seilschaft in die Scharte sichert, hat Almuth den Gipfel erreicht
- Zum Wohl auf den Gipfelerfolg, fünf Mitglieder unseres Teams ...
- Tour 06-2018
- Abseilen von der Kleinsteinwand ... hier eine Herausforderung
- Abseilfahrt in die Kleinsteinhöhle an der Kleinsteinwand
- Abseilfahrt vom Wiesenkopf nach dem ersten Vorstieg des Tages
- Almuth legt eine Sicherung an der Schlüsselstele des Alten Weges am Wiesenkopf
- Almuth stolz nach ihrem ersten echten Vorstieg auf dem Gipfel des Südlichen Wiesensteins
- Blick vom südlichen Wiesenstein zum Großvaterstuhl
- Einstieg in die Kleine Geigelei, V, am Zauberberg
- Fachsimpelei über die Gipfel, die man von hier erkennen kann
- Immer wieder ein tolles Fotomotiv, das Ende der Abseile in der Höhlung
- Morgens um 10 Uhr auf dem ersten Gipfel des Tages, dem Zauberberg
- Natürlich wird da auch dieser ganz besondere Gipfelbucheintrag festgehalten ;)
- Stilleben auf dem Gipfel der Kleinsteinwand
- Tour 05-2018
- ... wagt dann aber die Schlüsselstelle nicht und erreicht den Gipfel sicher mit Seil von oben.
- Almuth am Ende der Rippe des Alten Weges, leider nicht zu erkennen der dann folgende sehr schmale Grat
- Almuth baut die einzig mögliche Sicherung ab - der Blick zurück zeigt deutlich, mit welchem Untergrund man es hier zu tun hat
- Auch der seitliche Blick in die Abseile macht das Ausmaß des grünen Weges deutlich
- Diesmal sieht es deutlich besser aus, zwar teilweise grün, aber trocken
- Einstieg in den Alten Weg an der Wartburg, eine herrliche Kletterei an einer Rippe
- Entschlossen wagt Almuth den Vorstieg in der Tour Wand, eine Reibung im III. Grad ...
- Gipfelbucheintrag auf der Wartburg, im Hintergrund das Hintere Raubschloss, ein lohnender Aussichtspunkt
- Herbertfels im Tiefschnee, im Januar 2017 ging da leider nichts.
- Nach dem spannenden Einstieg mit der Bürste in der Hand quer durch die grüne Wand
- Prinz Karneval - das Idealbild einer Quacke und doch ein Gipfel, grün und verdreckt
- Selfi zum Abschluss eines großartigen Klettertages
- Und auch der Gipfel selbst ist ein wildes Biotop - Almuth am Gipfelbuch
- Tour 04-2018
- Eine der großartigen Aussichten vom Gipfel der Schildkröte am Pfaffenstein
- letzten Zug, wir sind uns einig, der geht nicht für II oder III
- Steffen im oberen Teil des Alten Weges am Quader, man muss etwas tänzeln
- Aldo sichert Steffen im Nachstieg des Leichten Weges (I)*) am Toten Zwerg
- Almuth am mutigen Übertritt vom Vorgipfel zum Gipfel der Schildkröte
- Almuth und Katrin in sehr luftiger Höhe am Abseilstand der Schildkröte
- Blick vom Vorgipfel zum Gipfel der Schildkröte - noch Fragen zum Gipfelnamen?
- Frühlingsabend bei herrlicher Sonne auf dem Rückweg nach Pfaffendorf
- Gruppen-Selfi unseres tollen Teams auf dem Gipfel des Toten Zwerges
- Katrin im Ausstiegskamin einiger der Wege zum Gipfel des Toten Zwerges
- Nein, wir haben uns nicht gestritten ;-) - im Hintergrund der Aussichtsturm Pfaffenstein
- Quader, Einstieg in die Variante zum Alten Weg IV, ein Reibungsboulder
- Rückweg vom Toten Zwerg auf dem von uns zuvor verpassten einfachen Zustieg
- Spätnachmittagsstimmung auf dem Gipfel des Toten Zwerges mit seinen eigenen Opferkesseln
- Steffen hat den sehr schweren Gipfelaufschwung geschafft, niemals nur eine II
- Zustieg mit Klettereinlagen im Bereich der Orgelpfeifenwand
- Tour 03-2018
- Almuth hat die Scharte der Zweiseillängentour erreicht und zieht das Seil zurück
- Almuth im Einstieg der Reibungskletterei auf die Pfingstnadel
- Almuth in Schwebesicherung beim Sich-Probieren in einem schweren Weg
- Als dritte erreicht Katrin das Tunnelende auf dem Stelzchenkegel
- Am Frosch geübt, hier wiederholt – Seilaufnehmen auf der Akropolis
- Auf geht es in die letzte und mit fast 30 m längste Abseile dieser Klettertage
- Blick in den Einstieg des großartigen Rippenweges am Waltersdorfer Horn
- Blick zurück am Beginn eines Querganges zur Sicherungsfrau in der Scharte
- Der verdammt schmale Gipfel der Pfingstnadel ist erreicht
- Es ist trockener, als es aussieht – Reibungskletterei im Alten Weg am Enkel
- Fachsimpelei auf dem Gipfel Waltersdorfer Horn vor großartiger Kulisse
- Freude über den Erfolg auf der Pfingstnadel – schmaler kann ein Gipfel kaum sein
- Gipfelbuch unseres ersten Gipfels mit einer originellen Startseite
- Grenzturm, Hranizni Vez, in Böhmen direkt an der Gruppe der Griechen
- Im Birkenweg an der Akropolis im typischen Gestein des Bielatals
- Jubiläum 2 – Almuth, Katrin und Steffen auf ihrem ersten böhmischen Gipfel
- Jubiläum – Almuth trägt sich stolz in ihr 50stes Gipfelbuch ein
- Katrin im Alten Weg am Euklid, Gruppe der Griechen im Bielatal
- Mit einem Foto von Almuth und mir hat der Bericht begonnen, so soll er auch enden
- Nicht zu fassen, die Materialschlaufe des Klettergurtes ist gerissen
- Parkplatz Leupoldishain - vor dem Start in das Kletterwochenende
- Steffen im Nachstieg über den Alten Weg auf den Xerxes
- Steffen im Vorstieg des Alten Weges, III, auf den Pfingstkegel
- Steffen in der Verschneidung des Ausstiegs des Birkenweges
- Überraschende Abweichung vom Weg – Steffen durchkriecht den Stelzchenkegel
- Wo findest man das schon – eine zweite Schwierigkeit mit Ring, hier vor dem Quergang
- Zum Wohle auf den Klettertag – Tagesstart am Stelzchenkegel
- Zum zweiten Mal in 48 Std. Vorstieg im Alten Weg an der Pfingstnadel
- Zwar Männerarbeit, aber Almuth will das Legen der Abseile erlernen
- Tour 02-2018
- Almuth im Alten Weg am Wegelagerer, der spektakulärer aussieht, als er ist
- Almuth und Fechi auf dem Gipfel der Leichten Zacke
- Blick vom Gipfel des Wegelagerers auf die niedrigere Plattform mit der Abseilöse
- Der Südostweg führt entlang der in der Mitte erkennbaren Rippe und ist trockener, als er aussieht
- Einstieg in den überraschend schönen Südostweg III am Sonny
- Fechi in der letzten Abseile des Tages vom Sonny, ganz sicher der am häufigsten geworfenen
- Tagesstart am Wegelagerer, natürlich erst einmal Studium des Kletterführers
- … und hier das Gegenfoto zurück auf den etwa 1,50 m höheren Gipfelkopf
- Tour 01-2018
- Acht Tage zuvor noch zweistellig Minustemperaturen, jetzt T-Shirt-Wetter
- Auf dem ersten Gipfel des Jahres bei ungeahnt herrlichem Sonnenschein
- Blick auf die Bergseite des Muselmann – die Talseite ist doch beachtlich hoch
- Blick vom Gipfel des Muselmann auf den Papststein, links die Große Hunskirche
- Das ist dann mal ein sehr willkommener Hinweis am Ende des Klettertages
- Gemeinsam mit Almuth beim Bau der Abseile von der Narrenkappe
- Immer wieder treffen sich unsere beiden Seilschaften auf dem Gipfel der Dicken Berta
- Katrin im einfachen, heute noch etwas rutschigen AW an der Narrenkappe
- Katrin im Einstieg des Alten Weges am Muselmann eigentlich ein Soloweg
- Katrin im Vorstieg in der Weiberfährte, einer sehr schönen und leichten Route
- Partnerkontrolle vor der Tour an der Dicken Berta, das gehört vor jeden Aufstieg
- Steffen bei Ankunft auf dem Gipfel der Narrenkappe – Berg heil!
- Unser Team nach einem tollen Klettertag – Katrin, Steffen, Almuth und Aldo
- Unterwegs am Katzstein beim Zustieg zum Klettergipfel Dicke Berta
- Vorbereitung zum ersten Aufstieg des Jahres 2018 auf den Muselmann
- Wir sind dem Hinweis gefolgt und lassen den Tag in der Katzsteinbaude ausklingen
- Tour 07-2017
- Almuth in der Südrippe, III, dem einzig lohnenden Weg an diesem Gipfel
- Almuth und Katrin studieren den Kletterführer nach weiteren Touren
- Angekommen am Aussichtspunkt auf dem Gipfel des Großen Zschirnsteins
- Basislager in der grünen feuchten Schlucht vor dem Gipfel Winkelblock
- Bevor es weiter geht, müssen erst einmal alle wieder vom Gipfel
- Es geht los – am Einstieg des Alten Weges III am Kleinen Zschirnsteinturm
- Fechi im unangenehm abdrängenden Mittelteil des Kletterweges
- Gegenlichtspiele beim Nachstieg der anderen Teammitglieder
- Gipfel des Rentnerturms, es sieht aus, als säße man auf dem Massiv …
- Hauptproblem am Winkelblock: finden und Zu- und Abgang zu dieser Quacke
- Im Nachstieg auf den letzten Metern des Nordostgrates
- Jubel auf dem Gipfel Rentnerturm nach dem erfolgreichen Vorstieg
- Katrin im Vorstieg des leichten aber feuchten Alten Weges am Winkelblock
- Selfi nach dem Kletter-Comeback auf dem Gipfel
- Tageswerk vollbracht, auf dem Weg zur Zschirnsteinbaude Kleingießhübel
- … aber eine breite Schlucht liegt dazwischen. Almuth am Fotopoint.
- Tour 06-2017
- Auf dem schmalen Band zwischen Türkenkopf und Honigstein
- Gipfelbucheintrag vor der Kulisse des Talwächters und der Basteifelsen
- Gipfelfoto auf dem Honigstein – Volker hatte doch glatt ein Stativ bei
- Leider verschwommen – Volker im 1. Durchgang der Schwedenlöcher
- Lohn der Mühen – tolle Aussicht in den Wehlgrund am Pavillon
- Morgenstimmung im Elbtal, Blick von der Bastei zum Wartturm
- Schwedenlöcher, zweiter Durchstieg, jetzt geht es an die Substanz
- Trinkrucksack statt Klettergurt – solo im Alten Weg am Honigstein
- Und hier, im flachen Aufstieg aus Stadt Wehlen, bin ich stehend k.o.
- Und wann kann man das schon erleben – einsam auf der Basteibrücke
- Verdiente Pause nach mehr als drei Stunden im Herrmann in Rathen
- Volker gegen 7 Uhr in der Morgensonne als Tageserster auf dem Gipfel
- Tour 05-2017
- Auf dem Gipfel der Klamotte, hier hat man herrliche Fernsichten
- Auf dem Rückweg nach Pfaffendorf nach einem tollen aber heißen Klettertag
- Blick auf Pfaffendorf und Lilienstein beim Abstieg durch das Nadelöhr
- Das haben wir uns verdient - Abkühlung im Gasthaus auf dem Pfaffenstein
- Diana erreicht den Gipfel der Klamotte
- Diana, Katrin, Almuth, unser Frauenteam auf dem Pfaffenhütchen
- Immer wieder schön - der Aussichtspunkt am Opferkessel auf dem Pfaffenstein
- Katrin erklärt der noch unerfahrenen Diana nochmals das Abseilen
- Katrin im Einsteig des Alten Weges (II) am Pfaffenhütchen
- Klamotte, Alter Weg, eine Reibungskletterei im dritten Grad, ideal für Anfänger
- Klettern am Pfaffenstein - auf dem Zustieg vom Parkplatz Pfaffendorf
- Klettern an der Ratte - mit genialen Aussichten in das Gebirge
- Pfaffenhütchen, vom Gipfel der Klamotte aus gesehen
- Pfaffenkopf Südwand, im unteren Reibungsteil
- Pfaffenkopf, Ausstieg - hier geht diesmal nichts, ich wage den Zug nicht.
- Und hier erreicht sie den im oberen Teil sehr leichten Gipfel
- Tour 04-2017
- Auch unser neues Reisemaskottchen Oscar bekommt ein Piccolöchen
- Auf dem Thorwalder Wächter, ein herrlicher Aussichtsgipfel im Großen Zschand
- Blick zurück auf den Sicherungsmann und die Fotopresse ;)
- Das geht auch als Übertritt - ein Bein und Hände gleichzeitig rüber
- Das traditionelle Startfoto – es wird auf den Feiertag angestoßen
- Männertag im Großen Zschand - Abschluss einer tollen Tour im Zeughaus
- Männertag im Großen Zschand - steiler Anstieg zu den Edelweißtürmen
- Männertag im Großen Zschand – das Gipfelbezwinger Fototeam
- Männertag im Großen Zschand, Hochbetrieb am Edelweißturm, nix für uns!
- Männertag im Großen Zschand, unterwegs auf dem Reitsteig
- Männertag im Großen Zschand, unterwegs in Richtung Hickelhöhle
- Nach dem Überfall folgen noch drei übersichtliche Züge zum Gipfel
- Rast am Reitsteig, der sich anstrengend an den Felsen entlang schlängelt
- Thorwalder Wächter, Volker steigt den Alten Weg überfallend vor
- Und so ist das Gipfelbezwinger-Fototeam-Foto entstanden - das Gegenbild ;)
- Zum 4. Mal auf dem Weg zum Gipfel, den ich am 20.08.1978 erstmals bestiegen habe.
- Tour 03-2017
- Almuth im Gipfelausstieg am Bewachsenen Fels
- Almuth in der Aufwärmtour an der Raupe
- Blick in den Südostweg des neuen Klettergipfels Sonny im Bielatal
- Blick vom Gipfel der Raupe auf den Trautmannfels
- Der Gipfel Sonny befindet sich neben Chinesischem Turm - links - und Sonnenwendenstein in großer Kulisse
- Eine andere Seilschaft untwerwegs am Chinesischen Turm
- Ja, es ist eindeutig noch früh im Jahr und kühl - Märzenbecher im Bielatal
- Reibungsklettern - Übung im Halten des Gleichgewichts
- Schuhe an, Klettergurt um, genug geschaut - es geht los: Kletterstart 2017
- Tour 02-2017
- Almuth versucht es trotzdem, schafft sogar den Einstieg …
- Auf den Loipen des Skiclub Sebnitz, ein überraschend schönes Areal
- Bis zum Einsetzen der Dunkelheit in einer Traumlandschaft unterwegs
- Dann machen wir eben das, was geht: Skilanglauf in Hinterhermsdorf
- Herbertfels im Winter, bei Pulverschnee hat man keine Chance
- Im Gegenlicht der Nachmittagssonne vor der Kulisse des Elbsandsteins
- Landschaft juchhe, Stimmung – oje! Ankunft am Herbertfels!
- Na bitte, geht doch, unverhofft kommt oft – doch noch ein Gipfel
- Unterwegs in den Kleinen Zschand mit voller Kletterausrüstung
- Uttewalder Grund, der große Eisfall steht trotz Dauerfrost noch nicht
- Waldidyll im Uttewalder Grund – gerade im Winter immer wieder schön
- Zum fast ersten Male auf Langlaufski, Almuth übt die Grundregeln
- … mehr geht heute und hier nicht, gezielter Absprung aus der Wand
- Tour 01-2017
- Abseilfotos gibt es immer wieder – aber nicht so ein geniales im Winter
- Almuth japst wie wir alle nach Luft – denn der Aufstieg über den Jortan
- Ankunft am Würfel im Bielatal, Almuth präpariert sich für den Aufstieg
- Auf dem Grenzweg – wie nicht anders zu erwarten, waren wir nicht die Ersten
- Dann passiert das Unvermeidliche – die Beine klappen hilflos in die Luft
- Der Winter in der Weberschlüchte ist beeindruckend schön und romantisch
- Ein für uns eher seltener Anblick: ein Gipfelbuch im tiefen Schnee
- Fotogaudi auf dem Abstieg von der Goldsteinaussicht zum Zeughaus
- In der tief verschneiten Weberschlüchte beim Zustieg zur Webergrotte
- So ging es minutenlang – Wiese fegt Schnee aus der Tour, hier vom Gipfel
- Sonnenaufgang über den Affensteinen, aufgenommen in Mittelndorf
- Suche nach dem Gipfelbuch im Schnee - auf dem Würfel
- Teamfoto bei der Rast in der Webergrotte – Diana, Aldo und Almuth
- Und wieder Fotogaudi auf dem Rückweg – nur das Model ist schon weg ;)
- Webergrotte – trotz Temperaturen unter -10° fließt hier noch das Wasser
- Wiese beginnt seinen Vorstieg, damit nichts schief geht, anfangs gespottet
- Worüber lachen die beiden eigentlich, über mein Schnaufen oder den Erfolg ;)
- Thorwalder Gratweg
- An dieser Stelle ist es vollbracht, nun führt der Pfad sanft abwärts
- Der Gratweg ist durch das ständige Auf und Ab zunehmend anstrengend
- Extrem steil führen 32 gegenläufige Balkenlager abwärts
- Extrem steil führen 32 gegenläufige Balkenlager abwärts
- Großer Zschand, gesperrter Bereich in Richtung tschechischer Grenze
- Hat man die Himmelsleiter geschafft, geht es gutmütig weiter
- Hickelhöhle Zustieg, an diesem Schild scheiden sich die Geister
- Steil abwärts war es bereits hierher gegangen, jetzt kommt die Krönung
- Thorwalder Gratweg, Blick in Balkenlager, die man immer wieder findet
- Thorwalder Gratweg, das Finale naht, es muss etwas zugefasst werden
- Thorwalder Gratweg, das vorherige Foto aus der Sicht von unten
- Thorwalder Gratweg, die letzten Meter, Ankunft am Reitsteig
- Thorwalder Gratweg, eine der drei Schlüsselstellen von unten gesehen
- Thorwalder Gratweg, einer der wenigen Aussichtspunkte des Pfades
- Thorwalder Gratweg, gerade Passage während des ständigen Auf und Ab
- Thorwalder Gratweg, Grenzstein 6 der deutsch-tschechischen Grenze
- Thorwalder Gratweg, im Abstieg im unteren Teil der Himmelsleiter
- Thorwalder Gratweg, Schlüsselstelle zwei, hier war Almuth die Mutige
- Thorwalder Gratweg, steile Auf- und Abstiege verlangen Aufmerksamkeit
- Treppengrund, Abstieg vom ersten Teil des Thorwalder Gratweges
- Treppengrund, nach der Rast geht es in dieser Schlucht aufwärts
- Tour 11/2016
- Buschmühle im Kirnitzschtal – das ideale Gasthaus für Gipfelfeiern
- Heringstein, Alter Weg II*, Diana im Durchschlupf zur Hochscharte
- Heringstein, Alter Weg II*, die ersten Meter sind geschafft
- Heringstein, auf einem der bedeutendsten Gipfel des Kleinen Zschand
- Heringstein, der Weg zum vom Gipfelbuch muss gesprungen werden
- Heringstein, Plattenvariante, Einstieg in den engen Kamin
- Königsplatz bei Hinterhermsdorf, ein großartiger Aussichtspunkt
- Rabentürmchen, Alter Weg, Diana klettert ohne Skrupel
- Rabentürmchen, Diana seilt zum ersten Male ab – ohne Murren
- Rabentürmchen, Sagenhafte Kante, Almuth in der Schlüsselstelle
- Rabentürmchen, Wiese, Almuth und Diana auf dem Gipfel
- Rabentürmchen, Wildensteiner Gebiet, Diana wird Bergsteigerin
- Waltersdorfer Horn, Almuth an der luftig hohen Abseilöse
- Waltersdorfer Horn, Gipfel unserer 50. gemeinsamen Begehung
- Waltersdorfer Horn, Rippenweg II*, Almuth beim Gipfelausstieg
- Waltersdorfer Horn, Rippenweg II*, Wiese beim Gipfelausstieg
- Waltersdorfer Horn, Rippenweg II*, Wiese im Quergang zum Ausstieg
- Tour 10/2016
- Bennohöhle Mundloch – zurück im Tageslicht, jetzt aber auf zum Gipfel
- Bennohöhle, der Höhlengrund ist nach der Höhlenbefahrung erreicht
- Bennohöhle, natürlich gehört wie in jeder Höhle ein Höhlenbuch dazu
- Schwarzmühlenwächter und Schwarzmühlenspitze, Staunen vor Ort
- Schwarzmühlenwächter, Alter Weg, sichtbar hammerharte Seilreibung
- Unbenannter Turm, Südostkante, III – ein Dreierweg mit Überhang
- Unbenannter Turm, Südwestriss, III – Katrin auf den ersten Metern
- Unbenannter Turm, Südwestriss, III – Steffen über dem Überhang
- Tour 09-2016
- Ankunft im Kurort Oybin bei strömendem Sommerregen
- Flößersteig , ja, genau so muss das Original aussehen!
- Flößersteig , längst ist nicht mehr alles original!
- Flößersteig etwas ausgesetzt – das Foto ist zu spektakulär!
- Flößersteig im Bereich Ostrauer Mühle, Beginn der Kletterei
- Glasergrundwand im Bielatal, Almuth steigt den Abendweg
- Glasergrundwand, Almuth sichert die linke Variante zum AW
- Gratweg Thorwalder Wände, ein sehr sanftes Teilstück
- Gratweg Thorwalder Wände, im Zustieg an der Grenze.
- Großer Zschirnstein Gipfel – hier habe ich noch nie gestanden.
- Grünling im Wildensteiner Gebiet, Sauberer Weg, VI
- Grünling im Wildensteiner Gebiet, Steffen im Alten Weg
- Helmpflicht – da hilft kein Meckern und kein Murren
- Hilfssheriff im Bielatal, ein neues Klettergefühl entsteht
- Kirnitzschtalfest in der traditionellen Buschmühle
- Kleiner Zschirnstein Gipfel mit Blick zum Zschirnsteinwächter
- Kleinsteinhöhle, die unbekannte Perle an der Kleinsteinwand
- Kleinsteinwand – Katrin steigt in den Neuen Weg (III) ein
- Klettersteig Alpiner Grat bei Oybin – vor dem Einstieg
- Nun, und wie immer heizt sich hier die positive Stimmung so richtig auf!
- Picknick in der Zschirnsteinboofe am Großen Zschirnstein
- Prusikknoten oder FB-Klemme – Übung nach der Abseile
- Puppe im Bielatal – nein gleich zwei, eine davon oben!
- Rast auf dem genialen Gratweg über die Thorwalder Wände
- Rätselbild: welcher Weg und Gipfel sind das im Bielatal?
- Scharfensteinnadel, eine Quacke am Oybiner Scharfenstein
- Schluchtabtieg Ende des ersten Drittels, die Stufen fehlen.
- Schmaler Zustieg zum Kletterfelsen Kleiner Zschirnsteinturm
- Steinmänner – ein Spielplatz auf dem Abstieg nach Oybin
- Thorwalder Wände – einer der wenigen Aussichtspunkte
- Unterwegs am Großen Zschirnstein Richtung Zschirnsteinboofe
- Winkelblock geklettert – aber diese grüne Quacke zu finden …
- Zschirnsteinboofe an der Ostseite des Großen Zschirnstein
- Zschirnsteinwarte am Kleinen Zschirnstein, Schartenweg
- Tour 08-2016
- Bergsteig beim Abstieg nach Schmilka - Tour 08
- Burg Hohnstein - Tiefblick in das Polenztal - Tour 08
- Felsentor auf der Oberen Affensteinpromenade
- Grotte auf dem Bergpfad zum Kampfturm - Tour 08
- Idagrotte am Frienstein - Tour 08
- Kamin zur Scharte des Portalturms im Gegenlicht - Tour 08
- Portal des Portalturms - ein herrliches Felsentor - Tour 08
- Portalturm - auf dem Gipfel mit Blick in den Zschand - Tour 08
- Portalturm im Großen Zschand - der Gipfel ist erreicht - Tour 08
- Roter Fingerhut am Wegrand im Großen Zschand - Tour 08
- Roter Fingerhut, nicht für alle giftig - Tour 08
- Schlegelhütte am Herrmannseck - Tour 08
- Schmilk'sche Mühle, historische Mühle und Bäckerei - Tour 08
- Sommerloch im Großen Zschand, im Bergsteigerzustieg - Tour 08
- Sommerwand - Teamfoto im Bereich des Felsentores - Tour 08
- Zwillingsstiege - Almuth im mittleren Teil - Tour 08
- Tour 07-2016
- Hoch hinaus im Bielatal, Almuth kennt keine Höhenangst mehr
- Tour 07 - Gipfelfreude
- Tour 07 - Almuth als Frontfrau nach ihrem Vorstieg an der Raupe
- Tour 07 - Almuth vor der Talfahrt am Wiesenkopf
- Tour 07 - Blick vom Herkulesstein nach Süden in das vordere Bielatal
- Tour 07 - Hintersicherte Abseile an der Raupe
- Tour 07 - Katrin im Einstieg des Kamins im oberen Drittel des Alten Weges am Herkulesstein -
- Tour 07 - Kletern am Wiesenkopf - Katrin hat hier ihren ersten Vorstieg abgeliefert
- Tour 07 - Nein, ich habe die Augen nicht aus Verzweiflung geschlossen und denke auch nicht: hört doch endlich auf zu winken ;) Auf dem Herkulesstein!
- Tour 07 - Steffen in einer Variante zum Alten Weg am Wiesenkopf
- Tour 07 - Vorbei mit der Kletterei: Gewitterregen
- Tour 05 und 06-2016
- Tour 05 - Almuth im Einstieg des Schlusskamins am Glöckner
- Tour 05 - Almuth im Kriechgang des Alten Weges an der Heidewand
- Tour 05 - Alter Weg am Glöckner, Steffen wagt den entscheidenen Schritt
- Tour 05 - Auf dem Gipfel des Steinachturmes
- Tour 05 - Die Schlüsselstelle an der Heidewand, Alter Weg, der Übetritt vom Pfeiler
- Tour 05 - Heidewand, ein Schritt zum Gipfelbuch würde es auch machen, aber so sieht es doch viel spektakulärer aus ;)
- Tour 05 - Kathrin im Einstieg des Wanderweges an der Glocke - es geht dann recht eng und lustig durch die schräge Rinne.
- Tour 05 - Kletterpause mit Männertagssekt. Kerstin hat übrigens eine der wichtigsten Rollen, sie bewacht die Sachen.
- Tour 05 - Unser Männertagsteam in der Morgensonne am Fuße der Heidewand
- Tour 05 - Unser Team, außer Kerstin, auf dem Gipfel der Heidewand
- Tour 05 - Volker an der Abseilöse des Glöckner, mit einem berauschenden Fernblick
- Tour 05 - Volker im Nachtieg am Glöckner
- Tour 05 - Volker und Katrin in der Höhlung des Alten Weges am Glöckner - hier haben wir Stand wegen des Seilzuges gebaut.
- Tour 06 - Almuth am Fuße des Birkenturms, durch die deutlich sichtbare Verschneidung führt der Alte Weg III
- Tour 06 - Almuth im Alten Weg am Sheriff, ihr erster echter Vorstieg ohne Weg- oder Gipfelkenntnisse. Supi!
- Tour 06 - Ja, da kann man stolz sein, der erste echte Vorstieg wird in das Gipfelbuch eingetragen.
- Tour 06 - Na es geht doch, das Abseilen klappt wie am Schnürchen, hier vom Hilssheriff im Bielatal
- Tour 04-2016
- Herbetfels, Wand III, eine kleine feine Aufgabe, heuer leider zu nass.
- Maria klettert die Sagenhafte Kante am Rabentürmchen
- Maria und Volker in der Kleinsteinhöhle an der Kleinsteinwand
- Nach der zweiten Tour im Sonnenschein mit Maria auf dem Gipfel des Rabentürmchens
- Nach mehr als sieben Jahren endlich einmal wieder solch ein Gipfelbucheintrag
- Ur-Quackensturm auf dem Gipfel Rabentürmchen
- Volker guckt ungäubig - das soll der Alte Weg I sein? Nee, der ist so graulig, den haben wir glatt liegen lassen. Auf der Aussicht der Kleinsteinewand.
- Volker im Vorstieg im Alten Weg am Rabentürmchen
- Vor der nächsten Tour - Volker wartet den Graupelschauer ab, am Felsfuß ist es schon weiß ;)
- Tour 03-2016
- Aber dann geht doch noch etwas, Fechi beginnt die Einweisung in die Sicherungstechnik
- Auf dem Rückweg vom Rauenstein zum Parkplatz, hinten der Lilienstein
- Auf dem Rückweg, Reibungskletterei wird geübt, hier nach dem Grundsatz: ohne Moss nichts los!
- Auf geht es, Steffen steigt vor, Katrin sichert, ich hintersichere, damit ja nichts schief geht.
- Dafür geht es hinauf auf den Rauenstein zum dortigen Gasthaus.
- Dann lernt Katrin noch den Umgang mit dem Seil, jedenfalls, was das Klettern betrifft :-D
- Ein paar Meter hoch, schon erreicht man an der Nonne diese kleine Höhlung, die sich für so manchen Fotospaß eignet.
- Fechi auf dem Gipdel - bringt mal ein Bier mit!
- Für richtiges Klettern ist die Nonne aber zu nass, sie bleibt leider unbestiegen stehen.
- Hier sitzt man immer wieder gemütlich und das Bier, natürlich auch die anderen Getränke, schmecken schon der Höhe wegen herausragend ;)
- Umrundung der Nonne, Steffen setzt zum Sprung an ;)
- Unser Team nach der Tour, jetzt scheint sogar die Sonne.
- Wie die Bilder sich gleichen - zwei Wochen zuvor gab es (fast) das gleiche Bild!
- Tour 02-2016
- Almuth wagt ihren ersten Vorstieg an einem unbekannten Gipfel
- Auf dem Rückweg zum Parkplatz in Weißig
- Der Gipfel wurde nach einem Führungstausch aber erreicht
- Ein kleiner Spaß muss sein - gemeinsames Apfelessen ;)
- Es beginnt zu regnen, zum Glück erst auf dem Rückweg vom Rauenstein
- Frühlingsboten auf dem Zustieg zum Rauenstein
- Heuer ausgelassen, aber Almuth probiert sich schon mal am Einstieg
- Jugend forscht - Almuth kommt an der Bergungsbox nicht vorbei
- Ob man hier die Bergungsbox noch gebraucht hätte, wohl eher nicht
- Rast auf dem Rückweg vom Rauenstein nach Weißig
- Rauensteinwächter, Blick auf den Alten Weg II zwischen Massiv und Felsen
- Tagesausklang am Gasthaus Fels Rauenstein - wie man sehen kann, es wird Frühling.
- Über den Steig auf dem Rauenstein ging es dann auf die nördliche Seite
- Tour 01-2016
- Auffällig auf der gesamten Wanderung, Wildschweinspuren über Wildschweinspuren - da muss man ja zum Schwein werden!!!
- Beim Wechsel zum Rabentürmchen diese Entdeckung - da hat doch ein Scherkeks mitten im Nationalpark einen Baum geschmückt!
- Erstes Gipfelbuch des Jahres. im Hintergrund der Kleine Lorenzstein.
- Mein Leben in Almuths Händen ... gut aufgehoben ist es dort ;)
- Neues Jahr, neue Schuhe, neuer Rucksack - da kann ja nichts mehr schiefgehen ;)
- Nicht nur das Klettern, auch die Talfahrt haben bei Almuth auf Anhieb geklappt, supi!
- Nur zur Erinnerung - 3. Februar, auch wenn das Grün des Waldes für Frühling spricht!
- So guckt man, wenn man den Selfistab versehentlich auslöst ;)
- Und so guckt man, wenn man sich positioniert hat ;)
- Wartburg, Alter Weg - wie man gut erkennen kann - grün - und genau so feucht. Da ging nichts!
- Wer das Rabentürmchen kennt, nicht lachen wegen der vielen Exen - die sind auch neu und mussten unbedingt an den Gurt ;)
- Zu kalt oder Finger eingeklemmt? Almuth am Sicherungspunkt, einem klassischen Köpfel.
- Tour 09-2015
- Alle oben, Fechi hat gerade das Ziel erreicht - wie man deutlich erkennen kann, noch außer Atem von den letzten sehr anstrengenden Metern.
- Auch Fechi, der Erwischte, kann lachen. kein Wunder, der Weihnachtsmarkt auf der Festung ist großartig, die schöngeistigen Getränke schmecken.
- Bevor ich nachsteige, muss ein weiteres Seil nach oben. Da wir zu viert sind und es am ersten Stzandplatz zu eng ist, steige ich durch bis unter die Mauer.
- Das (vermeintliche) Finale beginnt, Fechi quert aus dem Mauerbogen in die Festungswand. Wenn seine Füße dort sind, wo er die Hände hat, kann er den Mauersims greifen.
- Der Abratzkykamin in seiner vollen Pracht
- Der Schreck sitzt tief, aber die Stimmung ist gut. Almuth zeigt warum: man kann uns nicht viel, wir haben nämlich Eintrittskarten ;)
- Die Tour beginnt, Fechi steigt wie üblich die ersten 15 m vor, dann kommt meine Kaminseillänge.
- Fechi noch immer etwas außer Atem, aber ein fröhliches Weihnachtsbild mit Almuth geht dann doch schon wieder ;)
- Nichts mit Mauersims für uns drei, wir müssen die 35 m wieder abseilen.
- Nur wenige Minuten später steigt Almuth die letzten Meter durch den sehr engen Kamin unter dem Mauerbogen.
- Unser Team vor dem Start: Dirk Wiesner, Aldo Bergmann, Almuth Dictus, Dirk Fechner
- Wie bei jedem Besuch auch diesmal ein feuchtfröhlicher Ausklang eines unvergessenen Klettertages an der Festung.
- Wie man sehen kann, ein spektakulärer Sitzplatz an einem großartigen Bauwerk mit einem atemberaubenden Fernblick - ich sichere gerade Fechi im Nachstieg.
- Wiese im ersten, nicht ganz einfachen Abschnitt der Tour.
- Wiese und ich sitzen schon unter dem Mauerbogen, Almuth 15 m unter uns auf dem Blockdes breiten Kamins. Sie macht das hervorragend!
- Wiese versucht ein Selfi von uns, gar nicht so einfach bei Gegenlicht. Ich kann mich nicht drehen, so eng ist es.
- Tour 08-2015
- Almuth beim Abstgieg durch die Wilde Hölle
- Almuth im Ausstieg der Häntzschelstiege
- Almuth im hohen Kamin des oberen teils der Häntzschelstiege
- Ausstieg aus der Häntzschelstiege in atemberaubender Höhe
- ES war wieder schön, bei den Babelsberger Horrornächten.
- Filmstudio Babelsberg geht natürlich auch ohne Horror, z.B. beim Sandmännchen
- Ganz oben - Siegerfoto auf dem Langen Horn in den Affensteinen
- Gruseln oder lachen? Piraterie in der Horrornacht.
- Häntzschelstiege, Ausstieg in die breite Schlucht
- Häntzschelstiege, kurz vor dem Ausstieg - Querung in einem breiten Kamin
- Im Mittelteil der Häntzschelstiege bei herrlichstem Herbstwetter
- Im unteren Bereich der Häntzschekstiege, 2. Quergang zur Schlucht
- Max spielt nicht mit - er hat einfach keine Angst ;)
- Tour 07-2015
- Almuth an der Aussicht am Kanzelturm im Bielatal
- Almuth im Alten Weg I am Mandarin, der wegen seines Mooses doch eher anspruchsvoll war.
- Almuth stolz wie Bolle, nicht nur das Abseilen, auch das Topropeklettern in einer schwierigeren Route klappt bestens.
- An der Aussichtsplattform am Kanzelturm im Bielatal.
- An der Löschnerwand des Daxensteins im Bielatal, eine Nummer zu groß für Almuth
- Auf dem Thürmsdorfer Stein.
- Eine überraschend moosige Herausforderung - der Alte Weg an der Bärensteinscheibe.
- Endlich geschafft und auch den gefürchteten Grat begangen, prima!
- Gipfelbucheintrag auf dem Zauberberg
- Hier ist das Gesicht nicht ganz so glücklich, denn es folgt der Angstbereich - das Abseilen!
- Nur einen Gipfel später ist der Knoten geplatz - das Abseilen klappt!
- So, und damit der Bildbericht nicht zu almuthlastig ist, hier noch ein Selfi unserer Zweierseilschaft, entstanden auf dem Wiesenkopf.
- Verdiente Bierpause in der Daxensteinbaude
- Tour 06-2015
- Fechi in der ersten Abseillänge vom Heringstein
- Heringstein - Einstieg in den Alten Weg (II*), einer wirklich lohnenden Bergfahrt.
- Heringstein - Lohn der Mühen, ein - hier leider etwas verbauter - Ausblick in das Gebirge
- Heringstein - Plattenvariante zum Alten Weg - eine gute Alternative, um auf den Gipfel zu kommen, nur der Einstieg in den oberen engen Kamin ist etwas anspruchsvoll.
- Heringstein - von nahem zu gut wie tgar nicht, aus der Ferne nur schwer auf die Linse zu bekommen - obwohl es ein mächtiger Felsen im Kessel des Kleinen Zschand ist.
- Sprotte - Blick auf den von rchts kommenden Alten Weg (IV) und die Schnelle Reibung links (V)
- Sprotte - Fechi vor dem Einstieg in die Schnelle Reibung (V)
- Sprotte - Ja, hier kommt man nicht so einfach rauf - kein Wunder dass hier ein richtig altes Gipfelbuch liegt.
- Sprotte - Schnelle Reibung (V) - sieht von unten besser aus, als gedacht - weiter oben wird es dann nämlich doch recht reibig ;)
- Tour 05-2015
- Das haben wir uns verdient - das Siegerbierin der Ostrauer Mühle auf dem Rückweg nach Mittelndorf
- Der begehrte Moment - öffnen des Gipfelbuches
- Die Ostverschneidung am Wintersteinwächter - der rote Pfeil zeigt auf den Ort der Verzweiflung.
- Es ging absolut nichts, da blieb nur der organisierte Rückzug, auf den letzten Metern zum Glück als Abseile
- Früher musste man in die Scharte mit eigener Technik abseilen, heute liegt ein Fixseil und erleichtert damit die Tour gewaltig.
- Gefunden! Es ist wie verhexht, wir wussten, wo er steht und wieder sind wir suchend am Massiv herumgekrochen.
- Gemeinsam mit Wiese nach einer tollen Bergfahrt auf dem Gipfel des Falkiensteins
- Na da helfen wir doch gern - die 5er-Seilschaft, die vor uns geklettert ist, bittet um ein Gipfelfoto
- Neu für uns - in der vierten Seillänge gibt es einen neuen Standplatz vor der Schusterplakette, der die Seilreibung gewaltig verringert.
- Nicht ganz so happy wie am Vortag, aber doch zufrieden - schließlich leben wir noch ;)
- Nicht zu fasse - im Bereich der Ochelbaude gibt es nagelneue Routen und Klettersteige - kostenpflichtig!
- Spannung und Vorfreude stehen uns ins gesicht geschirben (hoffe ich jedenfalls) - vor dem Einstieg in den Schusterweg.
- Wiese kann es nicht lassen und macht einige Boulderversuche an den Einstiegen der künstlichen Kletterrouten.
- Tour 04-2015
- Auf einem der schönsten Wege durch die Rathener Honigsteine
- Blick vom Honigsteinkopf zur Lokomotive, aus dieser Perspektive ist der berühmte Überfall von der Pfeife zur Esse gut zu erkennen
- Fechi sichert Steffen im Alten Weg am Imker
- Herrlicher Tagesbeginn bei Bier und Kaffee am Elbufer in Rathen
- Nach dem Honigsteinkopf geht es erst richtig los - auf dem Bergpfad zum Honigstein
- Ohne kurze Kletterpassagen geht auf diesem Pfad nichts
- Spannend sind die teilweise schmalen und überwölbten Bänder, von denen man nicht abrutschen sollte.
- Talblick und Rundumblick genießen - auf dem Gipfel des Honigsteins.
- Wiese sichert Vorsteiger Fechi am Honigsteinkopf
- Tour 03-2015
- Abschied, ein Blick zurück - nur die geglättete Wölbung lässt Unkundige ahnen, dass hier einmal alles anders war.
- Abstieg über den Kamm der Thorwalder Wände in Richtung Reitsteig
- Almuth in der gleichen Tour im Nachstieg
- Also ein Wildpfad ist das defintiv nicht - im Zustieg zur Fernblickboofe
- Aufstieg zum Gipfel des Nashorns, Almuth im Kamin des unteren Abschnittes im Südwestweg.
- Gemeinsam mit Almuth am Nachholring des Südwestweges am Nashorn, aufgenommen vom Vorsteigerhelden Wiese.
- Gewitterregen hat die Frösche heraus gelockt. Almuth versucht den Prinzessinnen-Trick - ob es geklappt hat?
- Gruppenfoto in der Villa Fernblick - naja, am Ort dieser ehemaligen Boofe. Irgendwie ein beeindruckendes Gefühl (zumindest für mich)
- Leider nur auf dem Rückweg zum Auto - auf dem Begangsteig im Polenztal.
- Nashorn, Südwestweg - Ausstiegsvariante - Almuth im Schlussstück.
- Überraschung - ein Boofenbuch - und wir stehen jetzt drin!
- Wiese im Vorstieg Alter Weg II am Brötchen. Auch wenn es nur eine II ist - der erste Vorstieg des Jahres ist immer moralisch - er hat überlebt ;)
- Wiese und Almuth auf dem Boden der ehemaligen Fernblickboofe
- Tour 02-2015
- Abseilen vom Neurathener Felsentor vor großer Rathener Kulisse
- Auf dem Gipfel des Plattensteins.
- Eine besondere Herausforderung - statt Abseilens abklettern über die Aufstiegsroute.
- Fechi im Südostweg am Neurathener Felsentor - eine der schönsten Dreien, die wir kennen.
- Mit Freunden vom Klettersportverein Quackensturm e.V. auf der Terrasse der Bastei beim genüsslichen Nachmittagsbier.
- Mittag in Rathen, das Sachsenkletterjahrstartbier am Herrmann muss einfach sein.
- Steil, anstrengend, schön - der Aufstieg von der Theaterkasse zu den Felsen der Kleinen Gans.
- Tolle Aussicht beim Abstieg auf die Feldköpfe und ganz rechts den Türkenkopf, dahinter die Feldwand.
- Unsere Gipfelbucheinträge unseres , nein unserer, letzten Besuche auf diesem Gipfel. Erstaunlich, wie lange hier ein Gipfelbuch hält.
- Tour 01-2015
- ... ujnd es setzt sich fort mit den Schlössern und Weinbergen am Elbufer.
- Auf dem Elbradweg von Schmilka nach Dresden - Am Ziel zweier harter Trainingstage
- Auf dem Elbradweg von Schmilka nach Dresden - Das Finale beginnt mit Schloss Pillnitz
- Auf dem Elbradweg von Schmilka nach Dresden - Teamfoto am Start in Schmilka
- Auf dem Elbradweg von Schmilka nach Dresden - Verdiente Pause nach ca 35, 5 km in Heidenau
- Auf dem Gabrielensteig in der Böhmischen Schweiz
- Auf den letzten Kilometern - bei dieser Kulisse sind alle Anstrengungen vergessen.
- Bei langen Läufen besonders wichtig: gesunde Ernährung!
- Entenpfützenweg - So muss Trailrunning sein - etwas abseits im Gelände in einem sehr steilen Anstieg.
- Immer wieder großartige Aussichten, hier bei der Annäherung an den Kurort Rathen.
- Trailrunning bei Schmilka - An der Goldsteinaussicht - jeder bewusste Jogger sollte seinen Schuhen mal einen solch genialen Blick gönnen.
- Trailrunning bei Schmilka - Auf dem Gabrielensteig - goldener Sandstein und weite Aussichten.
- Trailrunning bei Schmilka - Aussicht auf Böhmen - das besondere Selfi
- Trailrunning bei Schmilka - Der gewählte Pfad hat eine herausragend gute Markierung ;)
- Trailrunning bei Schmilka - nach ca. 6,5 km erreichen wir das Prebischtor, weiter geht es über den Gabrielensteig.
- Trailrunning bei Schmilka - Nicht jeder Abschnitt des Gabrielensteiges lässt sich so leicht laufen.
- Volker genißet den Blick in das böhmische Becken und nach unten auf den Gabrielensteig.
- Tour 12/2014
- ... hier deutlich zu erkennen - das lodernde Schmiedefeuer.
- Auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Dresden, leider im strömenden Regen
- Auch wenn man nichts sieht - die Festung im Nebel hat auch hre Reize ;)
- Das Mühlenbier wird mit einem glühenden Eisen durch den Schmied aufgeschäumt ...
- Der Abratzkykamin am 14..12.2014 - nass und die Mauerkante ist wegen Nebel nicht zu sehen.
- Ein unerwarteter und hier nicht weiter auszuführender Lacher - Almuth als plötzlicher Bestandteil einer Feuershow ;)
- Kein Abratzkykamin, dafür eine neue Biererfahrung - Stachelbier
- Mistelspaß auf dem herrlichen und unbedingt zu empfehlenden Weihnachtsmarkt auf der Festung Königstein.
- Romantische Stimmung auf der Festung
- Sandsteinblöcke für die Restaurierung der Festungsmauer - zu schwer, für einen Wechsel zum Bungalow ;)
- So großartig, wie der Festungsweihnachtsmarkt ist auch der dort stolzierende Weihnachtsmann
- Überraschendes Finale kurz vor der Heimfahrt: der Nebel fällt und verwandelt das Elbi in eine Traumlandschaft
- Und dann schmeckt das Zeugs auch noch richtig gut, herrlich nach Karamell.
- Tour 11-2014
- Am Frühstücksplatz, einem der grandiosesten Fleckchen im Bereich der Schrammsteine
- Anmarsch durch eine tolle Schlucht, die früher ein offizieller Weg war , der dem Wahn Nationalpark zum Opfer gefallen ist.
- Blick auf die Tante, den Torsteinkegel, Bergfesx, Drohne und Torstein
- Nur um es klarzustellen, es ist der 1. November, warm, die Blumen blühen!
- Rathener Abendstimmung beim Überetzen mit der Fähre
- Unser Team auf dem Gipfel des Sauriers
- Wenigstens unterhalten haben wir uns mit Freunden, die tatsächlich am Fels unterwegs waren.
- Wiese sichert, Almuth steigt in der Schartenkante des Saurier in den Schrammsteinen
- Zustieg nach Rathen aus Richtung Weißig, es eröffnet sich eine völlig neue Perspektive
- Tour 10-2014
- Aber dann endlich - in gemütlicher Runde wird in der Buschmühle dieser große Tag gefeiert.
- Auf dem Gipfel - Helmut, Irene, Lisa und Wiese
- Auf dem Gipfel der Auguste
- Auf dem Gipfel des Goldsteins - an diesem durchaus denkwürdigen 11. Oktober 2014
- Beginn eines schönen Klettertages - leider Abschied von Olaf, dem einmal mehr nur das Handbiken bleibt. Aber das kann er hervorragend - hier hat er soeben eine Kutsche überholt.
- Der Meister und viele andere fehlen noch - mit etwas Stolz stehen wir in diesem erlauchten Kreise im Gipfelbuch
- Deutlich leichter als bergauf - der Thron geht nach Hause - der König muss selbst im Dunkeln noch sein Werk am Berge tun!
- Ein nur kleiner Einblick in das riesige Feldlager am Fuße des Goldsteins.
- Es ist soweit: der Thron ist fertig, der König nimmt Platz, die Prozession zum Goldstein beginnt.
- Heiko Baumgard vom KV FDGB hat alle sächsischen Klettergipfel
- Heiko im Vorstieg auf den letzten aller von ihm gesammelten Sachsengipfel - im gar nicht so leichten Alten Weg am Goldstein.
- Heiko lässt es sich nicht nehmen - persönlicher Empfang für jeden Gipfelankömmling
- Helmut führt uns über spannende Pfade zur Neuwegkanzel, eine Ecke, die ich so bisher noch nicht kannte.
- Kletterküken Almuth zeigt Mut - und lässt sich fallen!
- Meuterei! Während der King auf dem Gipfel weilt, übt Wiese schon mal für seinen Tag X im Sandstein ;)))
- Naja, war natürlich ein Witz, hier verlässt er gerade das Ende der ersten von zwei Seillängen des Alten Weges
- Tolle Aussicht in das Tal der Polenz und hinüber nach Rathen
- Um zum Gipfel zu gelangen, muss zunächst von Vorblock zu Vorblock gesprungen und übergefallen werden.
- Von seinen Freunden als Überraschung für diesen Tag kreiert - das T-Shirt zum Ereignis
- Wiese übt das Hangeln im Alten Weg V am August
- Tour 09-2014
- Almuth beim Üben der Verschneidungskletterei - über ihrem Kopf übrigens der Knoten, siehe ähnliches Bild weiter oben.
- Almuth geht diesen Weg als Verschneidung, später als Riss.
- Almuth, von Wiese gesichert, im Alten Weg am Wegelagerer.
- Auch die typischen Betonbauten holt sich die Natur erbarmungslos zurück - das ist eben Lost-Place-Geocaching.
- Auf dem Gipfel des Wgelagerers
- Das Bielatal bietet schon tolle Aussichten - aber nur selten über den Rand des Tales - und irgendwie sitzt man fast immer im Grünen.
- Das verdammt lustige Zusammentreffen mit Olaf auf dem Parkplatz im Bielatal.
- Die Schnuppercacherin hat null Berührungsängste mit der verlassenen Militäranlage und sucht fleißig mit.
- Ein neues Abenteuer beginnt - Lost-Place-Geocaching auf einem Spielplatz der ehemaligen Armee der DDR
- Hintersichertes Absteigen vom Gipfel, das kann sogar richtig Spaß machen ;)
- Lost Place-Geocaching - und wieder einmal: Kunst am verlassenen Platz
- Olaf hat zumindest, auch zehn Jahre nach dem Unfall, seinen Humor nicht verloren - und er hat Recht, was diesen Knoten betrifft - manchmal käme der wirklich gut! Anwendung jedoch nicht empfohlen, gibt nur Ärger!
- Puppe auf Puppe
- Tagesstart mit Fehlkauf. Erst wollten wir zwei Knobiwürste, dann sollte umgeschwenkt werden - der Wirt hat das nicht verstanden - schon saßen wir mit Wiese bei einem Berg Würste.
- Über mehrere Staionen geht es durch das überraschend gut beräumte Objekt, in den Häusern kaum Scherben und andere trümmer.
- Und das war dann gleich ein schwerer in der Terrainbewertung - mit dem richtigen Equpment ist aber auch das kein Problem.
- Vorführeffekt beim Geocaching nnahe Neustadt an der Spree - der popelige Tradi wird nicht gefunden.
- Wiese hangelt die Cottbuser Hangel an der Puppe an.
- Wiese und Almuth werden hier vom Geocacher zum Elektriker.
- Tour 08-2014
- Abendstimmung auf dem Papst
- Almuth hat als Anfängerin keine Chance, diese Wand zu ersteigen. Aber es ging um etwas ganz anderes: der Sturz ins Seil soll erlernt werden!
- Almuth und Wiese auf dem Gipfel des Papst am Papststein
- Almuth, vor kurzem selbst noch Anfängerin, unterstützt hier erstmals eine andere Anfängerin an der Abseile - es geht vorwärts mit der Ausbildung ;)
- Alter Weg am Kleinen Seehorn im Großen Zschand
- Alter Weg am Papst, Gipfelausstieg
- An der nordwestlichen Aussichtsplattform des Gohrisch
- Das erstemal allein in einer Seilschaft unterwegs: auf dem Gipfel der Narrenkappe am Gohrisch
- Das schwerste am Portalturm ist es, ihn zu finden und den Weg dorthin zu bewältigen.
- Die erste eigene Abseile ohne Hintersicherung - hier von der Narrenkappe am Gohrisch
- Die letzten Meter zum Gipfel des Portalturms im Großen Zschand
- Ein bißchen Spaß muss sein - Abhängen beim Abstieg vom Papst
- Fechi mit Steffen und Katrin, Kletterneulinge auf dem Gipfel des Portalturms (andere suchen den jahrelang)
- Im Einstieg des Alten Weges am Portalturm, eine sehr enge Angelegenheit.
- In der Südhangel, VIIa, an der Westecke des Liliensteinns
- Sonnenuntergang hinter dem Gohrisch, aufgenommen vom Papst
- Vor der Wanderung in den Großen Zschand traditionelle Einkehr in das Restaurant Zeughaus
- Vorsteiger Wiese studiert das Gipfelbuch des Portalturms, in ausgesetzter Position.
- Wiese auf dem Gipfel des Papst hoch über Papstdorf.
- Wiese auf dem Großlitzner nach seinem Vorstieg über die geniale nicht einfache Südkante.
- Tour 07-2014
- Auf dem teilweise sehr ausgesetzten Schmilkaer Terrassenband.
- Aufstieg zum Terrassenband des Schmilkaer Kessels über den unteren Teil der Rotkehlchenstiege.
- Das Tagesziel ist erreicht, das Prebischtor, wohl das größte freistehende Felsentor Europas.
- Gleich zu Beginn eine tolle Überraschung an der Mühle in Schmilka - hier hat ein sehr angenehmes Restaurant eröffnet.
- Grenzgänger an der tschechisch-deutschen Grenze bei Schmilka.
- Regenpause in böhmischen Wäldern
- Unterwegs auf dem offiziellen Teil des Grenzweges am Großen Winterberg.
- Wiese auf dem Gipfel des 1. Lehnsteigturms im Schmilkaer Gebiet
- Wiese auf dem Gipfel des 1. Lehntsteifturms, auf dem Gipfel im Hintergrund Ralf und Jens. Nur durch Drehen der Kamera war diese Aufnahme möglich.
- Wiese im Alten Weg auf den 1. Lehnsteigturm
- Tour 06-2014
- Almuth hat ihre erste echte Reibungskletterei geschafft un den Gipfel der Klamotte erreicht.
- Auf dem Gipfel des Honigsteins - einsammeln des Gipfelbuches.
- Das klappt dann am dritten echten Klettertag schon sehr gut - Abseile von der Klamotte.
- Gipfelbuchstudium auf dem Hausbergwächter, dabei den unten links abgebildeten Eintrag von 2005 wiederentdeckt.
- Im Alten Weg des Polenztalwächters im Brandgebiet.
- Manchmal wird einem Klamm ums Herz, hier wiederentdeckt - ein Gipfelbucheintrag auf dem Hausbergwächter aus dem Jahre 2005 ...
- Mein Leben am Hausbergwächter in Anfängerhänden - Almuth sichert das erste Mal einen NAchstieg - über das Schlappseil reden wir mal nicht ;)
- Sonnenuntergang auf dem Rückweg von der Klamotte nach Pfaffendorf
- Unser Team in der Hitze des 09.08.2014 am Kuhstall.
- Wiese beim Übertritt vom Pfeiler auf die Plattform an der Heidewand im Wildensteiner Gebiet.
- Tour 05-2014
- Abseilbilder gibt es schon unzählige - aber eines mit einer solch tollen Umrahmung bisher noch nicht ;)
- Almuth
- Almuth in der wohl gemütlichsten Gipfelhaltung beim Eintrag in das Gipfelbuch.
- Beim traditionellen Gipfelbier & Co. auf dem Kubus.
- Facebook gehört heutzutage irgendwie dazu - hier wird gerade ein Bild für dieses soziale Netzwerk produziert.
- Na wenn das nicht Otimismus ausstraht - wenige Minuten vor dem Einstieg in den Alten Weg am Kubus.
- Roberto im Einstieg es Ostrisses am Frosch.
- Roberto im Landeanflug auf dem Gipfel des Steinbachturmes - warum soll man übetreten, wenn man springen kann ;)
- Roberto, Almuth und Wiese am frühen Abend auf dem Gipfel des Kubus
- Tag 2 des Wochenendes - das um mich rudzierte Team auf dem Schaarwändeweg in Richtung Wildenstein.
- Und hier wenige Minuten später vor der Schlüsselstelle, einem steilen Wandstück unmittelbar vor dem Gipfel.
- Wiese und Roberto im nordostweg am Heidematz, einer für III recht schweren Reibungskletterei.
- Tour 04-2014
- Auf dem Gipfel des Kleinen Lorenzstein
- Auf dem Gipfel des Rabentürmchens
- Das vorherige Bild hier von hinten gesehen - aufgenommen von Roberto beim Durchsteigen der Schweineschlucht.
- Downhill durch den Kamin des Alten Weges vom Kleinen Lorenzstein
- Ein Hochgenuss am Fuße des Rabetürmchens.
- Faultier Wiese am Fuße der Westflanke des Großen Lorenzsteines
- Gipfelbuchstudium am Tagesfinale - naja - fast Finale, denn eine kleine Zugabe kommt noch.
- Im oberne Teil des Kamins des Alten Weges am Kleinen Lorenzstein
- Klettern im Alten Weg am Rabentürmchen
- Roberto in der zweiten Abseillänge der Abseilpiste des Großen Lorenzsteines
- Roberto seilt vom Kleinen Lorenzstein ab
- So muss es beim Sachsenklettern sein - eng, schindig, schweißtreibend
- Tagesfinale - Gipfelbier am Fuße des Rabentürmchens
- Und hier der Beweis von oben: Wiese sichert und Roberto, der wenig später hier seinen ersten Vorstieg macht, gibt moralischen Beistand.
- Wie auch immer - jeder musste aus eigener Kraft auf den Gipfel
- Wiese in der Schweineschlucht
- Wiese und Roberto am Gipfelbuch des Großen Lorenzsteins
- Wirrwar beim Wechsel vom Großen zum Kleinen Lorenzstein
- Tour 03-2014
- 160 Laufkilometer bei der TorTour de Ruhr
- Abenteuerliche Abseile vom Herbertfels
- Ach halt: bevor abgeseilt wird natürlich noch das Gipfelbuchfoto
- Ankunft am Herbertfels, unmittelbar am Wege gelegen.
- Ankunft auf dem Gipfel - ein phantastischer Aussichtspunkt mittem im riesigen Felskessel des Kleinen Zschand.
- Der Gipfel Seife, unmittelbar neben dem Herbertfels - eine herrlich feuchte grüne Quiacke
- Etwas merkwürdig - der Einstieg in die erste Abseile - sehr sehr ausgesetzt ;)
- In der ersten Seillänge des Alten Weges
- In der Tour entscheiden wir uns für die Plattenvariante
- Prinz Karneval - der Alte Weg, III, hat uns hergelockt
- So, jetzt aber Abfahrt - hier recht luftig in der ersten Abseillänge.
- Wiese am Ende der ersten Seillänge des Alten Weges
- Wiese am Ende der ersten von zwei Abseillängen am Heringstein
- Wiese happy auf dem Gipfel des Herbertfels
- Wiese im Einstiegsbereich der Wand, III, am Herbertfels.
- Wiese in der Plattenvariante - er lacht schon wieder
- Wiese kurz vor dem Gipfel
- Tour 02-2014
- Almuth lächelt wieder - denn die Stiege ist (fast) geschafft
- Ausstieg der Häntzschelstiege - hier eröffnet sich ein genialer Blick auf die traumhaft schöne Landschaft
- Björn beim Sprung auf den Rübezahlturm - ein herrlicher Flug, oder?
- Der Tag ist geschafft, im Team auf dem Weg zum Feierabendbier in der Felsenmühle
- Ein tolles Team nach toller Tour: Aldo, Almuth, Roberto , Wiese und Björn
- Häntzschelstiege - Almuth am Ende der ersten etwas schwierigeren Passage.
- Häntzschelstiege, Ausstieg - hurra, wir leben noch ;)
- Roberto und Björn - hier mit nicht ganz so heiterem Blick ...
- Sebnitztaltrail - bloß nicht abrutschen auf dieser heiklen Passage entlang des Flusses
- Sebnitztaltrail - in der Schlucht oberhalb der Ochelbaude
- Sebnitztaltrail - Klammanstieg oberhalb der Ochelbaude
- Start unser Trailrunning-Tour durch die hintere sächsische Schweiz an der Neumannmühle.
- Trailrunning - Station Webergrotte
- Trailrunning Auerhahnsteig - in zwei drei Wochen geht hier nichts mehr
- Trailrunning auf dem Auerhahnsteig - mitten im Nationalpark eine befeuerte Boofe.
- Trailrunning auf dem Auerhahnsteig - ohne GPS-Track wäre der Pfad nicht zu finden
- Trailrunning auf dem Grenzweg in der Nähe des Großen Winterberges
- Trailrunning in der Weberschlucht - richtiger: in der Weberschlüchte
- Wiese an der Schlüsselstelle des Auerhahnsteigs
- Wiese auf der Panoramastraße auf den letzten Metern des Sebnitztaltrails
- Wiese passiert joggend den Bereich der Ochelbaude
- Tour 01-2014
- Abendstimmung am Elbufer im Kurort Rathen
- Am Einstieg zu den Schwedenlöchern - ein Abstecher zum gekennzeichneten Aussichtspunkt mit Blick in den Wehlgrund lohnt auf jeden Fall
- Am Hotel Amselschlößchen im Kurort Rathen
- Aussichtspunkt an der Wehlnadel, Insider kennen den Pfad dort hin
- Frühlingsstimmung am Elbufer im Kurort Rathen
- Im Höllgrund zwischen Uttewalder Grund und Bastein, ein herrliches Stück Erde.
- In den Schwedenlöchern - Spuren eines Felssturzes aus dem Jahre 2013
- In den Steiganlagen der Rauensteine zwischen Rathen und Wehlen
- Joggen in Radebeul, hier in den Weinbergen bei Schloss Wackerbarth
- Stadt Wehlen - am Aussichtspunkt auf den Resten der alten Bedestigungsanlagen
- Unterwegs auf einer der zahlreichen Leitern auf dem Rauenstein
- Zum Glück nur eine Übung - Bergretter im Einsatz
- Tour 08-2013
- Alter Weg I an der Raupe. Gut als ungesicherter Soloweg, runterfallen sollte man trotzdem nicht.
- Abseile von der Schiefen Zacke vor der Kulisse der Herkulessäulen und des Herkulessteins
- Am Abseilstand auf der Leichten Zacke im Bielatal
- Einer der Gipfelbucheinträge des Tages
- Endlich mal wieder Kletterkleidung anlegen. Am Fuße des Mandarin im Bielatal - hinter Thomas, die glatte Wand, die Variante zum AW
- Familienpfad, II, an der Leichten Zacke
- Kleine Geigelei am Zauberberg. Eine kurze im Einstieg technisch anspruchsvolle V.
- Variante zum Alten Weg, IV, am Mandarin, grün, glatt unangenehm
- Tour 07-2013
- Anschließend wurde der Grill zum Lagerfeuer
- Auf dem Gipfel der Narrenkappe - zwei alte und drei neue Gipfelstürmer, Max, Susi, Moto, Freddy und Daniel
- Auf dem Gohrisch vorn v.l.n.r.: Christiane, Susi, Moto, Freddi. hinten: Aldo, Daniel, Max
- Da lacht das Herz, auch das des asiatischen Gastes Grillwürstchen und Grillsteaks an Kerstin Läskers herrlichem Grillplatz
- Ein Foto von unserem Besuch im Branitzer Park, kurz vor dem Start in das Wochenende
- Freude international - Moto freut sich über den Fund einer Station unseres LP-Caches - auch Geocaching-Herzen schlagen weltweit ;)
- Gohrisch, Elbsandsteingebirge Beim Zustieg auf den Gipfel des Gohrisch
- Lost-Place-Geocaching - am Finale. Wie immer mit Team Sasftanse06 gut unterwegs - für unseresn Gast ein weiteres Abenteuer!
- Moto Nakagawa im Alten Weg an der Narrenkappe.
- Moto zeigt kein Zögern, auch bei kettengesicherten Passagen nicht
- Nach der Dampferfahrt ab Bad Schandau Ausstieg in Stadt Wehlen - nun ging es per S-Bahn zurück.
- Origami - bemerkenswert der kleine Schwan, gefertigt von Moto
- Origami - Nur ein kleiner Bildeindruck eines spannenden Origami-Abends in Mittelndorf
- Tour 06-2013
- Auf dem Gipfel Auguste im Brandgebiet - Steffen Große und Peter Balke
- Auf dem Gipfel der Auguste. Stolz trägt Peter sich in das Gipfelbuch ein.
- Bei der Wanderung durch das Brandgbiet Rast im Bereich der Steinschlucht Bild 1
- Bei der Wanderung durch das Brandgbiet Rast im Bereich der Steinschlucht Bild 2
- Blick von der Felsenbühne in Richtung der Felsenburg Niederrathen
- In der Gautschgrotte - für mehr Eindrücke wähle bitte das Video im Bericht
- Peter im Einstieg, der schwerte Zug des gesamten Alten Weges II
- Verdiente Rast an der Brandaussicht einem der schönsten Aussichtspunkte des Gebirges
- Vorbereitung für die kurze Kletterei an der Auguste
- Tour 05-2013
- Aber alle Mühen lohnen sich - für diesen Anblick und die anschließende Durchsteigung des grandiosen Felsportals am Gipfel.
- Am Abseilstand des Portalturms. Hier wird die Großartigkeit dieses Gipfels nochmals deutlich!
- Auf dem Gipfel dann ein - leider, wir waren nur Jahreszweiter!
- Das Basislager mit gemütlichen Hängematten und diversen, hier unsichtbaren, Köstlichkeiten.
- Der alte Weiterweg aus der Webergrotte zum Fremdenweg
- Der Lohn aller Mühen: auf dem Gipfel der Sommerwand.
- Die Sommerwand, aufgenommen vom Gipfel des Portalturms.
- Diesmal hatten wir nach langem Suchen plötzlich diesen richtigen Blick
- Eine Aufnahme vom Oktober 2008, die verrät, warum dieser Gipfel Portalturm heißt.
- Grandiose Fernsichten in den Großen Zschand und auf die Thorwalder Wände
- Im Alten Weg - mit Überrasachung, nicht nur, weil hier ein Übertritt in eine scheinbar glatte Wand bevor stand.
- Unser Team am Fuße der Sommerwand im harten Licht der knalligen Sonne, im Halbschatten der Buchen. Foto: Volkers Handy allein ;)
- Verdiente Pause, bevor es auf die Suche nach dem Portalturm ging.
- Volker hat seinen Schinder-Kamin-Tag
- Volker im Gipfelausstieg des Gratweges.
- Volker in der zweiten Abseillänge direkt unter dem Gipfel.
- Tour 04-2013
- Das Danach-Foto - mehr als 8 1/2 Stunden später - das Ziel ist erreicht!
- Der Startschuss ist gefallen und, Steffen geht ganz langsam an - hier als Dritter ?????!!!!!
- Es hat ganze 10 Sekunden gedauert, da hatte Spinne abgeseilt und war klatschnass ...
- Großlitzner, Südwestkante, III, Spinne steigt in diesen verdammt senkrechten aber überraschend gut griffigen Weg ein.
- Männertag im Elbsandstein, nach dem dritten Gipfel gönnen wir uns das Männertagsbier
- Nach 8 Stunden und 29 Minuten glücklich im Ziel
- Nachtrag im Jahre 2018 - was ich damals nicht ahnte, einer unserer letzten gemeinsamen Gipfelbucheinträge - Kleines Seehorn
- Seilaufnahme auf dem Gipfel. Noch immer auf dem Großlitzner, leider verdunkelt es sich schon, die Gewitter rundum grummeln. Foto: Matthias Bölke
- Spinne auf dem Gipfel des Weißen Turms im Großen Zschand - im Hintergrund deutlich zu erkennen das nahende Gewitter
- Steffen Große und Aldo Bergmann, 10.05.2013, 23:55 UHr, kurz vor dem Start des Run and Bike über 100 km - das Davor-Foto
- Tour 03-2013
- Königsweg im Elbsandsteingebirge, hier im Bereich der Bärenfangwände
- Auf dem Königsweg - Sekt zu Ostern, im tiefsten Winter
- Auf dem Rückweg durch die Weberschlüchte - gleiches Tal, anderer Blick ...
- Auf dem Rückweg packt Spinne aus! Nämlich Bratwürste. Und an einer offiziellen Feuerstelle werden die dann ordentlich zubereitet - danke Spinne für den Bonus!
- Beweis Nr. 2: Osterhase, mit einem Teil von uns im Gasthaus in Mittelndorf!
- Das Ziel der Tour ist erreicht: vor uns das Ende der Schlucht, die Webergrotte.
- Durch den Dauerfrost ist es selbst im April noch möglich, den kleinen See am Grottenboden zu betreten.
- Im Uttewalder Grund, gerade im Winter hat diese Felsschlucht wegen ihrer Enge ihre besonderen Reize
- Königsweg im Elbsandsteingebirge, der linke Kollege symbolisiert das tatsächliche Fest ;)
- Königsweg im Elbsandsteingebirge, in den beeindruckrnfrn Schluchten des Kleinen Zschand
- Königsweg im Elbsandsteingebirge, Ostwerwasser am Aufstieg zum Frienstein
- Schon der Weg hierher war wunderschön, die Grotte selbst bringt einen zum Staunen
- Teufelsschlüchte im Uttewalder Grund, im Winter reizvoll, im Sommer sicherlich nicht weniger - auch für Kinder: eine der Kriechstellen in der Schlucht.
- Teufelsschlüchte im Uttewalder Grund, leider war diese Eissäule heuer zu schwach ausgebildet, nichts mit Eisklettern
- Teufelsschlüchte im Uttewalder Grund, vereiste Stufen machen einem das Leben hier besonders schwer
- Und dann plötzlich, mitten beim Braten steigt weißer Rauch auf! Wir haben einen neuen Papst, oder verstehen wir da etwas falsch :-D
- Und hier finden wir die Motive, die Spinne erhofft hatte: zahlreiche phantastische Eisgebilde
- Und nun zur Klarstellung: diese Fotos sind Ostern entstanden!!!! Beweis Nr. 1: Ostereier!
- Weberschlucht. Nein, hier sind wir noch nicht in der Schlucht, sondern im Anmarsch via Zeughaus
- Weberschlüchte, schon im Einstieg der Schlucht finden wir bizarre Eisgebilde
- Wenig später beginnt der enge Teil der Schlucht - und ein Wintermärchen
- Tour 02-2013
- Alternative zum Wildschützensteig - Aufstieg durch die Breite Kluft oberhalb von Schmilka
- Am Kleinen Kuhstall gelegen am Bergsteigerpfad an der Berka-von-der-Duben-Wacht
- An der Goldsteinaussicht, Volker mit einem der schönsten Blicke, die es im Elbsandsteingebirge gibt - auf den Großen Zschand
- Auf dem Zurückesteig. Im Sommer scheinen diese Ketten sinnlos zu sein, bei Schnee und Eis erklären sie sich von selbst
- Beginn unserer Tour vom 16.03.2013 Abstieg von Mittelndorf zum Forsthaus
- Dafür hatten wir dann das Glück dieser Ansicht - Der Teufelsturm bei Schmilka
- Der Höhepunkt des Sonntags Besuch der Gautschgrotte bei Hohnstein mit ihren Eisbildungen
- Ein Bild für die Ewigkeit. Die Felsen stehen heuer noch - diese Herrschaften dürfte es längst nicht mehr geben: Momentaufnahme am Wegesrand
- Einstieg zum Wildschützensteig. Eigentlich sollte es hier hinauf gehen, aber der Einstieg war ein Eisfall, das haben wir dann lieber sein lassen.
- Gautschgrotte - Dieses Bild verdeutlicht die Dimensionen - nur ganz selten wäschst hier eine Eissäule zusammen
- Immer wieder schön - auch im Winter Aussichtspunkt oberhalb der Breiten Kluft
- Kaffeepause auf dem Kamm der Schrammsteinkette
- Sonnenuntergangsstimmung beim Abstieg vom Großen Winterberg zum Zeughaus
- The end of a perfect day (weekend) Ankunft nach der Tour in Hohnstein
- Volker am Kleinen Kuhstall an der Berks-von-der-Duben-Wacht
- Wie oben links: an der Goldsteinaussicht
- Tour 01-2013
- Blick vom Gipfel des Honigsteins in den späten Nachmittag des ersten Tages 2013
- Der erste Gipfelbucheintrag des Jahres auf dem Honigstein, natürlich, da solo, nur über den Alten Weg I. Aber immerhin ;)
- Die Regeln der Kernzone sind zu beachten ... wenn man auf den Bergsteigerpfaden die Honigsteine durchwandert.
- Lokomotive und Lamm ... hier aus eher ungewöhnlicher Perspektive aufgenommen. Gut zu erkennen für Kletterfreunde: der Ort des berüchtigten Überfalls von der Pfeife an die Esse.
- Pause auf dem Pfaffenstein - Zwar ist das Restaurant auf dem Pfaffenstein sehr zu empfehlen - aber der eigene Glühwein ist auch ganz lecker
- Rast beim Geocaching - Während Daniel den Geocache Barbarine erklettert, ist Christiane, wie fast immer, bester Laune
- Schweres Gelände, Bild 1 - Schneereste und Schneebruch erschweren hier die Begehung des Bergsteigerpfades erheblich.
- Schweres Gelände, Bild 2 - Um zur Barbarine zu gelangen, geht es auf dem normalen Touristenpfad durch diese Enge. Hier kommt nicht jeder durch!
- Unser Team am Pfaffenstein v.l.n.r.: Carmen, Susanne, Daniel, Christiane und Aldo
- Unsere drei Burgfräulein ... in den den meisten unbekannten Ruinen auf dem Pfaffenstein.
- Unterwegs in den Honigsteinen Immer wieder trifft man auf kürzere, teils anspruchsvolle Kletterpassagen.
- Unterwegs in den Honigsteinen Starke Nerven und Trittsicherheit sind gefragt, hier auf einem abdrängenden schmalen Felsband.
- Unterwegs in den Honigsteinen Susanne und Daniel zeigen Mut beim Durchsteigen einer Kriechpassage
- Tour 07-2012
- Auch bei Kälte macht Klettern Spaß, der Dress entscheidet.
- Auf dem Gipfel des Frantaturm, bestiegen via Alter Weg I.
- Das sollen unbedeutende Gipfel sein - wir dachten, da stehen Raketen im Wald
- Frantaturm, Wackelstein und Kleine Nadel – gesehen v.l.n.r
- Holzturm, Ausstieg der Abseilwand, bei Ostrov – Eiland.
- Manchmal traut man seinen Augen nicht, wo sie Gipfel stehen.
- Seilaufnehmen nach Steffens Art, er legt es über die Schulter.
- Steffen im Einstieg des Alten Wegses, II, am Westturm.
- Westnadel und Westturm bei Ostrov, Böhmische Schweiz
- Tour 06-2012
- Autokamp Pod Cisarem in der Böhmischen Schweiz - Ostrov
- Blick auf einen Bruchteil des Klettergebietes Himmelreich
- Ein Prost auf die FDGB - die Verbrüderung lief bestens
- Im Gastraum des Autokemps Pos Cisarem - Hundefreunde
- Im letzten Tageslicht fröhlich auf dem Gipfel Übungsfelsen
- Nach dem Überfall II auf dem des Vierkant im Himmelreich
- Wiese hoch oben im Himmelreich, an der Abseile vom Vierkant
- Wiese präpariert sich für den Nachstieg, besser Nachfall
- Tour 05-2012
- Auf dem Flößersteig an einer heiklen Stelle zwischen Ostrauer Mühle und Forsthaus Mittelndorf
- Carmen im oberen Teil der Rübezahlstiege Nähe Abendturm
- Flößersteig mit Kletterstelle nahe der Ostrauer Mühle
- Flößersteig, immer wieder Reste von Bauwerken der Flößerzeit
- Flößersteig, Rast im sehr noblen Forsthaus Mittelndorf
- Flößersteig, wenn man es so will, wird er zum Lehrpfad
- Rübezahlstiege – Carmen bestaunt den schweren Einstieg
- Rübezahlstiege – Wiese im Ausstieg des engen Durchschlupfs
- Rübezahlstiege, wir kehren um, denn es ist zu nass und riskant
- Wiener Walzer am Flößersteig – upps, ein kleiner Rutscher
- Tour 04-2012
- Abstieg in die Richterschlüchte
- Blick vom Schrammsteinweg auf die Schrammsteinkette
- Breite Kluft über Schmilka, ein herrlicher Aussichtspunkt
- Flößersteig Kirnitzschtal – schwere Stelle bei Ostrau
- Goldsteig, zwischen der Richterschlüchte und dem Zeughaus
- Rabentürmchen Gipfel – mit einer Berliner Bergfreundin
- Rabentürmchen – Blick zum Neuen Wildenstein, Kuhstall
- Rabentürmchen, Alter Weg, Fechi in dieser herrlichen Route
- Steinmänner gibt es auch beim Aufstieg zum Falkenstein
- Tour 03-2012
- Alter Weg am Obelisk - der Ausstieg
- Ankunft auf dem Gipfel des Schwefelturms
- Beim Anmarsch in das Klettergebiet von Ostrov
- Der Gipfel Backzahn
- Der Obelisk im Klettergebiet von Ostrov
- Der Schiefe Turm
- Der schwere Einstieg in den Alten Weg am Obelisk
- Die letzten Meter des Alten Weges am Obelisk
- Schwefelturm, Alter Weg, III*
- Tour 02-2012
- Tour 02-2012 - auf dem Geländer des Sprungfotos - na, welchen Film spielen wir hier nach?
- Tour 02-2012 - Auf den Spuren des Einsiedlers bei Petershagen
- Tour 02-2012 - Bei solch einer großen finalen Box lacht jedes Cacherherz
- Tour 02-2012 - ein bissele verrückt, abaer naja, jedenfalls landet Fechi unversehrt
- Tour 02-2012 - Fechis Geburtstagsparty auf dem Rauenstein, im Hintergrund die Nonne
- Tour 02-2012 - Knackige Rätsel in einem genialen Lost-Place
- Tour 02-2012 - Sonnenbad am Elbufer in Rathen
- Tour 02-2012 -Knackige Rätsel in einem genialen Lost-Place
- Unterwegs auf dem Rauenstein
- Tour 01-2012
- Tour 01-2012 - auf dem Gipfel der Nikolsdorfer Nadel
- Tour 01-2012 - Carmen in der Sanduhregalerie, V, am Frosch
- Tour 01-2012 - Carmen steigt die Veteranenrallye nach
- Tour 01-2012 - die erste Abseile des Jahres
- Tour 01-2012 - Fechi in der Vetteranenrally, VIIa, an der Nikolsdorfer Nadel
- Tour 01-2012 - Fechi in Opas Idee, V, am Frosch
- Tour 01-2012 - Frosch, Ostriss, II
- Tour 01-2012 - unser Team vor Beginn des Klettertages
- Tour 16-2011
- Alle aktiven Kletterer haben den Gipfel und damit den Jahresletzten 2011 erreicht.
- Auch die nichtkletternden weiblichen Begleiter hatten ihren Spaß
- Carmen wagt ihre Aufstieg gleich in Wanderschuhen
- Der Räuberhöhlenturm, Blick in die Südostkante
- Herlicher Blick in die leicht verschneite Landschaft, im Vordergrund die Hunskirchen
- Kein Räuber - ein Teufel auf dem Gipfel des Räuberhöhlenturms
- Teuflischer Fotograf: Volker sorgt für das Gipfelfoto des anderen Teams
- Volker im Vorstieg vor der einzig etwas anspruchvollen Stelle der Tour
- Winterstimmung auf dem Papststein
- Tour 15-2011
- Am Tag danach: Sonniger 1. Advent auf dem Lilienstein
- Ankunft auf der Kanzel, am Nacholring, des Abratzykamins
- Christiane scheinbar über den Wolken
- Das haben wir uns echt verdient - Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt auf der Festung Königstein
- Fechi in der ersten Wand-/Riss- Seillänge des Abratzkykamins
- Foto wie links, ca. 5 m vor dem ersten Standplatz auf der Kanzel.
- Querung aus dem Mauerbogen in die Wand, dann geht es gerade hinauf über die Festungsmauer - Achtung - verboten!
- Unser strakes Team kurz vor dem Start in die 35-m-Schlotte des Abratzkykamins
- Wiese im furchtbar engen Schlusskamin unterhalb der Festungsmauer der Festung Königstein
- Tour 14-2011
- Gipfelankunft aus dem Talweg, V, auf die Papusspitze
- In klirrender Morgenkälte vor der Besteigung des Spannagelturms
- Kleiner Grenzturm, AW II
- Nachbetrachtung bei Bier und Kesselgulasch in der Daxensteinbaude
- Ordnungsgemäß meldet der Vorsteiger seine Bereitschaft zu Sicherung!
- Steffen bereitet den technischen schwierigen Zug an der Ostrippe der Waldscheibe vor.
- Steffen im Einstieg des Alten Weges, II, am Großen Grenzturm
- Stolz setzt Steffen den neu erworbenen Gipfelbuchstempel des KV FDGB ein
- Wenn das kein würdiger Eintrag ist - FDGB vs. Quackensturm
- Tour 13-2011
- Abere wir seilen in den Durchgang zur Barbarine ab, das ist viel lustiger ;)
- An der talseitigen Abseilöse, dem Sicherungsstand des Alten Weges, am Keilerturm
- Auf dem Kamm der Schrammsteine kurz vorm Jägersteig
- Auf dem Terrassenband bei Schmilka
- Aufstieg über die Rotkehlchenstiege bei unserer Wanderung von Schmilka nach Mittelndorf
- Die Höhle ist befahren, der Cache gefunden - die Freude ist unterschiedlich ;)
- Max in bester Stimmung an der engsten Stelle, dem Kriechloch zum Fledermausraum
- Morgenstimmung am Pfaffenstein - ein herrlicher Herbsttag kündigt sich an.
- Typisches Novembergrau an der Breite-Kluft-Aussicht im Schmilkaer Gebiet
- Unser Stammgasthaus hat geschlossen - aber der Heitere Blick in Altendorf ist ebenso empfehlenswert
- Unser Team vor der Befahrung der Bellohöhle
- Wann gibt es das schon einmal: Biergartenwetter im November auf dem Pfaffenstein
- Wiese im Alten Weg, II, am Keilerturm
- Tour 12-2011
- Abseilen vom Lokomotive-Dom, gut zu erkennen hier die Weite des Überfalls
- Am Abseilstand des Lamms, mit gigantischem Tief- und Fernblick auf die Rathener Felsenwelt und den Amselsee
- Auf dem Honigstein
- Blick in die Rechte Südwestwand, ebenfalls V, am Gipfel Lamm
- Blick vom Gipfel Lokomotive-Dom auf Kesselgrat, Pfeife und Esse und damit auf den berühmten Überfall
- Blick vom Gipfel Lokomotive-Dom auf Amselsee und die Gansfelsen
- Blick von der Pfeife zurück zum Dom und zu meinem Sicherungsstandplatz
- Kletern an der Rathener Lokomotive - Thomas hat sich bis auf die Pfeife gewagt ... der Rest das nächste Mal!
- Nach der Durchsteigung der Südwestwand, V, an der Abseilöse
- Thomas auf der Pfeife - er ist groß genug, aber das ist heute nicht sein Tag. Meiner hier sowieso nicht ;)
- Thomas beim Einstieg in die Rechte Südwestwand, V
- Thomas kurz vor dem Gipfel der Honigsteinnadel
- Vor der Südwestwand und dem Südwestriss am Lamm
- Tour 11-2011
- Alter Weg V am Ziegenrückenturm, nichts für uns an diesem Tag!
- Ausfahrt aus der Sandlochhöhle - ein insgesamt leichtes Unterfangen für Jedermann
- Bizzarer Sicherungsblock im Pelmoband am Vorderen Gansfels
- Das Sandloch ist erfolgreich befahren, der Geocache ist gefunden ;)
- Thomas auf Fotojagd im Wehlgrund, hier an der Wehlnadel
- Thomas im Südwestriss am Plattenstein
- Thomas Kobbe am Beginn des Pelmobandes, III
- Wiese und Max vor der Befahrung der Sandloch-Höhle
- Zustieg zur Sandlochhöhle auf dem schmalen Gipfelgrat oberhalb des Großen Doms in den Affensteinen
- Tour 10-2011
- An der Bergsteiger-Gedenkstätte auf der Hohen Liebe
- An der Kahnabfahrtsstelle der Oberen Schleuse bei Hinterhermsdorf
- Bei strömenden Regen beim Kirnitzschtalfest 2011
- Ein ganz normaler Tag auf der Basteibrücke ...
- Im Sebnitzer Untergrund beim Geocaching
- Mal eine ganz andere Perspektive - das Elbi vom Dampfschiff
- Regen kann uns nicht abschrecken - bei der Wanderung auf der Schrammsteinkette
- Ritterspiele an der Buschmühle
- Start der Wanderung Wehlen - Rathen
- Tour 09-2011
- Abstieg von der Bastei durch die Schwedenlöcher
- An der Amselfallbaude - Für das richtige Entgelt fällt sogar der Amselfall
- Auf dem Gipfel Mönch mit toller Aussicht
- Auf dem Neurathener Felsentor - mit einem völlig anderen Blick auf die Basteibrücke
- Carmen und Fechi auf dem großartigen Aussichtsgipfel Neurathener Felsentor
- Christina in action am Neurathener Felsentor
- Christina Klitzke in der spektakulären Abseile am Neurathener Felsenrtor
- Fechi probiert seinen neuen bis 12m Tiefe wasserdichten Fotoapparat mit einem Videodreh beim Forellenfüttern in Rathen
- Was denkt Fechi? (etseW ehcilßäH)
- Tour 08-2011
- ... saudreckig!
- ... saulecker ...
- ... saunass und saugrün ...
- Abkürzung zum Hefeweizen in der Waltersdorfer Mühle durch die Polenz
- Abseile vom Polenztalwächter - im Hintergrund die Walthersdorfer Mühle
- Christina hat besondere Wünsche an der Neuwegkanzel
- Polenztalwächter, Frühlingsweg, Christina Klitzke im Nachstieg
- Polenztalwächter, Frühlingsweg, Thomas Kobbe im Vorstieg
- Saugrundspitze, Alter Weg, Christina Klitzke im Nachstieg
- Tour 07-2011
- Am Sonntag auf der Rückreise bei Bernsdorf - am Geocache -Pamjatnik-, ein sehr schöner Lost Place.
- An den gewltigen Südabbrüchen des Sandsteins scheint das Gebirge plötzlich zu Ende zu sein. An der Böhmischen Aussicht.
- Beim Abmarsch in Mittelndorf Blick auf Affensteine und Zschand
- Früher - heute steht man da, wie doof - leider ist der Weg gesperrt!
- Geocaching im Vorbeigehen, hier am beeindruckenden Katzstein am Roßsteig.
- Im Großen Zschand unterwegs - früher war das ein sehr guter Fahrweg!!!
- Pavillon auf dem Kleinen Winterberg - der Zugang ist leider nur noch über einen Kletterzustieg erlaubt - schade!
- Stumme Zeitzeugen. Früher konnte man hier entlang wandern - auf dem beliebten Grenzweg
- Wege durch verlassene Felsschluchten: Hindernisse und sattes Frühlingsgrün.
- Tour 06-2011
- Alter Bock - Aktion zur Überwindung der Schwerkraft - VI
- Das ich so etwas erleben darf - im Alten Weg VIIa an der großartigen Heringsgrundnadel
- Die Dürrebielenadel - mit dem Alten Weg V ein Paradegipfel im Bielatal
- Eigentliche Westkante, VIIa, an der Ringelspitze im Bielatal
- Heiliger Wenzel, Steffen in der Kleinen Reibung VIIa
- KV FDGB Berlin auf der Gipfelsuche - oben
- KV FDGB Berlin auf der Gipfelsuche - unten
- Milena auf den ersten Metern des Alten Weges VIIa an der Heringsgrundnadel
- Windspitze, Bergweg 2/III . hier aber nicht gesprungen sondern tiefer übergertreten
- Tour 05-2011
- Aber weit ist Rudolf nicht gekommen - Startbier an der Buchparkhalle bei Hinterhermsdorf
- Antiostern? Nein, einfach nur Spaß - Rentier Rudolf auf Osterreise
- Earthcache Stolpener Basalt, hier mit der Pracht der Frühlingsblüte auf dem Marktplatz der Burgstadt
- Geschafft! Verdiente Pause nach dem recht langen auf aufwändigen LP-Cache Edmund
- In einer Alten Molkerei auf den Spuren der Käseproduktion unterwegs, nach langem Suchen endlich fündig!
- Klettern im Bielatal Familie - Fechner auf dem Gipfel der Stinkmorchel - nach einem heroischen Übertritt ;-))))
- Ostern 2011 - Auf dem Dreibrüderstein im Hinterhermsdorfer Gebiet
- Ostern 2011 - Christiane macht es sich am Fuße der Kletterfelsen gemütlich
- Ostern 2011 - Maria am Einstieg des Alten Weges am Nußknacker
- Tour 04-2011
- ... und erreicht bei dieser FDGB-Reise den Gipfel und wird damit Pokalsieger
- FDGB-Reise - Abseilen vom Blatt, im Hintergrund der Gipfel Schildbürger
- FDGB-Reise - Rast vor der Kletterei am Nußknacker
- FDGB-Reise - Steffen im Alten Weg II an der Fraktur
- FDGB-Reise - Steffen steigt den Alten Weg V am Pokal vor ...
- Tour 03-2011
- Ein bisschen Spaß muss sein: Fersenklemmer am Hörzelbub - nötig ist der natürlich nicht
- Eine Quacke vor dem Herrn, und doch trotzdem eigenartig schön - der Hörzelbub
- Einmal nix: falsach abgeseilt an der Semperhexe - da musste es wieder aufwärts gehen ;)
- Ja, auch im Bielatal gibt es Gipfel, von denen man über den "Rand" gucken kann - auf dem Uhustein
- Nadel im Abseits, Alter Weg II
- Volker im Birkenweg auf den Uhustein, im bizarren und sehr griffigen Bielafels
- Tour 02-2011
- Abseile vom Keilerturm
- An der Klamotte, Einstieg des reibungsvollen Alten Weges, III
- Auf dem Gipfel der Klamotte
- Ein Teil des Alten Weges, IV, am Bonzenzahn
- Gemeinsam mit Thomas Kobbe im Einstieg des Keilerturemes, Alter Weg, vor der Barbarine
- Keilerturm, Keilerei, VIIa
- Ralf auf den Gipfel des Rabenturms - nach einer schweren Geburt ;)
- Steffen am Keilerturm, im Hintergrund der Förster
- Thomas und Steffen Kobbe am Ausstieg des Alten Weges am Keilerturm
- Tour 01-2011
- Armes Schäfchen, böser Wolf - netter Kletterer ;)
- Rutschig und gewagt geht es auf den Vorgipfel, aber genau dort ist Schluss
- Selbst Faschingsmuffel fahren hexenscharf zu Hochstimmung auf
- Und das alles bei guter Stimmung un gewohnt hervorragendem Essen im Wirtshaus
- Wie auch immer, die Landschaft ist auch ohne Klettern wunderschön
- Winterlicher Kletterversuch - Fechi am Einstieg des Alten Wegses der eingeschneiten Heidewand
- Tour 07-2010
- Kein Gipfel, aber mit dem Geocache -Überflüssige Intelligenz- trotzdem einen echten Höhepunkt erlebt!
- Naja, wenigsten ein Boulderversuch in Bodennähe war drin.
- Nicht unbedingt ein gängiger Weg - zum LP-Geocahing ;)
- Tisaer Wände - hier am Falkenstein. Außer Felsen ansehen war nichts! Regen, Regen, Regen!
- Und auch Gipfel- und Routenstudium für bessere Tage ging.
- Tour 06-2010
- Da ist er, der kleine Master - fragt nicht, wie wir den wieder hoch bekommen haben :-(
- Klettern der anderen Art - auf einen alten Brückenpfeiler beim Geocaching
- Master of the Bridge - ein T5-Geocache in Pirna - auf T1-Weise geklärt ;)
- Obwohl - das wahre Glück, der Geocache, ist unten - im Brückenpfeiler
- Ralf auf dem Gipfel des Schweizermühlenturms
- Und so sieht dann das Geocaching-Gipfelglück aus, oder Pfeilerglück ;-)))
- Tour 05-2010
- Tour 04-2010
- Auf dem Herkulesstein - mit herrlichem Blick auf die Gipfel um die Herkulessäulen
- Da sitzen schlappe 150 Lebensjahre - der Kletterer rechts neben Peter ist 80 Jahre alt ...
- Es kann los gehen! Peter sichert mich im Alten Weg, II, auf den Herkulesstein
- Klettern im Bielatal Peter Balke im Alten Weg, I, am Wegelagerer
- Peters erster Geocache bei Bielatal
- Tour 03-2010
- Bei der Anreise steht neben der Straße plötzlich ein komplettes Passagierflugzeug - samt Geocache ;)
- Klettern in den Tissaer Wänden - manchmal ist es gut, nicht zu wissen, wo man steht ...
- Tisaer Wände - Abseilen von der Froschkrone, ein recht hohes Krönchen
- Tisaer Wände - auf einem der großartigen Aussichtspunkte
- Tisaer Wände - der Gipfel Froschkrone
- Tisaer Wände - ein Klettergebiet mit Kassenhäuschen
- Tisaer Wände - im Nachstieg des Alten Weges II am Doppeltum
- Tisaer Wände - Thomas auf dem Gipfel der Froschkrone
- Tisaer Wände- Thomas im Vorstieg des Alten Weges II am Doppelturm
- Tour 02-2010
- Der linke steile Teil der isfälle unmittelbar (seitlich) gegenüber der Burg Hohnstein
- Eisklettern - Carmen an einem der steilen Bielatal-Eisfälle
- Eisklettern - die Freude ist groß, na bitte, geht doch!
- Eisklettern - Fechi wagt und gewinnt: Eisklettern am freihängenden Zapfen.
- Eisklettern - Steileis und Sonnenschein, Herz was willst du mehr!
- Eisklettern bei Hohnstein - eine andere Seilschaft sichert Fechi, der unser Seil zum Toprope nach oben bringt
- Eisklettern im Bielatal Immer wieder schöne Fotomotive - Carmen beim Eisklettern von oben aufgenommen ;)
- Eisklettern Nur zwei Wochen nach Tour 1 ist Fechi wieder im Bielataleis unterwegs
- Eisklettern sieht einfach aus, ist es aber nicht - das Übersteigen von Biegungen ist echt tricky
- Tour 01-2010
- Die Brandpyramide im Winter - haben wir vor Respekt glatt stehen lassen.
- Eisklettern - der nur selten so gut ausgebildete Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Eisklettern - Fechi im Einstieg des Eisfalls im Uttewalder Grund
- Eisklettern - Fechi im leicht liegenden Eis unterwegs
- Eisklettern - hier an den Eisfällen im Bielatal, nahe der alten Holzfabrik
- Eisklettern - Schuh- und Steigeisentausch, da nicht jeder die erforderliche technik bei hat
- Eisklettern - Wiese kämpft sich das Steileis hoch - mit Bravour!
- Eisklettern im Bielatal, das Setzen von Eisschrauben wird geübt
- Geocaching an der Gautschgrotte - gar nicht so einfach zu finden, da der GPS-Empfang schlecht ist.
- Tour 15-2009
- Auch als Weihnachtsmann getarnt ist diese Übung nicht erlaubt!
- Auf dem Absatz am Nachholring, ab hier beginnen die langen und oeben engen Kamine
- Beim schwer verdienten Weihnachtsmarktbesuch - Bild 1
- Beim schwer verdienten Weihnachtsmarktbesuch - Bild 2
- Blick vom Wachtürmchen zum Ausstieg des Abratzkykamins (dunkler Mauerbogen)
- Fechi am (nicht erlaubten) Mauerausstieg - im Vorstieg gar nicht so einfach und schwerer als IV
- Fechi im Vorstieg der ersten Seillänge
- Mauerausstieg des Abratzkykamins
- Und das gleiche Bild, nur etwas näher ;)
- Tour 14-2009
- Ein tolles Team im Bielatal - ich, Ralf und Thomas
- Einstieg zur Treppe ohne Geländer am Sultan
- Goldene Herbststimmung im Bielatal
- Im Sommer dunkel und muchtig - im Herbst eine Pracht - das Bielatal mit seiner bizarren Felsenwelt.
- Ralf im Nachstieg an der Südkante des Hilfssheriffs
- Ralf in der Südkante, IV, der Vergessenen Spitze
- Ralf und Thomas am Fichtekegel, den habe ich wegen der einsetzenden Dunkelheit weggelassen
- Thomas in der Südkante III* am Hilfssheriff
- Vor dem Bielazwerg
- Tour 13-2009
- Tour 12-2009
- 2. Abseile vom Raaber Turm
- Am Aussichtspunkt des Pavillons mit dem großartigen Blick in den Wehlgrund
- Auf dem Gansriff - mit herrlichen Aussichten in die Rathener Felsenwelt
- Christina im bösen Alten Weg, II, am Pavillonwächter
- Christina, Volker und ich oberhalb der Wehlnadel am Wehlgrund
- Ein herrlich altes Gipfelbuch auf der Ochelscheibe - hierher verirrt sich wohl kaum jemand.
- Sonnenstündchen auf dem Gansriff
- Unsere Wirtshausprinzessin Christina in voller Schönheit auf dem Plattenstein
- Volker im Alten Weg, II, am Bonifaz
- Tour 11-2009
- Auf dem Rückweg vom Mittleren Torstein über die Seydeschen Variante zum Alten Weg des Hohen Torsteins
- Die Tante, ihre Breitseite vom Nachbargipfel aus aufgenommen.
- Ein anderer Blick auf den Gipfel der Tante mit Elbtal, aufgenommen vom Vorderen Torsteinkegel
- Im Übergangsweg des Vorderen Torsteinkegels, aufgenommen vom Gipfel der Tante
- Peter und Wiese auf den ersten Metern des Alten Weges am Mittleren Torstein
- Und das sind sie, die vier Tanten ;)
- Unser Senior Peter im Alten Weg am Mittleren Torstein - im oberen gesicherten Bereich
- Unser Senior peter und sein Enkel gemeinsam im Gipfplebuch des Vorderen Torsteinkegels
- Unser Team am Anreisetag auf der Osterspitze
- Tour 10-2009
- Am Torsteiner Turm, Südostverschneidung, im Hintergrund die Abbruchkante am Wartturm
- Ankunft auf dem Gipfel des Wartturms vor der großen Kulisse der Bastei
- Dieser Baum, besser sein Wurzelwerk, nahe des Hirschgrundkegels macht deutlich, was Erosion im Elbsandsteingebirge bedeutet
- Pause auf der Terrasse am Fuße des Wartturms
- Scherge, Talweg IV, im Hintergrund der Lochturm
- Terrasse vor der Emporkante des Hirschgrundkegels bei Rathen
- Torsten in der Emporkante des Hirschgrundkegels
- Torsten und Thomas am Einstieg der Emporkante des Hirschgrundkegels
- Vorderer Hirschgrundturm, Alter Weg, II
- Tour 09-2009
- Auf dem Weg ins Kirnitzschtal, über den Schaarwändeweg
- Geklettert wurde aber auch - am Schreckensteiner Turm
- Heldenhaft hat Fechi die große Pfanne des Forsthauses Mittelndorf in der Kirnitzsch gereinigt
- Johannes im Nachstieg den der Südkante IV*
- Nach dem Klettern im böhmischen Mezní Louka - lag irgendwie am Wege ;)
- Nach der Tour durchs Kirnitzschtal vor der Gaststätte Am Weinberg in Mittelndorf
- Nur zur Klarstellung: das ist ein Holzpilz
- Und dieser Holzpilz ist eine hart umkämpfte Sitzgelegenheit
- Und immer wieder - Bierpäuschen ;)
- Tour 08-2009
- Auch Christina erreicht problemlos den Gipfel über den AW III
- Auch der Nachwuchs hat - seine besondere - Freude am Kletterausflug
- Beginn unseres Klettertages - auf dem Weg zum Pfaffenstein
- Blick auf die Barbarine bei der Wanderung um den Pfaffenstein
- Christiane und Fechi auf dem Wiesenkopf
- Fechi auf dem Gipfel der Klamotte am Pfaffenstein
- Fechi in der Kleinen Geigelei, V, am Zauberberg im Bielatal.
- Frauenpower auf der Klamotte
- Nein, wir sind nicht im tropischen regenwald - wir sind im Abstieg vom Pfaffenstein durch das Nadelöhr
- Plötzlich war die Welt eine andere, aus dem Schweiß der Hitze wurde nun Spaß im Regen
- Und wieder war Christiane mutig - Ankunft auf dem Gipfel der Klamotte
- Unsere Damen auf der Klamotte am Pfaffenstein
- Zunächst noch im Biergarten auf dem Pfaffenstein gesessen - dann aber kam der Wolkenbruch
- Tour 07-2009
- Am Burgbrunnen - wie man sieht, haben alle ihren Spaß
- Auch das muss sein - zwar verlaufen, aber Zeit für ein Päuschen
- Auf der Großen Hunskirche
- Auf wilden Wegen im herrlichen gottverlassenen Großen Zschand
- Besuch auf der Burg Stolpen
- Goldgraben in Sachsen - Regen machts nichts, dann gehen wir eben nach Gold schürfen
- Kleine Hunskirche, Alter Weg - Wiese baut für Kathrin
- Spannende Vorführung des Goldwaschens
- Verfeinerung des Abends mit Wieses Wunder-Balkongrill
- Tour 06-2009
- Auf dem 1. Zerborstenen Turm - ein herrlicher Aussichtsgipfel.
- Christiane hat es gewagt - hier auf dem Gipfel des Papstes, mit Bergführer Volker ;-)
- Freddy trägt sich in das Gipfelbuch der Narrenkappe ein
- Heidematz Nordostweg - eine knackige Reibungsdrei ...
- Knackiger Alter Weg, hier als V geklettert, an der Kleinen Hunskirche
- Max in der Häntzschelstiege
- Unterwegs in der Wilden Hölle
- Volker und Torsten auf dem Gipfel der Wildspitze
- Wer auf die sächsische Wildspitze will und den Alten Weg wählt, muss hier durch!
- Tour 05-2009
- Das erste Highlight des Tages: Ralf auf dem Grünen Stein.
- Eines der schänsten Gipfelbücher, die ich kenne, zum Glück noch nicht geklaut!
- Immer wieder besondere Freude, wenn man ein altes Gipfelbuch findet. Dann weiß man auch, warum der Weg auf den Gipfel anders war :-)
- Klettern im Brandgebiet - Hurra! auf meinem 500. Sachsengipfel - der Polenzwacht!
- Ralf auf dem Gipfel des Elephants
- Tour 04-2009
- Abseile von der Klamotte am Pfaffenstein
- Bedächtige Stimmung im Labyrinth, genau hier war das Unglück passiert ...
- Christina jubelt - Gipfel des Brötchens erreicht
- Christina Klitzke an der Eisenspitze, einer echten Genusskletterei.
- Fast 10 Monate später - Die Absturzstelle im Labyrinth, Nikolsdorfer Wände
- Freddy, der Glückspilz von damals, hier im Alten Weg am Brötchen
- Gipfelfoto auf dem Brötchen
- Heuer aber ist alles bestens - es geht in guter Stimmung durch das Labyrinth ;)
- Vir dem Start des Klettertages am Pfaffenstein
- Tour 03-2009
- Abseilen am Tümpelgrundturm
- Ein weiterer Zielgipfel des Tages - das Neurathener Felsentor an der Basteibrücke
- Im Seitenweg, VI, an der Erikascheibe
- Interessante Gegenlichtaufnahme auf dem Neurathener Felsentor
- Seilaufnahme auf der Wetterwarte vor großer Kulisse
- Thomas erreicht den Gipfel der Wetterwarte im Wehlener Gebiet
- Thomas im Einstieg des Seitenweges VI* an der Erikascheibe
- Thomas im Einstieg des Südwestweges III* am Neurathener Felsentor
- Thomas seilt mit gigntischem Tiefblich vom Neurathener Felsentor ab
- Tour 02-2009
- ... und seilt nach einem tollen Vorstieg von der Hebamme ab
- Auf dem Gipfel der Kuhstallscheibe
- Auf dem Gipfel des Hohlen Turms am Kuhstall
- Auf dem Weg zu den Touren an der Wildspitze und am Wilderer
- Blick auf die Plattenwand der Zyklopenmauer, die haben wir dann einfach mal sein gelassen
- Klettern am Wildenstein - Thomas beim Start-Übertritt des Neuen Weges am Hohlen Turm
- Pause mit Imbiss an der Gaststääte am Kuhstall
- Thomas in der Kriechvariante an der Kuhstallscheibe
- Thomas steigt den Zickzackweg, V, an der Hebamme vor
- Tour 01-2009
- Abstieg von Uttewalde in den durch den Winter verzauberten Uttewalder Grund
- Aldo in Aktion - von links querend kann man hier sehr gut ein Toprope einhängen.
- Die Eissäule an der Teufelskammer im Uttewalder Grund, ausreichend hoch und herrlich steil.
- Eisklettern im Uttewalder Grund - Im Waldidyll, Uttewalder Grund, bei heißem Caipirinha
- Enge Schluchten im tief verschneiten Winter - unterwegs im Teufelsgrund
- Heiße Getränke, Eis und Schnee - gute Stimmung trotz klirrender Kälte
- Im Kriechloch der Teufelsschlüchte
- Tagesausklng mit irrem Sonnenuntergang bei der Rückkehr auf den Parkplatz in Uttewalde
- Thomas Kobbe bei seinem Eiskletterdebüt
- Tour 20-2008
- Ankunft in der Höhlung vor dem Unteren Reitgrat
- Beginn der vierten Seillänge – Maria steigt in die Reibung ein
- Der letzte Seilwurf des Tages - am letzten Abseilstand am Falkenstein
- Ende einer großen Bergfahrt - Maria erreicht den Ausgangspunkt nach der letzten Abseillänge
- Falkenstein Schusterweg - Am Standplatz nach der ersten Seillänge
- Geschafft - an der Gipfelbuchkassette auf derm herrlichen Falkenstein
- Jetzt wird es etwas ungemütlich – Einstieg in den sehr engen Unteren Reitgrat
- Maria in der zweiten Seillänge des Schusterweges, der Porzellankante
- Maria und Volker vor dem Start der tollen Bergfahrt
- Tour 19-2008
- ... es sei denn ... Liebesknochen, VIIIa, am Knöchel - Heiko steigt erstmals diese Klasse vor
- Alter Weg, III, am Bärensteinturm
- Am Conradfels unterwegs, hier auf dem Gratweg - IV*
- Annäherung an den Knöchel, sein Gipfel wegen seiner schweren Wege für mich unerreichbar …
- Auf den letzten Metern der Südverschneiduhng VIIa an der Stumpfen Keule - eine echt tolle Klettertour
- Bärensteinnadel,Talweg, VIIa
- Bielatal, Stumpfe Keule, Südverschneidung, VII a
- Heiko und Steffen auf dem Struppengrundkegel, hinter ihnen, nicht erkennbar, die Landstraße Pirna - Struppen
- Struppengrundkegel, Alter Weg, IV - eine sehr grüne Angelegenheit
- Tour 18-2008
- Beim Alten Weg, III, auf das Gänseei steht man neben der Abseilköse - und ist doch noch lange nicht drüben!!!
- Eines der Tagesziele für meinen Vorstieg - die wunderschöne Wehlnadel
- Gegen Abend wurde es klirrend kalt - Ankunft auf dem Neurathener Felsentor
- Gipfelbuch und doch kein Gipfel - Klettern im Kreisverkehr
- Herbststimmung in den Honigsteinen, aufgenommen vom Gipfel Gänseei
- Kurze Pause am Ring des Alten Weges, V, an der Wehlnadel
- Nein, kein Bergsteigermuseum – Innenleben der Ilmtalbaude in Schmilka – auf dass es sie noch lange gibt!
- Steffen auf dem Gipfel der Wehlnadel mit herrlichen Fernsichten in die Herbstlandschaft
- Steffen in kühler Abendstimmung auf dem Neurathener Felsentor
- Tour 17-2008
- Auf dem kleinen Edelweißturm - an der Abseilöse
- Der letzte und der grünste Gipfel des Tages unmittelbar an der Grenze gelegen – die Christelschluchtnadel
- Großer Zschand - In der Kernzone auf zugelassenen Wegen unterwegs, hier am Zeichengrund
- Herbststimmung am Langen Horn im Großen Zschand
- Hickelkopf, Alter Weg V - Ralf steigt Thoma nach
- Klettern am Großen Edelweißturm, Südrippe III*
- Ralf im sehr schweren Alten Weg am Dreiblockstein, der für III nie und nimmer zu haben ist.
- Schlussstück des Alten Weges, III, am Kleinen Edelweißturm, Übertritt aus dem Kamin
- Wechsel von den Edelweißtürmen zum Hickelkopf über den Thorwalder Gratweg
- Tour 16-2008
- Auerhahn, Einstieg zum Ostweg, III
- Der Portalturm, von oben haben wir ihn gefunden, aber den richtigen Zustieg leider nicht – beeindruckend schön
- Freundschaftsnadel, Alter Weg III - man beachte die sichere Köpfelschlinge ;)
- Im Großen Zschand, nirgends ist das Gebirge so naturbelassen und schön.
- Volker beim Gipfelbucheintrag auf dem Bergfreundeturm
- Weberschluchtstein, Alter Weg I, - wenn man ihn dann mal gefunden hat
- Wie weit ab diese Klettergegend für die „Sonntagskletterer“ ist, erkennt man an teilweise sehr sehr alten Gipfelbüchern
- Zweikiefernturm, Alter Weg II - diese Sicherung muss der Nachwelt einfach erhalten bleiben ....
- Zweikiefernturm, Alter Weg II, auch hier fanden wir ein uraltes Gipfelbuch
- Tour 15-2008
- Am Eremit, den haben wir nach ein paar Versuchen dann aber stehen gelassen
- Auf dem Gipfel namens Heini ;)
- Auf dem Lilienstein
- Auf der Kleinsteinwand
- In der beeindruckenden Abseile in die Höhlung der Kleinsteinwand
- Selfi auf dem Städelschlüchtetrum
- Thomas in der genialen VI auf den Grünling
- Thomas in der Nordwand, VIIa, an der Kleinsteinwand
- Vor dem Alten Weg IV am Städelschlüchteturm
- Tour 14-2008
- Tour 13-2008
- Aber zurück zur Tour - Thomas hat den Einstieg in den Schartenweg geschafft
- Alexander in der Reibungskante, VIIa*, am Urvieh
- Bereit zum Klettern an den Lolatürmen bei Schmilka
- Das Foto von oben, Originalblick: Schartenweg, IV, an der Bussardwand, hier versucht Thomas den Einstieg
- Klettern am Poblätzschhorn - Alexander im Alten Weg II
- Luftkampf über Schmilka - das Bild ist natürlich eine Montage - obwohl es fast stimmt ...
- Selfi auf dem Gipfel eines der Lolatürme
- Thomas wagt sich in die Touren, die ihm gefallen: Wurzelkopf, Alter Weg, VI*
- Und hier das andere Motiv der Montage - Blick von unserem Klettergebiet zum Rauschenstein
- Tour 12-2008
- Freddy und Max vor ihrer Besteigung des Frosch in den Nikolsdorfer Wänden
- Herrliche Rast beim Klettern am Rabentürmchen
- Johanna im Schlussstück des Alten Weges am Rabentürmchen
- Max im Ostriss, II, am Frosch
- Max wird vom Rabentürmchen abgelassen, das war uns sicherer für die Kinder
- Mit unseren drei Nachwuchskletterern, Johanna, Freddy und Max, auf dem Gipfel des Rabentürmchens
- Und auch die sonst etwas ängstliche Christiane war mutig und hat den Gipfel erreicht
- Unser Nachwuchsteam am Aussichtspunkt des Kuhstalls
- Zustieg vom Kuhstall in Richtung Rabentürmchen auf etwas unbekannten Wegen ;)
- Tour 11-2008
- Auf dem Gipfel der Schrammsteinscheibe
- Beim Zustieg vom Parkplatz an der Schrammsteinbaude durch die Nasse Tilke auf die Schrammsteinkette
- Gegenlichtaufnahme der Felsengruppe im Bereich Tante und Mittlerer Torstein
- Golem, Alter Weg III, mit spannendem Übertritt
- Immer wieder einfach nur schön: Blick auf die beeindruckende Felsnadel der Tante
- Thomas in der Westkante, IV*, am Bergfex
- Thomas Kobbe unterwegs an der Schrammsteinscheibe, Alter Weg V
- Und so sieht die Annäherung an den Übertritt am Golem vom Gipfel aus
- Und wieder so ein Hitzeklettertag - auf einem der Schrammsteingipfel
- Tour 10-2008
- Auf dem Gipfel des Schalk an der Kleinen Gans bei Rathen
- Bergfreundeturm - Ostkante - eine traumhaft schöne Kletterei
- Ein Traumgipfel: die Wehlnadel im Wehlgrund an der Kleinen Gans bei Rathen
- Schalk, Südostweg, III
- Standplatz im Alten Weg, V, an der Wehlnadel
- Thomas auf dem Gipfel der Wehlnadel nach seinem Vorstieg des Alten Wegses V
- Tour 09-2008
- Ankunft am Restaurant Prebischtor in der Böhmischen Schweiz
- Christina Klitzke bei der Abseile von der Dicken Berta am Katzstein
- Das beeindruckende Prebischtor in der Böhmischen Schweiz
- Der Alte Weg am August, V, von mir gelaufen, von anderen gehangelt
- Der Meister des Sandsteinkletterns persönlich: Bernold
- Fechi wagt den Vorstieg im Alten Weg, V, am Hickelkopf
- Nicht ganz legale Querung aus der Christelschlucht zum Gabrielensteig
- Rast bei unserem Tagesausflug an den Katzstein und zur Dicken Berta
- Risskletterübung im wohl perfekten Schulterriss, Südwestriss, VI, am Kleinen Halben
- Und hier nochmals das Bild aus größerer Entfernung, ein verrückter Gipfel
- Warmklettern und grundlegende Kenntnisse übern am Vogelstein bei Hohnstein
- Wenn es nicht anders geht: Taxifahrt im Kofferraum
- Wiese erreicht den Gipfel des Polenztalwächters
- Tour 08-2008
- Aber mit Sicherungsseil von oben geht das, ohne Mauer und Blitzableiter zu beschädigen
- Auf dem Gipfel des Ülmtülp im Bereich der Rotkehlchenstiege
- Auf dem Gipfel Turm am verborgenen Horn, erreicht über den AW III
- Auf dem Weg zurück eine kurze Rast mit der Festung unseres Erfolges im Hintergrund
- Eine besondere Bergfahrt beginnt – Thomas im Einstieg des Abratzkykamins an der Festung Königstein
- Es geht weiter, Thomas verlässt den Mauerbogen zum Ausstieg über die Festungsmauer
- Geschafft, am letzten Festungstor
- Grandiose Landschaft im Schmilkaer Klettergebiet - Blick von der Rotkehlchenstiege
- Jetzt gilt es Seilaufnehmen und schnell raus aus der Festung – mit einem Dauergrinsen
- Nach einem Gewitterguss unterwegs auf dem Schmilkaer Terrassenband
- Selfi unter dem Mauerbogen der Festung Königstein
- Thomas am Standplatz und Gipfelbuch unter dem Mauerbogen der Festung Königstein
- Thomas im anspruchsvollen Alten Weges IV am Gipfel Dreikanter am Quirl
- Uns hier das Gegenbild – ich erreiche den Mauerbogen durch den sehr engen Schlusskamin
- Unterwegs im Ostweg III* am Stiegenwächter an der Rotkehlchenstiege
- Vorbereitung zur Begehung des Alten Weges IV am Dreikanter, einem Gipfel am Quirl
- Wenig später folge ich ihm, der verbotene Mauerausstieg hat es in sich
- Tour 07-2008
- Auf dem Gipfel des Pechofensteins
- Blick auf das Hintere Pechofenhorn
- Das erlebt man selten, auf einem leeren Parkplatz an der Neumannmühle
- Hinteres Pechofenhorn, Alter Weg, II
- Klettern an den Pechofensteinen, hier auf dem Gipfel des Köhler
- Pechofenscheibe, Logik, VIIa
- Ralf im Nachstieg des Alten Weges IV an der Pechofenspitze
- Ralf kommt auf dem Hinteren Pechofenhorn an, im Hintergrund die Pechofenspitze
- Zustieg zu den Klettergipfeln am Pechofenhorn
- Tour 06-2008
- Abseilen von der Nonne
- Auch das gehört zum Klettern - Ruhepause mit Sonnenbad auf dem Gipfel
- Auf dem Gipfel des Rauensteinwächters
- Blick zurück auf den Übertritt, nur mit Bandschlingen ist der Massivabstieg III
- Das Bild verdeutlicht, dass das wohl alles nichts mit III zu tun hat
- Im Alten Weg, II ** an der Nonne
- Nach dem Übertritt, III, auf die Rauschensteinspitze
- Thomas im Winkelriss am Dreifreundestein
- Unterwegs auf dem Rauschenstein in herrlicher Frühlingslandschaft
- Tour 05-2008
- Tour 04-2008
- Als einzeln stehenden Gipfel extra angesteuert - die Cunnersdorfer Nadel
- Am Gipfelbuch des Großen Lorenzsteins
- Auf dem Kleinen Lorenzstein nach Solodurchsteigung des Alten Weges I
- Beim Klettern am Lorenzstein findet sich Solobergsteiger Wiese plötzlich im Sandkasten wieder ;-)
- Das Bild verdeutlicht, warum der Weg auf den Großen Lorenzstein Schweineschlucht heißt - naja, heißen könnte ;-)
- Im Einstieg der Nordkante, VI, an der Lorenzsteinnadel
- Im oberen Abschnitt der Nordkante an der Lorenzsteinnadel
- In der Westwand, VI, am Großen Lorenzstein
- Wiese im Nachstieg des Alten Weges, III, an der Cunnersdorfer Nadel
- Tour 03-2008
- Tour 02-2008
- Tour 01-2008
- Am Abend wird es wieder klirrend kalt - einpacken bei Sonnenuntergang
- Am Vierling unterwegs
- Auf dem Gipfel Einsamer Ritter
- Die Barbarine - Besteigen nicht mehr erlaubt!
- Im Alten Weg II am Keilerturm
- Klettern am Pfaffenstein, Picknick im T-Shirt, ein herrlich waremer Wintertag
- Seilaufnehmen auf dem Gipfel Vierling
- Thomas auf dem Gipfel Keilerturm
- Thomas in der Westkante, VIIa, am Einsamen Ritter
- Tour 13-2007
- Der letzte kühne Aufschwung
- Im Ausstieg der Südostverschneidung, VIIa, an der Stumpfen Keule im Bielatal
- Jens beginnt die senkrechten Meter der Schlusswand
- Jens im Gipfelaufschwung des Kanzelturms - überlegtes Vorsteigen!
- Jens steigt die Südostverschneidung, VIIa, an der Stumpfen Keule im Bielatal vor
- Kanzelturm, Westkante, VIIa
- Ralf im Nachstieg - wir haben es natürlich deutlich entspannter
- Ralf im Nachtieg an der unteren Westkante
- Standplatz vor dem Gipfelaufschwung des Kanzelturmes
- Tour 12-2007
- Auch diese deutlich schwerere Kletterei meistert Christina mit Bravour
- Auf dem Gipfel der Pechofenscheibe
- Beim Zustieg zum Kletterziel an der Oberen Affensteinpromenade in der Häntzschelstiege
- Durchstieg durch das Felsentor auf unserem Weitermarsch auf der Oberen Affensteinpromenade
- Einstiegskamin am Knochenturm, Alter Weg III
- Gamshornspitze, Alter Weg, IV, Einstieg
- Geschafft - voller Stolz mit Fechi auf dem Gipfel des Knochenturms
- Gipfelfeier für Christina in der Gaststätte und Pension Am Weinberg in Mittelndorf
- Mutig steigt Christina ihren ersten Gipfel, den Knochenturm in den Affensteinen
- Pechofenscheibe, Alter Weg, IV
- Und die andere Blickrichtung zum Bild zuvor - genial, oder?
- Und noch ein Gipfelfoto vom Knochenturm
- Zustieg zu den Klettergipfeln am Pechofen im Kleinen Zschand
- Tour 11-2007
- Auf dem Großen Mühlenwächter im Bielatal
- Auf dem schmalen Gipfelgrat der Klamotte am Pfaffenstein
- Erstmals bei Kerstin in der Ferienwohnung - richtige Bettehn, warmes Wasser ... kein ständiges unberechtigt belegt werden, keine toten Mäuse - ES LEBE DIE MAUS!
- Tote Mäuse, Gestank - wir haben die Schnauze voll und räumen die Hütte der Abendtürmer - für immer!
- Voller Stolz steht Wiese auf dem Daxenstein im Bielatal
- Wiede fotografiert gern Seilwürfe, hier auf dem Daxenstein
- Wiese auf dem Gipfel der Klamotte am Pfaffenstein
- Wiese im Alten Weg, II, am Keilerturm - Klettern vor der Barbarine
- Wiese im Alten Weg, III, einer richtig guten Reibungskletterei, an der Klamotte
- Tour 10-2007
- Am Standplatz unterhalb des Einstieges zum Unteren Reitgrat
- Die erste der vier Abseillängen wird vorbereitet
- Fototermin am Sicherungsplatz vor der Porzellankante des Schusterweges
- Ganz sicher eines der schönsten Gipfelbücher des gesamten Gebirges
- Letzte Abseile im Schuisterweg am Falkenstein
- So geht es auch: der Untere Reitgrat erwandert ;)
- Thomas im Einstieg des Schusterweges
- Thomas im Kriechband des Schusterweges
- Und hier eines der Fotos von diesem Standplatz - Thmas in der Porzellankante
- Tour 09-2007
- Ankunft auf dem Östlichen Turm der Jugend
- Auf dem Östlichen Turm der Jugend
- Blick vom Maitürmchen über den Raaber Kessel zu den Gansfelden
- Einstieg zum Alten Weg, VI, am Große-Gans-Wächter
- Klettern an den Felsen der Großen Gans - hier auf dem Maitürmchen
- Leider nicht mehr bekannt wo, aber schöne Kletterhaltung, oder ;)
- Mücke, Alter Weg, II
- Schlüsselstelle am Große-Gans-Wächter, hier war Schluss für uns.
- Steffen im Schartenkamin des Alten Weges, IV, am Flax
- Tour 08-2007
- Tour 07-2007
- Tour 06-2007
- Kriechloch im Alten Weg, IV, an der Wildspitze
- Nein, das Foto ist nicht falsch herum – Ralf liegt, um mich beim Sichern zu sehen – Kriechband des Alten Weges an der Wildspitze
- Ralf im Einstieg zur Route Ding Dong, III, am Glöckner
- Überraschend schöner Alter Weg, III, am Bruchwächter bei Krippen
- Verdientes Abendessen im tschechischen Hrensko
- Wiese am Heidematz
- Wiese auf der Wartburg, im Hintergrund das Raubschloss
- Wiese steigt den Nordostweg, III*, eine spannende Reibung nach
- Wildensteinscheibe, Alter Weg III, der sehr enge Kamin auf den Pfeiler
- Tour 05-2007
- Tour 04-2007
- Auch der Nachwuchs hat frühlingshaften Wanderspaß
- Bernd Arnold bereitet uns den Alten Weg an der Brandpyramide vor
- Brandpyramide, Alter Weg V - wenn man Reibung nicht beherrscht eine Route voller Rätsel
- Carmen im Einstioeg des Alten Weges, VI*, an der Schluchtnadel
- Im hammerharten Alten Weg, wohl nur VI, am Zahnsgrundwächter
- Klettern am Bahnhofswächter im Brandgebiet
- Mit dem Meister auf dem Türkenkopf
- Wanderung von Rathen zu den Schrammsteinen
- Wiese im Einstieg des wohl aufregendsten IIIer-Risses in Sachsen, dem Südostriss am Mönch
- Tour 03-2007
- Am Standplatz vor der Reibungsseillänge des Schusterweges am Falkenstein
- Auf dem Weg zur letzten Abseile
- Auf unserer herrlichen Joggingrunde, hier am Bloßstock
- Diese Montage fasst zusammen: ein genialer Kletter- und Joggingtag im Nationalpark
- Einstieg in den unten verdammt engen Unteren Reitgrat
- Geschafft - das erste Mal Falkenstein an diesem Tag - Volker auf dem Gipfel
- Volker im Ausstieg des Unteren Reitgrats des Schusterweges am Falkenstein
- Volker im Kriechgang des Schusterweges am Falkenstein
- Vor dem Start unser Joggingrunde auf dem Parkplatz an der Neumannmühle
- Tour 02-2007
- Am Abseilstand des Gipfels Götze in den Schrammsteinen
- Auf dem Waldturm im Bielatal
- Fechi im Alten Weg II am Mäuseturm
- Frühlingsstimmung auf der Terrasse am Brandhotel
- Geiergucke, Alter Weg, V - Fechis Paradetour
- In der Route Künstlicher Weg III am Gipfel Götze
- So düster, wie es aussieht, ist es – eine der besch… Abseilen, die ich kenne – vom Mittleren Wiesenstein
- Wiese beim Klettern an den Wiesensteinen - das hat doch was, oder?
- Zustieg zum Götze in den Schrammsteinen nahe der Schrammsteinbaude
- Tour 01-2007
- Am Felstor auf der oberen Affensteinpromenade
- Annäherung an den Gamshornwächter – es sieht doch noch nach einem Gipfelerfolg aus
- Dem ersten Gipfel des Jahres folgt in der Regel auch die erste Abseile des Jahres ;)
- Der gemütliche Abend wird vorbereitet – Anheizen in der Hütte der Abendtürmer
- Entdeckt, dann aber voller Respekt stehen gelassen – der Rübezahlturm in den Affensteinen
- Herrlichste Aussichten vom Fremdenweg am Kleinen Winterberg
- Oben - auf dem Gipfel des Gamshornwächters
- Romantisch, schön, beeindruckend – aber leider offiziell unzugänglich – der Pavillon auf dem Kleinen Winterberg
- Und es klappt doch, trocken: bereit zur ersten Klettertour des Jahres
- Tour 16-2006
- Tour 15-2006
- Tour 14-2006
- Auf dem Backfisch im Bielatal, kaltes Wetter stört beim Klettern nicht
- Beim untauglichen Versuch, über ein Kriechband den Vorderen Torstein zu erreichen
- Es könnte der Doggenturm sein, Volker hier im Alten Weg
- Kein Trauma aufkommen lassen - Bergfex, Alter Weg, 2. Versuch - wir schaffen es
- Keine Ahnung, welcher Gipfel das ist, jedenfalls einer der letzten Nummern im Bielatal-Kletterführer
- Puhhhh, gut gegangen ... aber ohne helm wäre das wojl .... Ralf nach dem Absturz am Bergfex
- Ralf beginnt den Vorstieg des Alten Weges, IV, am Bergfex
- Ralf im Übergangsweg, III, am Vorderen Torsteinkegel
- Tolle Überraschung, Ralf kennt eine versteckte Abseilpiste vom Schrammsteinmassiv
- Traumhaftes Herbstwetter über den Felsen der Schrammsteinkette
- Volker in der Grünen Wand, II, am Backfisch
- Vor dieser herrlichen herbstlichen Kulisse Ralf beim Gipfel- und Wegstudium
- Tour 13-2006
- Abenteuerliches Bewegungsmuster auf dem Weg zur Abseilöse
- Beliebt und immer wieder – Tagesausklang im Gasthaus in Mittelndorf
- Berg heil auf dem Vandalen
- Das Kletterabenteuer beginnt, wie immer mit Gipfel- und Wegauswahl
- Eine echt harte Route für unsere Verhältnisse - Rumblödeln am Ausstieg
- Einrichtung einer Unterstützungsstelle zum Übergang auf den Nachbargipfel Insel
- Er packt das Ding und sichert schon bald mich nach
- Fechi im Alten Weg, II, am Gipfel Vandale
- Ich bin der letzte auf dem Vandalen, Blick zurück von der Insel
- Kletterwochenenden beginnen und enden mit Schinderei – Lebensmitteltransport zur Vereinshütte
- Steffen hat den Übertritt gewagt, der Rest ist einfach, wenn man erst einmal steht
- Tageshöhepunkt – Fechi steigt versöhnlich die Route Mittagssonne, VIIa, am Sandlochwächter
- Tour 12-2006
- Am Abseilstand des Regensteins - eine großartige Sicht
- Auf dem Regenstein im Wildensteiner Gebiet
- Beim Abseilen vom Regenstein sind die letzten Meter freischwebend
- Da wohl nur wenige hier hinauf wollen – schönes altes Gipfelbuch
- Germane, Einstiegsband des Alten Weges, das Aufrichten am Ende ist die Schlüsselstelle
- In - Es lebe der 7. Oktober- an der E-Flügel-Wand
- Und das Verlassen des Schlusskamins in den Dreck der Höhepunkt ;-)
- Wiese erreicht den Gipfel des Rätselturms im Wildensteiner Gebiet
- Tour 11-2006
- Am nächsten Tag dann Wandertag - hier unterwegs in der Wilden Hölle
- Auch Carola wagt eine Kletterei und erreicht den Gipfel des Rauensteinturms
- Ausflug der Geburtstagsgesellschaft zum Klettern an der Nonne - Wegbegutachtung
- Egal, wir haben den Gipfel der Nonne erreicht und gönnen uns danach ein Bier im Gasthaus auf dem Rauenstein
- Geklettert wurde an diesem Tag auch - auf dem Vorgipfel der Heidewand im Wildensteiner Gebiet
- Im Vorstieg des Alten Weges II, an der ersten bombigen Sicherung
- Marion im Einstieg der Lämmelwand am Rauensteinturm
- Nach dem Geburtstagsgrillen in gemütlicher Runde am offenen Feuer vor der Vereinshütte
- Noch eine Seilschaft dazu und das Chaos ist perfekt - und die Sicherheit ist hin - für jede Seilschaft
- Und später nach Begehung der Oberen Affensteinpromenade am Felsentor.
- Unfassbar, eine Familie mit schreiendem Kleinkind drängelt sich dazwischen und bremst unsere Seilschaft aus
- Wiese wollte allerdings kein Bier - er hat sich an der Hundetheke bedient ;-)))))
- Tour 10-2006
- Am Bahnhofswächter Zielgipfel im Brand, beginnt das Klettern mit Abseilen in die Scharte
- Bierdeckel in den Schrammsteinen, außerplanmäßig, da wir die Obrigenwand nicht geschafft haben
- Blick vom Gipfel der Wartburg zum Wiildenstein, auch Kuhstall genannt
- Der Versuch, alle 13 Klettergebiete zu durchwandern und einen Gipfel zu besteigen, beginnt, Wiese – verspätet – auf dem Dieb
- Eintrag ins Gipfelbuch, den Damen geht es offensichtlich ausgesprochen gut
- Gleicher Platz, andere Fotorichtung - im Hintergrund das Hintere Raubschloss
- Im Zustieg zur Wetterwarte, unser Zielgipfel im Wehlener Gebiet
- Klettern an der Wartburg, Kathrin auf der Rippe des alten Weges II
- Nein, keine Strafarbeit, weil Tour nicht geschafft – Dachreinigung an der Vereinshütte
- Und so sah Wiese mich als Sicherungsmann auf der Wartburg sitzen ;)
- Und Wiese etwas lockerer an der gleichen Stelle des Alten Weges
- Wiese auf der Breite-Kluft-Wand im Schmilkaer Gebiet
- Tour 09-2006
- Am anderen Tag im Bielatal, hier am Wiesenkopf
- Andrea als Kletterdebütantin mit Wurzelgriff im Ausstieg des Ostrisses
- Andrea an einer der Gralsburgen im Alten Weg unterwegs
- Andrea nach dem Übertritt in der Schlusswand des Thorwalder Wächters
- Auf dem Gipfel der Südlichen Gralsburg im Bielatal
- Auf dem Gipfel des Thorwalder Wächters nach dem Übertritt, II
- Der nächste Klettertag beginnt mit einer Rast im Zeughaus - drinnen, weil es draußen saukalt ist
- Immerwieder mal spannend und interessant - wie sieht die Bergungsbox von innen aus?
- Klettern der höheren Art – Wiese in der Grünen kante, VIIa, am Kubus
- Klettern im Ostriss, II, am Frosch in den Nikolsdorfer Wänden
- Schattenspiel beim Abseilen von der Südlichen Gralsburg
- Und auch Max steigt den Ostriss, hier begleitet von Wiese
- Tour 08-2006
- Auf dem Gipfel der Scheibe am Tellerhörnel bei Hinterhermsdorf
- Dann war dieser Klettertag plötzlich vorbei, es begann zu regnen
- Der Gipfel ist durch Abseilen und Erklettern erreicht – jetzt geht’s zur Talabseile
- Gesucht und gefunden – nur dass er unter uns steht – der Bahnhofswächter
- Ines in der Ostkante, IV, an der Dorfnachwand bei Hinterhermsdorf
- Kraxelbrüderscheibe, Alter Weg II, ein richtig langer schrummiger Kamin
- Mal wieder ein Bild der Vereinshütte – dieser tage des blühenden Rhododendrons besonders schön
- Und die endet im Bereich der Bahnlinie Bad Schandau – Sebnitz
- Volker im Stemmkamin des Alten Weges, II, am Lochturm bei Rathen
- Volker sichert Wiese beim Vorstieg des Alten Weges II am Lochturm
- Wiese auf dem Gipfel der Kraxelbrüderscheibe, mit herrlichem Blick auf das Elbtal
- Wiese gemeinsam mit meiner alten Schulkameradin Ines Lehmann auf dem Dorfbachstein
- Tour 07-2006
- Auch das gehörte dieser Tage dazu – Dorffest in Mittelndorf
- Auf der Wetterwarte im Wehlener Gebiet – Sprung vom Vorgipfel zum Gipfel
- Es folgt richtiges Klettern – hier an der Wetterwarte im Wehlener Gebiet
- Gemeinsam mit Max, Kinder sind natürlich gesichert, im Ausstieg der Häntzschelstiege
- Häntzschelstiege, Finale – hoch oben und vor großer Kulisse
- Kein Vergnügen ohne Arbeit – Holz für den Hüttenabend wir gehackt
- Max auf einer der letzten Sprossensteige vor dem Ausstieg der Häntzschelstiege
- Unterwegs auf dem Unteren Fremdenweg im Bereich des Kleinen Winterberges
- Verdiente Rast an der Breite-Kluft-Aussicht, einem herrlichen Aussichtspunkt
- Vorbereitung auf einen Höhepunkt, Sprung auf den Rübezahlturm – leider ohne Bild
- Wiese am Ende des zweiten Querganges im unteren Teil der Häntzschelstiege
- Wiese auf dem Gipfel der Tümpelgrundwand im Wehlener Gebiet
- Tour 06-2006
- Tour 05-2006
- Aber der Fels war trocken – die Tour beginnt. Steffen steigt in den Schusterweg ein
- Am Standplatz nach der großen Höhlung am Einstieg des Unteren Reitgrats
- Ankunft auf dem Parkplatz an der Ostrauer Mühle – wie überall: Schneereste
- Auf dem Gipfel des Falkensteins, Montage aus zwei Gipfelfotos – war kein anderer da oben ;)
- Auf dem Rückweg zu Ostrauer Mühle, wie sollte es anders sein, Schneereste
- Bereits drei Seillängen später – Steffen in der Reibung unterwegs
- Die vorletzte von vier Abseillängen
- Elke freudestrahlend in der Schlussseillänge, auf dem Oberen Reitgrat
- Elke steigt in den Unteren Reitgrat ein
- Steffen an einem eher ungewöhnlichen Standplatz – vor der Ausstiegswand des Unteren Reitgrats
- Wenig später geht Elke den Einstieg in der direkten Variante an
- Wir waren ein richtig großartiges Team – hier Elke und Steffen beim Gipfelbucheintrag
- Tour 04-2006
- ... und deswegen sorgt Wiese in gewohnt guter Qualität am Grill für die Versorgung
- ... wer gut feiert, muss auch gut essen ...
- Der Fotograf und sein Motiv - und was für eines ...
- Der tägliche Fluch der Vereinshütte - 1,5 km bergauf und -ab Transport von Wasser & Co
- Ein Höhepunkt der Abendtürmer-Vereinshütte – die einzige Wasserquelle, heuer gefroren
- Elke in Aktion, und sie hat verdammt Spaß!
- Erster Eiskontakt für die Kinder im Uttealder Grund
- Es ist soweit, Elke hat ihr Eiskletterdebüt an den Eisfällen im Bielatal
- Gute Stimmung beim Hüttenfasching
- Max übt das Setzen der Eisbeile - gar nicht so einfach mit den schweren Teilchen
- Perfekt setzt Elke die Eisgeräte und genießt die andere Art des Kletterns
- Und dann dürfen sie selbst richtig eisklettern, Johanna bei ihrem Versuch
- Wo auch immer man ist, Spinne auf der Jagd nach Fotomotiven
- Tour 03-2006
- Aller guten Dinge sind drei – Start des drittem Eiskletterns 2006 bei noch besseren Verhältnissen
- Am Morgen des dritten Tages herrlicher Sonnenschein über Burg Hohnstein
- Auch hier erfreuliche Feststellung: deutlich bessere Eisverhältnisse, als bei den letzten Malen
- Besuch der Gautschgrotte – aber da waren unsere Hoffnungen und der Mut zu groß – keine Eissäule
- Eis besser, Prozedere gleich – erst das Toprope legen, dann Klettervergnügen
- Immer wieder ist der Übergang vom Steileis in das liegende Eis eine besondere Herausforderung
- Material kontrolliert, Toprope ist eingerichtet, es kann also losgehen!
- Tag 2, Ziel steile Bielatal-Eisfäll – Anlegen der Ausrüstung am Parkplatz
- Thomas bei anhaltendem starken Schneefall im großen Eisfall des Bielatals
- Thomas bei einem der zahlreichen Auf- und Abstiege im Steileis
- Thomas in den bis 30m hohen Eisfällen wenige Meter nach den letzten Häusern von Hohnstein
- Und ich im Nachstieg in der gleichen Route
- Und jeweils im Wechsel war ich dran
- Tour 02-2006
- Abwärts ging es jeweils per Ablassen oder per Abseile
- Dann abgeseilt und die gesicherte Kletterei kann beginnen
- Das hat bestens geklappt - Toprope eingerichtet - Seilwurf im Eis
- Das Risiko des Eiskletterns - hier habe ich ein Bröckchen abgehoben ...
- Interessant, die erste steile Stufe, dann ging es liegend gutmütig aufwärts
- Kurzerhand wurde das Seil an einer möglichst seichten Stelle frei kletterns nach oben gebracht
- Nachdem wir uns ausgetobt hatten, Seil aufnehmen und weitere Eisfälle suchen
- Noch ein paar Meter weiter eine weitere Überraschung - richtig steile Eissäulen
- Nur ein paar Meter weiter, als beim ersten Besuch im Bielatal - diese Überraschung!
- Problem hier - das Massiv war für das Toperope nur schlecht zu erreichen ...
- Schnell war am Baum ein Toprope gelegt - schon konnte das Vergnügen beginnen
- Wiese an einer der kürzreren aber dafür sehr steilen Eissäulen
- Tour 01-2006
- Aber zumindest das Setzen von Eisschrauben konnte ansatzweise mal geübt werden
- Da nicht jeder voll ausgerüstet ist - nach jeder Klettertour Materialwechsel ;)
- Das Eiskletterdebüt beginnt mit der Suche nach Eisfällen - hier am Beutenfall
- Der Eiskletterauftakt ist gelungen - das ist ein Grund zum feiern in der Hütte der Abendtürmer
- Die Kletterei ist kurz, aber für uns Anfänger ausreichend zum Üben der Technik
- Ein anderer Eisfall im Uttewalder Grund steht noch nicht, das Eis ist noch fragil
- Na gut, wenn es kein richtiges Eis gibt, gibt es richtiges Bier - im Gasthaus Waldidyll
- Nächster Versuch - die Eisfälle, die es gleich bei Hohnstein gegenüber der Burg geben soll
- Und dann die Überrschung am nächsten Tag - es gibt Eisfälle im Bielatal ...
- Und von denen wurde gleich der erste gängige geschnappt - Wir sind Eiskletterer!
- Und wieder nächster Versuche - Uttewalder Grund, aber hier tropft das Eis, es ist nass
- Wiese bei seinen ersten gekletterten Metern im Bielatal-Eis
- Tour 16-2005
- Auch das gehört unbedingt zum Klettern - ordentliche Rast
- Dann eine neue Lehrstunde unseres Bergsports - der Hüttenanmarsch ;)
- Ein Muss für unsere Anfänger - die Cottbuser Hangel an der Puppe
- Gipfelankunt auf der Leichten Zacke
- Käffchen bei der Anreise, wir haben zeit, es regnet!!!
- Noch am ersten Abend übt Ines sich am Kiefernturm im Blitzriss, IV
- Sonntag sah das Wetter dann besser aus - an der Raupe im Bielatal
- Tour 15-2005
- Auf dem Gipfel Bilch
- Der Klettertag am Pfaffenstein kann beginnen, Thomas und Kletterlehrling Ines
- Die letzten Meter zum Gipfel des Julikopfs
- Gleiche Tour im Angesicht der Barbarine - Thomas sieht es deutlich lockerer als Ines ;)
- Ines zeigt keine Scheu - luftige Stelle im Alten Weg III am Julikopf
- Nach ein paar Bergfahrten wird Abseilen zur Routine
- Nun, man muss auch wieder runter - das Abseilen wird erklärt
- Pfaffenkopf, Südwestwand, IV
- Schwerste Tour des Tages - Ratte, Südkante, V
- Tagesfinale am keilerturm - oje, ist das hoch - bloß gut festhalten
- Upps, ganz schön hoch - auf dem Einsamen Ritter
- Tour 14-2005
- Blick vom Abstieg von den Schwarzmühlentürmen in das Bielatal
- Cottbuserin Kathrin in der Route Cottbuser Hangel, IV, an der Puppe
- Familie Wiesner auf dem Schwarzmühlenwächter
- Johanna im Alten Weg, I, an der Raupe
- Kathrin auf dem Schwarzmühlenturm im Bielatal
- Marion erreicht den Gipfel des Schwarzmühlenturms
- Mit dem richtigen Equipment ist Klettern das reinste Vergnügen
- Wechsel des Klettergebietes, hier vorbei an der Bennohöhle
- Wieses Blick vom Gipfelbuch zu unserem Team an der Abseilöse - Schwarzmühlenturm
- Tour 13-2005
- Abschlussbier nach einen schönen Klettertag im großen Zschand
- Alte Freunde nach gemeinsamer Tour auf dem Saurier
- Auf dem Backofen, gemeinsam mit Wiese über den Gratweg erreicht
- Auf dem Gipfel des Brötchens
- Deswegen - Volker in Ruheposition im Schädel des Tieres
- Große Klappe gehabt, nun muss ich - und schaffe es - AW VI am Erreichtturm
- Max im Alten Weg II am Brötchen
- Ralf am Gipfel des Hinteren Torsteinkegels nach Durchsteigung der Südostkante, V
- Ralf im Einstieg der Südostkante am Hinteren Torsteinkegel
- Standplatz auf dem Gipfel Saurier - warum der wohl so heißt?
- Unterwegs auf der Schrammsteinaussicht
- Wenn ihr den Ring klinkt, steige ich den Rest vor - Ralf im AW des Erreichtturms
- Tour 12-2005
- Tour 11-2005
- Anlegen der Ausrüstung für die Kletterei am Keilerturm
- Auf dem Gipfel der Wolfswand am Pfaffenstein
- Marion im oberen Teil des Pfeilers am Keilerturm
- Marion und Marlies stolz nach luftiger Kletterei auf dem Gipfel
- Max beim Zustieg durch das Nadelöhr
- Tagesausklang nach einem schönen Klettertag
- Und hier nochmal die beiden Kletterdamen - mit Gipfelbuch und Fernblick
- Tour 10-2005
- Aber es trocknet rasch und schon bald steigen wir in die Honigsteine auf
- Dann die Überraschung - Thomas ist bereit, den Überfall an der Lokomotive vorzusteigen
- Die nächste Hammertour folte am nächsten Tag - am Einstieg des Schusterweges am Falkenstein
- Fachsimpelei beim abendlichen Grillen an der Vereinshütte
- Ganz ruhiger Tagesstart in Rathen - es hat geregnet, wir haben Zeit für ein Geburtstagsbier
- Gemeinsam mit Kathrin am Standplatz nach der ersten Seillänge des Schusterweges
- Kathrin auf den letzten Metern zum Gipfelbuch auf dem Falkenstein
- Kathrin der zweiten von insgesmt vier Abseillängen
- Kathrin in der Porzellankante des Schusterweges
- Nachdem Wiese als erster nachgestiegen war, rutsche ich auf dem Kesselgrat vor
- Ohne großes Zögern - Aufrichten auf der Pfeife - und drüben ist er
- Phantastische Aussichten am Fuße der Lokomotive
- Thomas im Quergang vom Überfall in den Riss, der zum Gipfel führt
- Und so sieht der Überfall von oben aus - weniger spektakulär
- Wiese am Ende des Kriechbandes im Schusterweg
- Wiese ist stolz wie Bolle nach der zweiten tollen Tour in nur zwei Tagen
- Tour 09-2005
- Auf dem Gipfel Mandarin im Bielatal
- Bernd an der ersten Abseilöse der Abseilpiste am Talwächter
- Eine besondere Tour beginnt - Einstieg zur Kleinen Herkulessäule
- Im Ausstieg des Pfeilerweges, V, am Talwächter in Rathen
- Kathrin an der für mich schwersten Stelle des Alten Weges an der Kleinen Herkulessäule
- Kathrin seilt vom Mandarin ab
- Lagerplatz unseres Kinderklettertages im Bielatal
- Weil sie so schön sind, dieses Bild: Kleine und Große Herkulessäule, im Hintergrund der Herkulesstein
- Tour 07-2005
- Auf dem Gipfel der Mittelwandscheibe
- Auf dem traunhaft schönen Bergpfad in den Honigsteinen
- Kathrin in der Südwand, V, am Türkenkopf
- Max beim Ablassen vom Honigsteinkopf
- Ralf im Vorstieg des Alten Weges II an der Mittelwand im Bielatal
- Tagesausklang am Elbufer in Rathen
- Unser Team auf dem Gipfel des Hausbergwächters
- Wiese unterstützt Max bei der Kletterei am Hausbergwächter
- Tour 06-2005
- Fast jeder Klettertag in Rathen beginnt so - Übersetzen mit der Fähre
- Gipfelbucheintrag auf der Raaber Scheibe
- Nach dem Abflug aus dem Alten Weg V am Raaber Kegel
- Raaber Scheibe, Rippchenweg, V
- Steffen im Nachstieg des Alten Weges V an der Gansscheibe
- Steffen steigt den Alten Weg IV am Raaber Turm vor
- Und so endet fast jeder Klettertag in Rathen - beim Bier am Elbufer
- Wiese erreicht den Gipfel der Kulisse
- Tour 05-2005
- Anstand, Alter Weg - eine blutige Angelegenheit
- Auf dem Gipfel der Wartburg, im Hintergrund der Kleine Winterberg
- Blick in die Ostverschneidung der Wintersteinscheibe
- Boofe am Hinteren Raubschloss, unmittelbar neben der Wintersteinscheibe
- Hier sichere ich Ralf im Knappenweg an der Wartburg
- Klettern am Pantinenturm im Brand
- Ralf auf der Wartburg, im Hintrgrund das Hintere Raubschloss
- Sonniges Familienlager am Fuße der Wartburg
- Tour 03-2005
- Abseilstand an der Zschirnsteinwarte
- Der Gipfel Winkelblock, scheinbar kaum erreichbar
- Der Klettertag kann beginnen - Klettern an der Zschirnsteinwarte
- Der Tag beginnt mit einer kleinen Panne – falschen Ort angefahren ;)
- Gipfelbucheintrag vor großer Frühlingskulisse
- Klar, im Zweifel abseilen in die Scharte - und hier hat der Winter noch seine Finger im Spiel
- Schließlich erreichen wir aber Kleinhennersdorf und auch das Massiv des Zschirnsteins
- Wäre doch gelacht - Gipfelbucheintrag auf dem Winkelblock
- Wegestudium im Kletterführer, es muss doch einen Zugang geben?
- Tour 02-2005
- Abstieg von der Vereinshütte bei Sauglätte in Kirnitzschtal – nicht jeder kam mit der Glätte zurecht
- An der Bushaltestelle Forsthaus - Ziel war Schmilka
- Aussichtspunkt am Unteren Fremdenweg mit Blick in den verschneiten Kleinen Zschand
- Dann kam sogar die Sonne hervor - auf dem Unteren Fremdenweg
- Das hier erst einmal Rast gemacht wird, versteht sich von selbst
- Denn ab Schmilka sollte es über den Großen Winterberg zurück nach Mittelndorf gehen
- Der herrlich verschneite Große Winterberg ist erreicht
- Wieder im Kirnitzschtal, ein paar Stationen geht es mit der Kirnitzschtalbahn zurück
- Tour 01-2005
- 01.01.2005 – Boofe am Alten Wildenstein – Frühschoppen mit Glühwein
- Am 31.12.2004 nach rutschiger Kletterei analog auf dem Trautmannfels fotografiert ;)
- Einstieg in die Jahreszweite - zum Alten Weg am Wilderer
- Lustige Spiele am Silvesterabend in der Abendtürmer Vereinshütte in Mittelndorf
- Mit Spinne und Elke auf dem Wilderer am Kuhstall
- Prosit Neujahr 2005 - es wird auf das neue Jahr angestoßen
- Ralf auf dem Gipfel der Heidewand, er hat die Jahreserste vorgestiegen
- Unser Team der ersten Begehung 2005 auf dem Gipfel der Heidewand
- Durch den Tümpelgrund
- Am Fuß der Steinbrüche verlässt man die Kernzone
- Am Steinernen Tisch, von hier dem Weg nach Wehlen folgen
- Am Tümpelgrundwächter, ab hier alles wieder im grünen Bereich
- Auf dem schmalen Bergpfad oberhalb des Radweges nach Rathen
- Auf der Basteibrücke, knallharter Kontrast zu dem, was folgt
- Aufstieg zur Bastei im Bereich des Neurathener Felsentores
- Beeindruckend diese Höhe der Wände, wenn man davorsteht
- Blick in den Höhepunkt der Tour, die Otto Beyer Schlucht
- Blick von unten auf die steile Treppe ins Elbtal
- Dann eine breite Schlucht, der Abstieg zur Elbe beginnt
- Das Bild zeigt es, über den Baumbruch führt der Pfad
- Der entscheidende Punkt zum Abstieg in den Tümpelgrund
- Der Pfad berührt einige Klettergipfel des Wehlener Gebietes
- Der Tiedgestein mit empfehlenswerter Aussichtsplattform
- Inmitten der Otto Beyer Schlucht des Tümpelgrundes
- Links der offizielle Weg, links oben der Bergsteigerpfad
- Man trifft auf leichte Kletterstellen oder Steighilfen
- Nein, nicht im Dschungel, sondern ganz nahe Stadt Wehlen
- Nun geht es teils ausgesetzt oberhalb der Steinbrüche weiter
- Nur 300 m sind gesperrt, aber die sind wildromantisch
- Start der Wanderung im Kurort Ruthen, Richtung Bastei
- Steile Stufen führen abwärts an den Fuß des Steinbruchs
- Steinstufen zeugen vom einstigen beliebten Kulturweg
- Und hier das Motiv des auf dem Vorbild entstandenen Fotos
- Hinterhermsdorf Tour 1
- ... und, diese Kreuzung passierend, nach insgesamt etwa 14,5 km wieder an der Buchenparkhalle einzutreffen.
- Bald ist die Thorwalder Brücke, ein offizieller Wandergrenzübergang nach Tschechien, in Sicht, wir biegen jedoch nicht dorthin ab …
- Bei einer Sommertour hier im steilen Aufstieg auf das Herrmannseck …
- Bei etwa km 9 weitet sich das Kirnitzschtal und man erreicht den tiefsten Punkt dieser Rundwanderung
- Blick auf die sehr steile Treppe, die aus der Wolfsschlucht hinab zur Kirnitzsch führt
- Dann aber folgt ein echter Höhepunkt, der Abstieg zurück zur Kirnitzsch durch die Wolfsschlucht.
- Die Aussicht am Taubenstein erreicht man nach ca. 2,5 km, dazu muss man etwa 250 m am ins Kirnitzschtal vorbei gehen
- Die Bootsstation Obere Schleuse erreicht man, nun immer dem Lauf der Kirnitzsch folgend, nach ca. 4 km
- Die Führe folgt zunächst in sanften Bergauf und-ab meist breiten Fahrwegen. später einem Pfad zum Taubenstein
- Dort trifft man auf diesen Wegweiser, der uns den Weiterweg nach rechts, Richtung Obere Schleuse, vermittelt.
- Nach einem straffen Anstieg sind wir auf den Felsen der Darnsteinwand, folgen dem Rabensteinweg und genießen immer wieder den Blick hinab zur Kirnitzsch
- Noch etwa 2 km führt uns ein schmaler Pfad zunächst weg von den Felsabbrüchen …
- Nun folgt man dem sogenannten Flößersteig entlang der Kirnitzsch ca. 1500 m bis zu Staumauer
- Nun geht es etwa 2,5 km immer am Ufer der Kirnitzsch entlang
- Nur etwa 400 m weiter trifft man auf diesen Wegweiser. Wer den Abstecher auf das Herrmannseck wagen will, sollte den steilen, engen Aufstieg und den gemütlichen Abstieg, zurück zu diesem Punkt, wählen.
- Um die Staumauer zu betreten, muss man einige Meter über Stufen absteigen
- Und der Blick zurück auf die Treppe, die hier gar nicht so steil aussieht – es ist die Höhe der Stufen, die das Ganze spannend macht.
- Und Höhepunkt der Wolfsschlucht wiederum ist der Gang durch die sogenannte Bärenhöhle
- Unsere Tour führt dann aber dem blauen Strich folgend weiter in Richtung Kirnitzschklamm, wobei der Pfad nun für ca. 1,5 km weit oberhalb der Kirnitzsch entlang führt.
- Vom Abzweig zum Taubenstein steigt man dann ca. 600 m auf schmalem, nicht zu steilen Pfad ca. 80 hm zur Kirnitzsch ab
- Während im Winter die angestaute Kirnitzsch abgelassen und die Bootsfahrt eingestellt ist, sieht es hier im Sommer so aus – mit Gastronomie.
- … hin zu breiten Forstwegen, über die wir bei etwa km 14 den höchsten Punkt der Tour erreichen …
- … sondern treffen nach etwa 10 km auf diese nette junge Dame, äh, nein, auf dieses Schild, das uns scharf rechts den Rückweg nach Hinterhermsdorf vermittelt.
- … und hier ein Blick aus der Schutzhütte auf dem Herrmannseck zurück auf den Ausstieg, der, hier nicht sichtbar, durch einen sehr engen Spalt führt.
- Khaatal-Wanderrunde mit Felsenpfad von Khaa
- Almuth an der Quelle Engluv Pramen, sie entspringt trinkbar im Häuschen
- Bald wird dieser Weg ein schmaler Pfad und erreicht den Kleinen Wolfsbach
- Der erste Abschnitt ist geschafft, der Große Wolfsbach ist erreicht, es geht zur Kirnitzsch
- Der wird zur Herausforderung, immer wieder muss man weglos von Ufer zu Ufer
- Durch die Klamm Frisches Floss erreicht man diesen Felsen
- Eine von mehreren Felsdurchbrüchen, die auf- und abwärts begangen werden müssen
- Einer der finalen Anstiege zurück an den Ausgangspunkt in Kyjov - Khaa
- Hier beginnt die Runde – zunächst geht es in Richtung Kamenny Vrch
- Hier ein Foto, dass die Wegmarkierung des Felsenpfades von Khaa zeigt
- Hier verlassen wir die grüne Markierung und folgen dem links sichtbaren Weg
- Immer wieder bieten sich beeindruckend schöne Ansichten
- Immer wieder geht es auf künstlichen Stufenden Felsenpfad auf und ab
- Immer wieder locken Aussichtspunkte, die bei Schnee teilweise etwas heikel sind
- Jetzt wird es deutlich einfacher – das Felstal des Kleinen Wolfsbaches weitet sich
- Man findet sich in einer beeindruckenden engen sich später weitenden Felsklamm wieder
- Nach etwa 2,7 km erreicht man diese Sehenswürdigkeit, Engluv Pramen
- Nach etwa 5,3 km ist die Kirnitzsch und der Rastplatz Turistiky Most erreicht
- Nicht immer ist die Markierung so übertrieben, wie hier am Steinberg
- Schon bald wird der breite Weg immer wieder ein schmaler Pfad
- Teilweise schlängelt sich der schmale Pfad gesichert am steilen Abgrund entlang
- Unterwegs auf dem Felsenpfad von Khaa, eine kaum zu fassende Felslandschaft
- Was bisher problemlos ging, wird uns jetzt zu heiß – zum Schutz legen wir Yaktrx an
- Wieder weglos und romantisch, Abstieg vom Hrebec, Bärwinkel
- Wir folgen dem sanft ansteigenden Weg, Markierung grüner Querstrich
- Klettergebietstour
- ... doch es soll fair bleiben, Pünktlich um 0 Uhr ist Start Uhrenvergleich!
- ... um dann auf einem guten, nur anfangs grasbewachsenen Weg ins Bielatal zu wechseln.
- ... und Volker Roßberg und Aldo Bergmann - so sehen geschaffte Sieger aus!
- Abseile vom Bahnhofswächter, fotografiert vom anderen Team, das noch auf dem Massiv stand.
- Alles ist vorbereitet, es könnte eigentlich losgehen ...
- Ankunft am Germane, unserem Gipfel für das Wildensteiner Gebiet - die Tour zeigt immer mehr Spuren
- Auch das gehört bei dieser Tour dazu - exakte Zeitnahme für das Protokoll ist angesagt ;)))
- Auch den dritten Gipfel klettern wir zu viert an einem Seil, Wiese und Fechi im Einstieg
- Auch nach 37 km noch immer gute Laune - Gipfelhäschen im Zahnsgrund
- Auf dem Weg vom Großen Zschand in das letzte Zielgebiet, dem Hinterhermsdorfer Gebiet
- Aufstieg durch die Nasse Tilke - heute leider gesperrt - zur Schrammsteinkette
- Blick in den Alten Weg II - in den netten sauberen Teil
- Dann aber hieß es: Klettergurte an, Seil bereit! Der Countdown hatte begonnen.
- Das Brötchen im Gebiet Großer Zschand, ein niedlicher kleiner Gipfel vor dem riesigen Gipfel des Backofens.
- Das vierte Mail hinternander und noch öfters heute gilt nach dem Abseilen - Abrüsten, einpacken, weiter geht's!
- Der Aufstieg beginnt hier mit einer Abseile in die Scharte.
- Der Rübezahlturm, unser Zielgipfel in den Affensteinen, nach dem Abseilen von unten aufgenommen - über die Spalte führt der Sprung
- Die erste Pause der Tour, um 5 Uhr auf der Wehlener Fähre - jetzt geht es mit den Gebieten östlich der Elbe weiter
- Die fast gleiche Position, nur wenige Meter höher und aus der Sicht vom Gipfel.
- Durch Farn und Gestrüpp verlässt man das Erzegbirgsgrenzgebiet und den Dieb ...
- Fechi auf dem Gipfel der Felswand im Rathener Gebiet mit Blick zum Gamrig
- Fechi erreicht den Gipfel der Wetterwarte, die einen berauschenden Tiefblick gewährt
- Fechi free solo im Alten Weg an der Johannismauer im Bielatal
- Foto nicht dieser Tour, aber am Zielgipfel Zahnsgrundturm in den Schrammsteinen. Thomas Kobbe im Alten Weg
- Fotostandpunkt des linken Bildes auf dem Gipfel der Wetterwarte
- In Reibungskletterei geht es auf den schmalen Gipfelgrat der Bärensteinschwibe im Gebiet der Steine
- Ja Wiese, kannst ruhig wackeln, da ist kein Buch! Welche Idioten klauen eigentlich Gipfelbücher!!!
- Jeder erholt sich vor dem Start auf seine Art, Fechi und Wiese haben versucht, noch eine Priese Schlaf zu tanken.
- Nach dem Polenztal geht es über Sommerwiesen und Hochebenen in Richtung der Schrammsteine
- Nach mehr als 13 Stunden endlich wieder Pause - mehr als die Hälfte ist geschafft
- Nach mehr als acht Stunden auf den Füßen: die erste echte Rast im Polenztal.
- Ostrau ist passiert, nun hat man einen der schönsten Blicke des Elbsandsteingebirges und eines der bekanntesten Ansichtskartenmotive - die Schrammsteinkette
- Rast im Zeughaus, mit 30 min die längste Pause der Tour. Ich bin hier - sicherlich kaum zu erkennen - echt entsetzt - das Bier ist, getreu der Regel, keinen Alkohol auf der Tour zu trinken, alkoholfrei.
- Rechts unten vom Fremdenweg aufgenommen - die Wartburg, unser Zielgipfel im Gebiet Kleiner Zschand
- Scheibe am Terllerhörnel - der letzte Gipfel der Tour - Aufnahme stammt von einer anderen Begehung, uns war nicht mehr nach Fotografieren
- So niedlich der Blick von oben scheint, von unten ist die Wartburg ein gewaltiger Felsen, hier der untere teil des Alten Weges
- So sieht es aus, wenn man auf einem Brötchen sitzt - Volker beim vorletzten Gipfelbucheintrag des Tages
- Solch ein Foto gelingt selten, Wiese hat es geschafft: Rathen menschenleer!
- Soviel Zeit muss sein - phantastische Aussichten auf dem Weg von den Schrammsteinen in das Schmilkaer Gebiet
- Spektakulärer Weg zum Gipfelbuch auf der Breiten Kluft Wand im Schmilkaer Gebiet
- Steht man davor - Aufnahme aus einer anderen Tour - ist es gar nicht mehr so klein!
- Und fair wurde in nächtlicher Dunkelheit im Schein der Stirnlampen der Gipfel erreicht - und sofort wieder verlassen.
- Unser Gipfelbucheintrag vom Rübezahlturm, wer wollte, konnte anhand unserer Angaben die Tour nachgehen
- Unsere Teams starten gemeinsam - Wiese im Alten Weg am Dieb
- Unsere Temas - etwa zwei Monate vorher am Brandhotel aufgenommen - Dirk Wiesner und Dirk Fechner ...
- Volker an der Abseilöse der Feldwand im Rathener Gebiet
- Volker auf dem Gipfel, im Hintergrund der Kleine Wuinterberg, von dort ist das Foto ganz links entstanden
- Volker auf den letzten Metern des Alten Weges der Wetterwarte im Wehlener Gebiet
- Volker beim Anmarsch von der Ottomühle im Bielatal zum Dieb im Erzgebirgsgrenzgebiet
- Volker im oberen teil der Rippe des Alten Weges an der Wartburg, eine der schönsten Zweien im Gebirge
- Volker muss beim Ausstieg am Germanen lachen - so ein Drecksweg!
- Volker staunt: unser Gipfel im Gebiet Brand, der Bahnhofswächter, steht vor ihm unten im Tal.
- Vor der Abfahrt ins Bielatal gegen 21:45 Uhr: noch mal ein Blick in die Karte - GPS-Geräte hatten wir damals noch nicht
- Wenn der Puls dann wieder runter ist, bleibt sogar Zeit für ein Gipfelfoto.
- Wiese im Ausstieg - im dreckigen Abschnitt.
- Wiese jubelnd nach seinem Sprung auf den Rübezahlturm
- Zögern nutzt nichts, man muss rüber, um die Tour zu kriegen - auch Fechi wagt den Riesenjump
- Zwillingsstiege
- Ankunft und Rast am Gasthaus auf dem Großen Winterberg
- Bergsteig vom Großen Winterberg abwärts nach Schmilka
- Blick aus der Zwillingsstiege nördlich zurück in den Talkessel
- Blick von der Affensteinpromenade auf die Zwillingsstiege
- Felsentor auf der Affensteinpromenade kurz vor der Idagrotte
- Idagrotte am Frienstein, das schmale Felsband ist der Zustieg
- Kirnitzschbergweg zum Nassen Grund im Kirnitzschtal
- Markierung des Kirnitzschbergweges, am Ende weglos
- Pavillon auf dem Kleinen Winterberg, einem Hirsch gewidmet
- Schmilka’sche Mühle, eine historische noch arbeitende Mühle
- Zwillingsstiege - Blick vom Einstieg in den unteren Abschnitt
- Zwillingsstiege, im mittleren teilweise senkrechten Abschnitt
- Zwillingsstiege, letzter Abschnitt zum normalen Gehgelände
- Wanderung Rauenstein
- Abstieg durch enge Schluchten in Richtung Wehlen
- Aufstieg in Richtung Laasensteine - Blick auf die Rathener Felslandschaft
- Beginn der Steiganlagen über den Felsenrücken der Rauensteine
- Blick auf den Marktplatz von Stadt Wehlen von der Befestigungsanlage
- Blick vom Gasthaus Rauenstein auf Nonne, Gamrig und Brandgebiet
- Das kann sein, muss aber nicht - tolle Fotos gibt das allemal
- Das romantisch gelegene Gasthaus Waldidyll, auch im Winter ein schon wegen der Lage sehr lohnenswertes Ziel
- Rathen - Wehlen - Waldidyll, Abstieg in und durch die Schwedenlöcher
- Rathen - Wehlen - Waldidyll, unterwegs in den Rauensteinen
- Rathen - Wehlen - Waldidyll, unterwegs in Richtung Höllengrund
- Unterwegs in den kostenpflichtigen Steiganlagen der Felsenburg Niederrathen
- Zugang zum Aussichtspunkt im Bereich des Einstieges in die Schwedenlöcher
- Die Webergrotte
- Anmarsch über die Zeughausstraße in den Großen Zschand
- Das ist natürlich noch nicht die Grotte, Spinne macht einen Spaß an einem der zahlreichen Eisfälle
- Der gleiche Boick, wie auf dem letzten Bild, im Frühling
- Der unschwere Zustieg ist im Winter besonders reizvoll, teilweise aber auch vereist
- Die Webergrotte in der warmen Jahreszeit, interessant, aber deutlich weniger reizvoll, als im Winter.
- Ein Eindruck des Weges zur - von der Grotte ohne Schnee.
- Hat man das Schild oben rechts erreicht, geht es unschwer in die Weberschlüchte
- Nach ca. 5 km erreicht man das Ende der Schlüchte und damit die Webergrotte
- Neben bizarren kleinen Zapfen hängen in der Grotte auch riesige Eisvorhänge
- Über den mächtigen Block im Vordergrund führte einst eine Steiganlage in die Rinne
- Über die Eisgebilde kann man nur staunen, eine beeindruckende Grotte
- Falkenstein Schusterweg
- ... auf den letzten Metrern drängt es auch ihn in die enge Spalte.
- Am Einstieg des Schusterweges - idealer Platz auch für zurückbleibende Freunde und Familienmitglieder.
- Am Standplatz nach der ersten Seillänge
- Bei unserer Tour mit Steffen und Elke beginnt Steffen, hier am Einstieg - die schwerste Stelle der ersten Seillänge.
- Blick in den ersten Teil dieser Seillänge vom Standplatz aus. Wichtig: man muss die rechte Rinne wählen!
- Blick in den oberen Teil der Rinne der ersten Seillänge.
- Blick von der Schrammsteinaussicht auf den verregneten Falkenstein
- Blick zurück zum Standplatz - bevor man hinter dem Türmchen rechts abbiegt.
- Danke für das Interesse an diesem Bericht und Adieu, letzte Abseile unmittelbar an der Porzellankante.
- Dann ist es vollbracht, man befindet sich auf dem Falkenstein, einem genialen Gipfel und natürlich auch Aussichtspunkt.
- Dann klemmt man schon recht hoch und kommt an einen recht guten Griff, um sich fast problemlos duchzumogeln.
- Das Band des Querganges zur letzten Abseilöse und zur Porzellankante
- Der Blick vom Standplatz auf Volker, der sich noch im mittleren Teil befindet.
- Der Einstieg in das Kriechband aus der Sicht vom Standplatz oberhalöb der Porzellankante
- Der Falkenstein aus Sicht der Affensteine - er dominiert die Landschaft
- Der grobe sichtbare Routenverlauf
- Die Abseilpiste durch die Ostflanke beginnt unmittelbar neben dem Gipfelbuch.
- Die mächtige Südflanke des Falkensteins, gut erkennbar der senkrechte Südriss
- Diese verlochende Sanduhr ist gemeint - NICHT benutzen!
- Ebensowenig zu unterschätzen, wie der Einstieg - der Ausstieg vom unteren Reitgrat.
- Elke hat den Einstieg geschafft, jetzt muss man nur noch dir Rippe hochlaufen.
- Elke in der engsten Stelle des Einstieges in den unteren Reitgrat.
- Fechi steigt die Rippe direkt an - auch eine Version.
- Großartiger Ausblick vom Band auf den Bloßstock und das Lange Horn
- Hier seilt Kathrin mit gigantischem Tiefblick schon vom nächsten Abseilstandplatz in einem Kamin ab.
- Kathrin auf den letzten Metern zum Gipfelbuch.
- Kurz vor dem Ende dieser Seillänge kommt man an der Schusterplakette vorbei. Nicht vergessen freundlich zugrüßen und ihm an die Nase zu fassen - sonst kostet das einen Kasten Bier!
- Maria am Standplatz nach der Porzellankante - fast gemütlich
- Maria im Mittelteil
- Maria steigt das kurze Kaminstück, um auf die Rippe, den Grat, wechseln zu können.
- Mit der Bemerkung, dass er das im Vorstieg auch nicht gemacht hätte, kommt Thomas den Grat einfach hinauf gelaufen.
- So wie Thomas, hier auf den letzten Metern vor dem kurzen Wandausstieg
- Standplatz in der Höhlung - dort muss man hinunter. Früher bin ich vor dem Block, also rechts, abgestiegen, Links, durch das Loch, ist aber leichter.
- Standplatz nach der 1. Seillänge, der Block ist ideal zum Sichern. Am Bildrand unten - der enge Schlitz des Ausstieges.
- Steffen am dritten Abseilstand unter einem überwölbten Band, Elke seilt auf das Band ab, auf dem die erste Seillänge endet.
- Steffen wählt die optimalste Lösung für den Einstieg . so hoch wie möglich aus der Höhlung rechts in die Spalte links wechseln.
- Thomas im oberen Teil der Porzellankante
- Thomas Kobbe fast oben - das letzte, etwas enge Stück der ersten Seillänge.
- Thomas macht es 2007 anders - er beginnt das Band aufrecht außen zu gehen, aber ...
- Unbedingt beachten: das Seil muss vom zweiten Abseilstand links an diesem Pfeiler vorbeigeworfen werden, rechts verklemmt es sich beim Abziehen !!!!!
- Und hier als mächtiger Nachbar der Schrammsteinkette - aufgenommen bei der Annäherung aus Ostrow
- Volker im Quergang auf dem Band, links unten der Ausstieg der ersten Seillänge aus dieser Perspektive.
- Wiese findet die Schinderei lustig - bei unserer Begehung 2006
- Haentzschelstiege
- Almuth im Quergang der Häntzschelstiege - was man hier nicht erkennt: man hat schon beachtliche Höhe erreicht.
- Almuth vor den sehr engen Kamin des oberen Teils der Häntzschelstiege.
- Am Ende des zweiten Querganges, hier ist der erste härtere Teil schpn so gut wie geschafft
- Auf den letzten Metern der Häntzschelstiege
- Blick auf den Bloszstock, hier beim Zustieg aus Richtung des Nassen Grundes
- Blick in den Ausstieg der Häntzschelstiege
- Blick vom Absatz zurück in den ersten Teil des Kamins
- Blick zurück auf die letzten senkrechten Meter der Häntzschelstiege vor dem Ausstieg.
- Blick zurück in die Rinne bzw. Schlucht, die dem Quergang der Häntzschelstiege folgt.
- Dem langen Kamin folgt ein weiterer Quergang, der in einen Übertritt in die andere Wand mündet - davon gibt es leider kein Foto.
- Die erste Hälfte ist geschafft, Selfi im Bereich der oberen Affensteinpromenade mit schon herrlichen Fernsichten
- Dieses Bild verdeutlicht, welch großartige Aussicht einen erwartet, wenn man den Ausstiegsbereich der Stiege erreicht hat
- Geschafft! Max, damals 8, nach seiner ersten Begehung - er hat es später nochmal gewagt ;)
- Grandioser Blick auf die Brosinnadel - der erste Lohn aller Mühen!
- Hat man auch den geschafft, geht es an Metallklammern zurück ins Licht und Aufwärts zum Ausstieg.
- Hat man den engen Einstiegsbereich geschafft, geht es an Leitern gutmütig aber düster lange steil hinauf.
- Hier geht es dann richtig los: um an die ersten Metallklammern zu gelangen, ist schon etwas Klettervermögen abverlangt.
- Im Einstiegsbereich der Häntzschelstiege, hier ist Platz, um die Sicherungsmittel anzulegen.
- Im Quergang der ersten scharfen Klettermeter der Häntzschelstiege
- In der ersten kurzen Kletterei zu den Metallklammern - auch für Kinder geeignet, die aber unbedingt sichern!
- Nach Anlegen von Gurt und Klettersteigset geht es über Holzleitern zum eigentlichen Einstieg
- Übergang vom Quergang in eine seichte gutmütige Rinne
- Auf zur Buschmuehle
- Abstieg in die Richterschlüchte - das landschaftlich wohl eindrucksvollste Teilstück dieser Tour
- Auf dem anspruchsvollen Flößersteig zwischen Forsthaus Mittelndorf und Ostrauer Mühle
- Auf dem Goldsteig im landschaftlich reizvollen Großen Zschand
- Auf dem Weg von den Schrammsteinen zum Großen Winterberg, hier kurz nach der Steiganlage Zurückesteig
- Auf dem Wildschützensteig, über den zügig Höhe in den Schrammsteinen gewonnen wird
- Ausgangspunkt im Zentrum von Mittelndorf, man folgt dem Weg zum Forsthaus Mittelndorf
- Blick in die Ostflanke des Falkensteins, wer genau hinsieht, erkennt Kletterer im Schusterweg
- Blick zurück vom Kammweg auf den Schrammsteinen auf die Felsgruppe am Schrammsteintor
- Das Krinitzgrab am Beginn der Richterschlüchte - auf einer Infotafel erfährt man erstaunliches über diesen Ort
- Die Buschmühle, erreicht wird sie über den steilen Weg, der im Hintergrund gut zu erkennen ist
- Man erreicht das Schmilkaer Gebiet mach Überqueren der Schrammsteine und hat hier, an der Breiten Kluft, herrliche Ausblicke in das Elbtal nach Tschechien
- Steinmänner, fast wie in den Alpen - hier beim Aufstieg aus dem Kirnitzschtal in Richtung Schrammsteine
- Flößersteig
- Ankunft am Beuthenfall
- Auf dem Kurpfad, der die alte Würde der Gegend erkennen lässt
- Beginnt man in Bad Schandau, geht es zunächst fast durch das Zentrum der Stadt und dann durch den sehr schönen Kurpark
- Der Flößersteig im Bereich Ostrauer Mühle
- Die einzige sehr anspruchsvolle Stelle zwischen Ostrauer und Mittelndorfer Mühle, leichte Klettereinlagen
- Die Mündung der Kirnitzsch in die Elbe bei Bad Schandau - Ausgangs- oder Endpunkt für die Wanderung über den Flößersteig
- Ein Bild aus dem Jahre 2016 - Almuth im Bereich zwischen Ostrauer Mühle und Forsthaus Mittelndorf
- Hier ist dann Schluss mit Gehwegen und Besiedlung, ab hier geht es bis zur Ostrauer Mühle über einen alten Kurpfad
- Immer wieder beeindruckend und bestaunenswert sind die wasserbaulichen Anlagen
- Je weiter man sich dem Ziel nähert, umso enger und wilder wird die Kirnitzschklamm
- Meist aber ist man in unmittelbarer Nähe der Kirnitzsch und hat durchaus mit den Auswirkungen von Dauerregen und Hochwasser zu tun
- Nicht immer geht es unmittelbar am Fluss entlang, hin und wieder führt der Steig weiter oben an den Felsen entlang
- Schade, diese Wanderung ist nun vorüber, Ankunft an der Neumannmühle.
- Unser Team vom 01.09.2012 am Ziel - v.l.n.r. Aldo Bergmann, Carmen Simmank, Christiane Selle und mein Bergfreund Dirk Wiesner.
- Der Königsweg
- ... wie auf diesen beiden Bildern im Bereich der Gleitmanntürme.
- Ab Bloßstock beginnt der eigentliche Bergpfad Königsweg
- Am Abzweig vom Königsweg zum Kleinen Winterberg
- Am Königsweg - oben tot und unten erwacht neues Leben
- Auf dem Königsweg am Fuße des Bloßstocks
- Auf dem Königsweg im Elbsandsteingebirge - auch im Winter ein lohnendes Ziel
- Aussichtspunkt am Kleinen Winterberg in den Kleinen Zschand
- Blick auf den Großen Lorenzstein im Bereich des Hinteren Raubschlosses.
- Das war am Königsweg bisher unmöglich, freier Blick zu den Bärenhörnern
- Der Fahrweg vom Zeughaus zur Neumannmühle
- Der Königsweg - dieses Bild ist ein MUSS in diesem Bericht
- Deutlich erkennbar – die Natur holt sich den Wald zurück
- Die Begehung des Königsweges wird nun zum echten Abenteuer
- Die Landschaft wird zunehmend rauer und beeindruckender
- Ein typisches Bild des Pfades auf den ersten Kilometern vom Beuthenfall kommend
- Im Zustieg zum Hinteren Raubschloss, Winterstein
- Immer wieder bleibt man stehen und bewundert die Felsgebilde ...
- Jetzt beginnt der inzwischen geschändete Königsweg
- Königswe,- anfangs zieht sich ab Beuthenfall ein breiter Fahrweg aufwärts
- Königsweg - auf dem Pfad unterhalb der Pechofenhörner
- Königsweg - das Vorankommen ist eine mittelschwere Schweinerei
- Königsweg - und doch gibt es Totholz, wie es sein soll
- Königsweg - unterhalb des Heringsteins
- Königsweg unterhalb der Bärenhörner, fast unpassierbar
- Lebensgefahr am Königsweg, der Nationalpark macht einfach zu
- Scharte zwischen Winterstein und Massiv an der Bärenfangwarte
- Schon im Zustieg via Zeughausstraße wird das Ausmaß 2022 deutlich
- Später aber öffnet sich die Landschaft des Königsweges
- Unser Wanderteam vom kühlen Osterfest 2013.
- Eisklettern
- Aldo Bergmann an der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- Allein der Anmarsch und der winterliche Uttwalder Grund sind die Reise wert - man ist in einem Märchenland
- Am Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- An der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- An einer schmalen Eissäule der Eiswand bei Hohnstein
- Auf dem ersten Absatz am Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Bielatal, Aldo Bergmann am vorderen Eisfall
- Bielatal, Carmen Simmanck am vorderen großen Eisfall
- Bielatal, das Setzen von Eisschraubenn wird geübt
- Bielatal, einer der zahlreichen Eisfälle
- Bielatal, Einstieg in den vorderen Eisfall
- Bielatal, Eisklettern am vorderen hohen Eisfall
- Bielatal, hier gibt es kurze aber herrliche steile Eisfälle
- Bielatal, hintere steile Eisfälle
- Bielatal, hintere steile Eisfälle, Aldo Bergmann am Ausstieg
- Bielatal, hintere steile Eisfälle, Elke Krönert in Aktion
- Bielatal, vorderer großer Eisfall
- Bildeindrücke der vorderen Eisfälle bei Hohnstein
- Bildeindrücke der vorderen Eisfälle bei Hohnstein
- Dirk Fechner am Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Dirk Fechner beim Eisklettern am linken Eiszapfen
- Dirk Fechner in der hohen Eiswand bei Hohnstein
- Dirk Wiesner an der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- Eindrücke der vorderen Eisfälle bei Hohnstein
- Eindrücke vom Klettern an der hohen Zentralwand und an den linken Eiszapfen
- Einstieg in den Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Eisklettern am Massiv bei Hohnstein, Polenztal
- Halbzaeit am Eisfall im nördlichen Uttewalder Grund
- Haltungsübungen beim Eisklettern im Uttewalder Grund, naja, Versuche - 2006
- Max Bergmann beim Eisklettern im Uttewalder Grund, naja, Versuch
- Nicht gut gewachsener Eisfall im Uttewalder Grund
- Standplatz an einem der vorderen Eisfälle bei Hohnstein
- Steffen Große an der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- Thomas Herrmann an einem der hinteren steilen Eisfälle
- Thomas Kobbe a der Eissäule im Bereich der Teufelskammer im Uttewalder Grund
- Übung Setzen von Eisgeräten im Uttewalder Grund
- Unser Team beim Versuch - Eisklettern im Uttewalder Grund- 2006
- Wenn Eisklettern schon nicht geht - Grundübungen gehen immer
- Klettersteig Nonnenfelsen
- Almuth als Fotografin im langen Quergang der Steiganlage
- Almuth im Finale des Klettersteiges, der Seilbrücke über der Felsengasse
- Almuth in der Schlüsselstelle des Klettersteiges, dem Überhang
- Ankunft am Gipfel, höchsten Punkt des Klettersteiges
- Dann geht es weiter, Abstieg vom Gipfel durch einen kurzen Kamin
- Diese Seilbrücke ist dann auch mein Finale einer sehr schönen Tour
- Gleiche Stelle von oben, Ausstieg des Überhanges
- Im ersten senkrechten Aufschwung – Einstieg des Klettersteiges
- Im recht reibigen Aufschwung nach der Hängebrücke
- Kleine Photoshop-Spielerei mit dem Bild zuvor
- Kleine Photoshop-Spielerei mit dem Bild zuvor
- Mancher Blick in diesem Park ist schon recht exotisch
- Spendenbox zur Erhaltung des Klettersteiges – na klar bleiben da ein paar Euro
- Und der Eintrag in das Gipfelbuch gehört natürlich auch dazu
- Und hier eines der Fotos, dass sie dabei gemacht hat
- Zufallstreffer an diesem Tag – eine Obstschau mit mehr als 200 Apfel- und Birnensorten
- Zum dritten Male am Einstieg des Nonnenfelsen-Klettersteiges
- Zwischenstopp auf der Rückreise – Schloss und Park Bad Muskau
- Falkenstein und Töpfer
- Abseilfahrt
- Auf dem Felsentor am Töpfer mit Blick auf Olbersdorf und Zittau
- Aussichtsturm auf dem Hochwald, mit 745 m höchster Punkt meiner Laufrunde
- Blick in den Alten Weg, die Bergseite, der Töpferkrone
- Blick vom Gipfel des Falkensteins zur Lausche
- Blick vom Gipfel in die Verschneidung des Alten Weges
- Falkenstein bei Jonsdorf – Blick in den Alten Weg
- Gipfelbucheintrag, nach hart erkämpftem Gipfelerfolg
- Gipfelkreuz und Töpferbaude
- Ich Tschechien, Almuth Deutschland - Grenzstein am Falkenstein
- Im Leichten Weg an der Quacke Opferstein, im Hintergrund die Brütende Henne
- Mal ein anderer Blick auf das Gipfelkreuz am Töpfer, unten der Gipfel Sphinx
- Nach nur 3,2 km schon völlig geschafft auf dem Ameisenberg
- Opferstein, Töpferbaude und Brütende Henne mal von hinten
- Standplatz an der Abseilöse des Jonsdorfer Falkensteins
- Töpferbaude und Felsen am Töpfertor mal aus einer anderen Perspektive
- Und noch ein völlig ungewöhnlicher Blick auf die Töpferbaude
- Totenlehne
- Abendlicher Drohnenflug um das Felsentor am Töpfer
- Abstieg über die Totenlehne, die ihren Namen dem Burgfriedhof verdankt
- Beginn der Ritterschlucht nahe der Bergkirche Oybin
- Bergkirche Oybin, hier steigt man in der Regel zur Burg auf
- Blick aus der Ritterschlucht hinauf zur Ritterbrücke
- Das Felsentor am nächsten Morgen - Nebel und Regen
- Die Totenlehne selbst ist ein einfacher recht kurzer Treppensteig
- Enge Felsschlucht in der Totenlehne am Berg Oybin
- Felsdurchbruch neben dem Klettergipfel Fassspitzel
- Jetzt auch im Zittauer Gebirge präsent – die Afrikanische Schweinepest
- Kurz vor dem Hausgrund trifft man auf diese Skulptur eines Ritters
- Markierungen des O-See-Trails im Überschuss in der Kleinen Felsengasse
- Mystischer Herbstblick vom Hausgrundteich hinauf zur Burg Oybin
- Oberer Parkplatz am Berg Oybin, hier beginnt die Totenlehne
- Unschwerer, schöner und romantischer Aufstieg durch die Ritterschlucht
- Wenn am Berg nichts geht, bummeln wir eben, hier durch Görlitz am Rathausturm
- Die Ameisenstiege
- 13 Eisenklammern führen über die steile Wand der Ameisenstiege aufwärts
- Ab dann geht es überwiegend, auch Bänder, Wurzeln und Risse nutzend, recht gut
- Almuth am Ausstieg des Blockes auf das nächste Felsband
- Almuth kurz vor Erreichen des Bandes am Felsaufschwung
- An diesen Felsblöcken erschließt sich der Weiterweg zunächst nicht
- Auf diesem Pfad geht es nun nach rechts bis zu den hier erkennbaren Blöcken
- Blick auf den Weiterweg, in steiler Aufschwung genau gegenüber des Ausstiegs
- Blick nach dem Rechtsbogen zurück in den Felskessel des Ausstiegs
- Blick vom Standpunkt des Vorbilds nach rechts – hier geht es hoch und raus
- Blick zurück, Almuth steht noch auf dem Pfad des Felsbandes
- Dem schmalen Band folgt man nun wenige Meter nach rechts ...
- Der Einstieg in die Stiege hat es in sich, auch wenn es nicht so aussieht
- Durch diese Blöcke geht es leicht aufwärts zu zunehmend erkennbaren hohen Felsen
- Es geht nicht weiter, wir steigen den steilen Hang hinauf
- Hat man diese Kerbe erreicht, ist man falsch und doch richtig
- Im mittleren Teil des Eisenklammernsteiges
- Kilometerstein 11-6, ein markanter Punkt für den richtigen Einstieg
- Mit dem Haus im Rücken bietet sich dieser Blick auf Buchen
- Mit diesem Bild vor Augen ist man fast an der Steiganlage
- Nun folgt man diesem Felsband bis …. man ein Problem hat
- Rechts neben mir die Kerbe des Vorbildes, ich zeige auf die Stiege
- Schließlich gelangt man in eine Art Felskessel und damit an das Ende der Stiege
- Über diesen Block mit acht Stufen geht es auf das nächste Band
- Und das ist der Blick einige Meter abwärts auf die Steiganlage
- Verdammt steil geht es aufwärts, die Birken hinten stehen an der Steiganlage
- Vollbracht, Almuth nach dem Ausstieg kurz vor dem offiziellen Wanderweg
- Vom Herbstlaub befreit steigen sich die glatten Stufen problemlos
- Zustieg zum Einstieg der Ameisenstiege von Oybin kommend
- … und sieht dann über sich diese Nische mit gestuftem Block
- Herbstliche Oktobertage
- Abendliche Lichtspiele auf dem Töpfer und im Land darunter
- Almuth im unteren Teil des Zustiegs zur Ameisenstiege
- Auf den ersten Eisenklammern der versteckten Ameisenstiege bei Oybin
- Aufstieg auf den Ameisenberg im schroffen fast weglosen Terrain
- Aufstieg vom Gondelteich Jonsdorf zur tschechischen Grenze
- Bier und Bratwurst danach – im Zielbereich des O-See-Trails
- Blick auf einen Teil des Grenzweges vom Falkenstein zur Lausche
- Der normale Wanderweg ist erreicht und eröffnet zahlreiche Ziele
- Die afrikanische Schweinepest ist auch im Zittauer Gebirge präsent
- Die ersten Stufen im Fels zeigen, dass wir den richtigen Pfad gehen
- Die Lausche nach dem Besuch der Rübezahlbaude in strahlendem Sonnenschein
- Für E-Auto-Skeptiker - nach der Tour ist der Akku voll, bequemer geht’s nicht
- Im steilen Gelände nach dem Ausstieg aus der Ameisenstiege
- Die Töpferkrone
- Aber dann, nach weiteren etwa 100 m, steht man vor der Töpferkrone
- Almuth an der beschriebenen Wandstufe, der weiteren Aufstiegsmöglichkeit
- Anstiegsskizze der Töpferkrone aus dem Einband des Gipfelbuches
- Bemerkenswert sind das alte kaum gefüllte Gipfelbuch und der Tiefblick
- Beschreibung der Kletterwege an der Töpferkrone, Teil 1
- Beschreibung der Kletterwege an der Töpferkrone, Teil 2
- Blick in die Westseite der Töpferkrone, die bis 1995 eine Quacke war
- Blick von der Töpferkrone über den Zigeunerberg zum Jested
- Die Rübezahlwand, idealer Startpunkt in Richtung Töpferkrone
- Dieses Bild, aufgenommen beim Rückweg, vermittelt einen Eindruck vom Gelände
- Ein weiteres Bild dieser Alternative, aufgenommen beim Abstieg
- Einschnitt am Massiv, der den Zustieg zur Töpferkrone vermittelt
- Zeitenwechsel
- Almuth auf den letzten Metern zur Gipfelbuchkassette des Klettersteiges
- Auch dieses Bild ohne weitere Worte, Geburtstagslagerfeuer am Töpfer
- Beginn der Tagestour an der Töpferbaude mit dem Abstieg nach Oybin
- Bereit zum Finale einer tollen Woche – am Einstieg des Nonnenfelsen Klettersteiges
- Blick in den Innenraum der Johanniskirche Zittau
- Der Goldschatz am Ende des Regenbogens liegt wohl auf dem Opferstein
- Die letzten Strahlen der Abendsonne an den Felsen auf dem Töpfer bei Oybin
- Eines von zwei Bildern des sehr schönen Abends - ohne weitere Worte
- Erste Rast auf dem Weg zum Hochwald im Oybiner Ortsteil Hain
- Im Alten Weg am Keilerturm am Pfaffenstein, Tagesausflug ins Elbi
- Im Mittelteil des Klettersteiges Nonnenfelsen bei Jonsdorf
- Im mittleren Teilstück des Klettersteiges Alpiner Grat bei Oybin
- In diesem Jahr dank Almuth endlich gefunden, die Töpferkrone
- In großer Runde haben wir schließlich den Jonsdorfer Klettersteig geschafft
- Joggingrunde rund um Oybin via Pferdeberg und Unterer Felsengasse
- Kaum gefunden und gestiegen, fast leeres 20 Jahre altes Gipfelbuch
- Nein, kein Alkoholmissbrauch beim Wandern, sondern eine Art Notwehr
- Pause an der Brandhöhe kurz vor Ankunft am Aussichtspunkt Scharfenstein
- Schutz vor einem kräftigen Schauer an der Mönchskanzel
- Tagesausklang, Auswertung, einfach genießen – am Gipfelkreuz auf dem Töpfer
- Unterwegs von der Hochwaldbaude durch die Obere Felsengasse zum Töpfer
- Vor dem abdrängenden Leichten Weg an der Rübezahlwand
- Wer zur Töpferkrone will, muss schon vorher ordentlich zupacken
- Zieleinlauf nach guten 10 km am Opferstein an der Töpferbaude
- Zum Wohl auf eine große Bergfahrt, einen schönen besonderen Zeitenwechsel
- Wanderrunde in Jonsdorf
- Abstieg durch die Zigeunerstuben, der Kleinen Felsengasse von Jonsdorf
- Abstieg hinter dem Berggasthof in Richtung Kleine Felsengasse
- An der großen und kleinen Orgel aus Sandstein, Spuren des Vulkanismus
- Auf dem Weiterweg trifft man u.a. dieses Felsgebilde, den Frosch
- Auf den letzten der steinigen etwas fordernden Metern des Alpenpfades
- Beeindruckend auf beiden Seiten sind die mit Hand gehauenen Durchstiche
- Beim Abstieg von den Steinbrüchen zum Gondelteich über den Alpenpfad
- Berggasthof Nonnenfelsen, nicht nur wegen des guten Kuchens zu empfehlen
- Bikeplatz Bärwand auf dem ehemaligen Jonsdorfer Sportplatz
- Blick vom Nonnenfelsen auf den Gondelteich Jonsdorf, mittig unser Ausgangspunkt
- Blick von den Orgeln in einen Teil der Jonsdorfer Felsenstadt mit Hennigsäule
- Blick zurück in die beeindruckende naturgeschaffene Felsengasse
- Das Schild verdeutlich die zentrale Position, wir folgen dem Alpenpfad
- Denn nächstes Ziel ist diese Felsengasse, der Aufstieg zum Nonnenfelsen
- Der Nonnenfelsen als Wahrzeichen hoch über dem Gondelteich von Jonsdorf
- Die alte Pulverkammer passierend erreicht man die Steinbruchschmiede
- Ein weiteres der vielen Felsgebilde, der Dackel am Alpenpfad
- Hat man das Schwarze Loch umrundet, blickt man von gegenüber nach unten
- Kurz danach der erste Aussichtspunkt in den Steinbruch Schwarzes Loch
- Naturdenkmal Drei Tische, der Aufstieg in die Steinbrüche hat begonnen
- Nun lassen wir den Parkplatz rechts liegen und passieren die Schwarzwasserquelle
- Nur wenige Minuten später rechts die beeindruckende Mausefalle
- Unbedingt zu empfehlen – der Aufstieg durch den Steinbruch weißer Felsen
- Steiganlage Robertfelsen
- Blick beim Abstieg in den unteren Teil des Klammernsteiges
- Blick in die Südflanke des Robertfelsens, in der sich die Steiganlage befindet
- Blick zurück in die Steiganlage, nicht immer gibt es Eisenklammern
- Hinweisschild auf den Robertfelsen am Ameisenberg bei Oybin
- Über die Aufstiegsroute geht es konzentriert wieder nach unten
- Von der Scharte folgt man den Eisenklammern in Richtung Gipfel
- Zunächst steigt man von rechts auf einen Absatz in die Einschartung
- Zustieg zum Felsen auf dem gelben Wanderweg ab Teufelsmühle
- Wandertage im Oktober
- Abstieg vom Hochwald auf dem steilen Grenzweg nach Lückendorf
- Abstieg vom Nonnenfelsen durch die Zigeunerstuben zum Gondelteich
- Almuth trägt uns in das Gipfelbuch des Ameisenberges ein
- Am Falkenstein am Rande der Jonsdorfer Felsenstadt
- Am Goldbach Richtung Hausgrund zum Aufstieg auf den Pferdeberg
- Am Naturdenkmal Kleine Orgel in der Jonsdorfer Felsenstadt
- Am Naturdenkmal Schwarzes Loch, einem Steinbruch bei Jonsdorf
- An der heuer mehr als enttäuschenden Hochwaldturmbaude
- An der Mönchskanzel in der Großen Felsengasse von Oybin
- Auch im Regen ein Besuch wert, die Böhmische Aussicht am Töpfer
- Auf Brettern durch das Hochmoor des Cotta-Weges zur Lausche
- Auf dem Gipfel des Robertfelsen, einem herrlichen Aussichtspunkt
- Auf dem Pferdeberg mit Blick zur Burg- und Klosterruine Berg Oybin
- Auf der Suche nach Quacken am Pferdeberg, aber welche ist das?
- Aussichtspunkt Bastei mit Fernsicht auf Berg Oybin und den Hochwald
- Bier- und Rauchwurstpause am Jonsdorfer Stern
- Blick auf Jonsdorf wenige Meter vor Erreichen des Gasthauses
- Blick in den Alten Weg des Klettergipfels Nonnenfelsen direkt am Gasthaus
- Die Fotografin und ihr Motiv – auf dem Scharfenstein
- Die Hennigsäule am Aussichtspunkt der Orgeln im Herbstlaub
- Die Zittauer Schmalspurbahn - immer wieder ein Hingucker
- Ein Höhepunkt jagt hier den anderen, weiter geht es zur Bastei
- Felsengasse des Aufstieges zum Nonnenfelsen von Jonsdorf
- Götzenstein – Aussichtspunkt deutlich über dem Robertfelsen
- Hexenstein im Zentrum von Oybin, Almuth im Alten Weg
- Im Terrassenbereich des Gipfels und des Gasthauses Nonnenfelsen
- In der sogenannten Felsenstadt auf dem Gipfel des Ameisenberges
- In der Steiganlage Robertfelsen am Ameisenberg bei Oybin
- Kurz nach Sonnentergang am Aussichtspunkt Hochwaldbaude
- Nach einem steilen Abstieg wird die Katzenkerbe erreicht
- Selfi einer tollen Wandertruppe am Schwarzen Loch von Jonsdorf
- Steigversuche an der Bergseite des Liebesturms am Pferdeberg
- Tagesstart auf dem Felsentor auf dem Töpfer bei Oybin
- Dianawände & Co.
- Abstieg durch die Krieche zu den Gipfeln Sphinx, Echse und Saurier
- Almuth am Einstieg des Alten Weges an der Sächsischen Dianawand
- Almuth findet im Vorbeigehen zufällig einen Geocache an dieser Quacke
- Almuth gelingt schließlich der Schnappschuss, ein Blitz über dem Felsentor
- Almuth im Einstieg des Leichten Weges an der Rübezahlwand
- Am Aussichtspunkt auf dem Felsentor an der Töpferbaude
- Am Gipfelkopf und ich sehe nicht einen Stich und muss aufgeben
- An der Burgruine Karlsfried in der Nähe von Lückendorf
- Auf dem Rückweg zur Töpferbaude der übliche Halt an der Böhmischen Aussicht
- Besichtigung des Klettergebietes Gratzer Höhle und Gratzer Massiv
- Blick vom Aussichtspunkt zurück zur immer schöner werdenden Töpferbaude
- Böhmische Dianawand, Almuth sichert inzwischen perfekt, hier mit einem Ufo
- Böhmische Dianawand, Gipfelselfi, ich suche gerade das Gipfelbuch
- Die Sächsische und die Böhmische Dianawand, Ankunft am Tagesziel
- Ein 20 Jahre altes Gipfelbuch auf so einem leichten Gipfel sagt alles zur Lage
- Einige Gipfel sind so nahe der Baude, dass man in voller Ausrüstung starten kann
- Erster Berglauf seit meiner Erkrankung, völlig fertig komme ich auf dem Töpfer an
- Geocaching auf der Brandhöhe bei Lückendorf mit Blick auf Oybin
- Hier zum Beispiel der Saurier mit seinen Nachbarn Echse und Sphinx
- Neu für uns und besser als im Elbi, die klare Markierung der Klettergipfel
- Nicht im Dschungel, wir suchen die Töpferkrone im Zittauer Gebirge
- Oybin-Aussicht am Töpfer, im Hintergrund die Quacke Küken
- Schließlich scheint die Sonne wieder, ein Regenbogen ziert die Felsen
- Und dann sind wir mittendrin, es gießt wie aus Kannen
- Untere Dianawand, Alter Weg, der Inbegriff einer Quacke
- Warten auf das Hitzegewitter, das von Westen über den Töpfer zieht
- Töpferbaudenabende
- ... und überraschend Zeuge des Mondaufganges über dem Isergebirge wurden.
- Aller guten Dinge sind drei - nach dem Vorstieg auf der Scharfensteinnadel
- Almuth im Gegenlicht beim Gipfelbucheintrag
- Almuth in der zweiten Seillänge des Alten Weges an der Rübezahlwand
- Almuths zweiter Vorstieg ist geschafft - auf dem Gipfel Roter Turm
- Am Sonntag dann ein Tag ohne klettern, dafür mit dem Lachenden Hans
- Ankunft auf dem Gipfel des Roten Turms
- Auf der Rübezahlwand, Fotos werden heutzutage (auch) mit dem Handy gemacht
- Beim Abstieg durch die Scharte zwischen Rübezahlwand und Silberrücken
- Das Felsentor an der Töpferbaude in den ersten Strahlen der Morgensonne
- Der Klettertag beginnt - Zustieg zur Rübezahlwand, dem ersten Tagesziel
- Die Aussicht von der Scharfensteinnadel ist einfach großartig ...
- Für eine Quacke hat die Scharfensteinnadel eine echt spezielle Abseile - probiert es ...
- Gipfelausstieg an der Scharfensteinnadel - echt bequem, nur nachzusteigen ;)
- Mir fehlt hier auf dem Gegenfoto noch die Schlusswand des Alten Weges
- Nach einem tollen Tag - Selfi mit Felsentor am Töpfer
- Nächtlicher Blick auf das hell erleuchtete Zittau und das Kraftwerk Bogatynia
- Oder dieses in die Abseillänge der Rübezahlwand
- Schluss mit Nacht - Sonnenaufgang über dem Isergebirge,
- Töpferbaude , hier aufgenommen in der Okktobermorgensonne
- Töpferbaude - Abendstimmung im Herbst
- Und dann war es so schön, dass wir uns dick angemummelt auf die Terrasse gesetzt haben ...
- Vollmond über der Töpferbaude im Oktober 2019
- Zum Beispiel dieses am etwas versteckten Gipfelbuch der Rübezahlwand
- Wanderung um Oybin
- An der Schutzhütte Marienhütte nach Passage des Pferdeberges
- Auf dem Scharfenstein, einer der markantesten Punkte bei Oybin
- Auf dem schmalen Pfad zwischen Pferdeberg und Forsthaus Hain
- Aussicht auf Zittau und Umgebung vom Plateau der Töpferbaude
- Böhmische Aussicht – diesen Abstecher sollte man unbedingt mitnehmen
- Dampflokromantik mit Beginn der Tour am Bahnhof Oybin
- Der Ausgangspunkt ist wieder erreicht – Ankunft am Bahnhof Oybin
- Der Pfad durch die Obere Felsengasse ist ein reizvoller Höhepunkt
- Der Pferdeberg ist fast erreicht, der erste grobe Anstieg geschafft
- Die letzten landschaftlich reizvollen Meter auf den Pferdeberg
- In welchem Land bin ich eigentlich? Abstieg nach Lückendorf
- Kloster- und Burgruinen Berg Oybin aus Sicht des Hausgrundes
- Kloster- und Burgruinen Berg Oybin vom Aussichtspunkt Pferdeberg
- Kurzer bissiger Aufstieg auf die Kleine Felsengasse Richtung Töpferbaude
- Lohn der Mühen – großartige Aussichten vom Hochwaldgipfel
- Mönchskanzel mit dem Felsgebilde Taube an der Oberen Felsengasse
- Naturdenkmal Muschelsaal am Eingang der Oberen Felsengasse
- Schweißtreibend aber schön – Aufstieg auf den Hochwaldgipfel
- Tagesfinale – das markante Felsentor an der Töpferbaude auf dem Töpfer
- Wie hier im OT Hain findet man immer wieder reizvolle Motive
- Kleine Teufelsmauer
- Abendstimmung an den Ruinen des Berges Oybin
- Almuth hält am Pferdeberg die ungewöhnliche Sicht auf den Berg Oybin fest
- Almuth wagt es – ihr erster Vorstieg an einer echten Quacke
- An der Böhmischen Aussicht kurz vor der Töpferbaude
- Auch ich erreiche den Gipfel – im Vorstieg wäre aber nichts gegangen
- Auf dem Gipfel – auch eine Quacke kann richtig hoch sein
- Auf dem Rückweg durch die Hölle
- Auf der Aussichtsplattform der Hochwaldbaude
- Aussichtspunkt Mönchskanzel an der Oberen Felsengasse
- Blick auf den Berg Oybin mit Burg- und Klosterruinen
- Blick in einen Bereich des Wohnturms der Burgruine
- Blick in einen Bereich des Wohnturms der Burgruine
- Das Kletterziel vor Augen, die Quacke Kleine Teufelsmauer
- Der Wegweiser zu unserem Kletterziel – Hölle bei Oybin
- Geburtstagsgeschenk endlich im Einsatz und perfekt gelegt – ein Ufo
- Kurze Pause während unserer Wanderung auf dem Pferdeberg
- Meine perfekt ausgebildete Vorsteigerin nach dem Quackenerfolg
- Steiler Abstieg vom Hochwald in Richtung Lückendorf
- Unser Hotel unmittelbar am Bahnhof in Oybin gelegen
- Verdammt, keine Abseilöse, es muss zurück geklettert werden
- Silberrücken
- Aussichtspunkt am Felsentor an der Töpferbaude, Ankunft im Zielgebiet
- Böhmische Aussicht nahe der Töpferbaude, leider schlechte Sicht
- Rübezahlwand, Abseile, Almuth steht hier am Einstieg des Alten Weges
- Rübezahlwand, Almuth im Ausstieg auf den tollen Aussichtsgipfel
- Rübezahlwand, Almuth meistert das Abseilen inzwischen perfekt
- Rübezahlwand, Blick aus der Wand zurück zum Absatz des Alten Weges
- Rübezahlwand, Einstieg in die Schlusswand vom Absatz des Alten Weges
- Rübezahlwand, Gipfel, Suchbild. Wo ist der Kletterer ohne Helm?
- Rübezahlwand, Wiese in der Kriechstelle zum Absatz des Alten Weges
- Silberrücken, Blick in den Einband des Gipfelbuches mit Anstiegskizze
- Silberrücken, Diana, gespottet von Almuth, im Beginn des Alten Weges
- Silberrücken, schwerer als der Weg ist der schmierige Zu – und Abstieg
- Scharfensteinnadel
- Almuth in der Abseile von der Quacke Novize, es klappt bestens!
- Blick auf die Westkante des Novize – das soll eine Quacke sein?
- Borkenkäfer werden hier mit natürlichen biologischen Fallen gejagt
- Luftige Abseile von der Scharfensteinnadel mit Tiefblick auf Oybin
- Mönchwand hoch oben und doch noch lange nicht auf dem Gipfel
- Quacke Novize, Alter Weg, II. Ein Foto der Tour vom April 2009
- Scharfensteinnadel, eine Nadel im Schatten des Scharfensteins
- Standplatzbau für den Sichernden an der Scharfensteinnadel
- Nonnensteig
- Almuth in einer Querung an der Jonsdorfer Barbarine
- Almuth kennt auch im Überhang kein Pardon und zieht durch
- Almuth kennt kein Zögern und steigt zügig über die Brücke
- Anhand der Drahtseile kann man hier gut den Weg erkennen
- Auch Almuth ist stolz nach dem Durchstieg im Oktober 2015
- Auch diese luftige Seilbrücke kann Almuth nicht abschrecken
- Ausstieg der Hängebrücke auf der gegenüberliegenden Seite
- Blick vom Gipfel auf den Weiterweg, es ist noch nicht vorbei!
- Blockgelände kennzeichnet den Weiterweg nach der Brücke
- Dann ist das Ende des Steiges in Sicht, aber nur, wenn man will
- Dann wird der Nonnensteig aber wieder deutlich einfacher
- Das Bild macht deutlich, was am Quergang unangenehm ist
- Dazu muss man zunächst auf diese recht schmale Rippe
- Dem Überhang folgen noch einige leichte Meter zum Gipfel
- Der Nonnensteig führt nun über recht glatten Fels aufwärts
- Die Hängebrücke des Klettersteiges an den Nonnenfelsen
- Dieser Überhang ist die Schlüsselstelle des Nonnensteiges
- Ende des Querganges, jetzt geht es ausgesetzt um die Kante
- Gipfelglück auf dem Nonnenfelsen-Klettersteig April 2009
- Gut zu erkennen, man kann in dieser Reibung sicher stehen
- Ist man aber erst einmal in der Rinne, geht es bequem weiter
- Nonnenfelsen Klettersteig bei Jonsdorf, das endgültige Finale
- Nonnenfelsen Klettersteig – Schlüsselstelle schon am Einstieg
- Nonnensteig – am Einstieg in der Nähe des Gondelteiches Jonsdorf
- Quergang auf einem luftigen schmalen Bank zur Felskante
- Seilbrücke am Nonnenfelsen-Klettersteig, der neue Ausstieg
- Zunächst geht es einige Meter in einen Kamin nach unten
- … um von dort dann diese fast senkrechte Wand abzuklettern
- Nonne, Sphinx, Echse
- Almuth im Reibungsanstieg unmittelbar nach der Hängebrücke
- Almuth zwischen Freude, Respekt und etwas verärgert wegen der Kindersicherung, wie sie es nennt - ich habe sie genötigt, Bratgut zu tragen
- Aua, aua - wenn man den Fuß nicht richtig in den Riss stellt, rutscht er eben raus, wie gesagt, aua, aus!
- Auch die Hängebrücke - kein Problem
- Dieses Bild vom Abstieg heißt: Alt und jung! Schön, oder?
- Finale der Extraklasse: die abschließende Seilquerung über eine Schlucht.
- Freudestrahlend auf dem Gipfel des Klettersteiges
- Gipfelbuch der Sphinx mit einem herrlich alten Gipfelbucheintrag!
- Ich hatte gedacht: wie kriege ich sie bloß über den Überhang - sie hat vermutlich gedacht: wo sieht er denn hier ein Problem - es gab nämlich keines
- Je weiter es geht, umso mehr läuft Almuth zur Höchstform auf
- Na klar ist es nicht schön, wenn man etwas Abrieb hat - aber schön ist es, wenn man die Sanibox nicht immer umsonst mitschleppt ;-))))
- Nix Krise - gleich die Anfangsschwierigkeit, eine leicht überhängende Rinne wird mit Bravour gemeistert.
- Selbst im sehr luftigen Quergang keine Spur von Höhenangst oder ähnlichem ...
- Selfi vor dem Felsentor an der Töpferbaude als Tagesfinale
- So, nun nur noch ein paar Meter abwärts, und das Ding ist endgültig in der Tasche! Gut gemacht, Almuth!
- Unterhalb der Jonsdorfer Barbarine an den Seilen des Klettersteiges
- Voller Stolz der Gipfelbucheintrag beim ersten echten Klettersteig.
- Almuths erste Quacke
- Almuth auf den letzten Metern zum Gipfel ihrer ersten Quacke
- Almuth sichert an der Oberen Sumpfbuschspitze
- Am herausregend schönen Aussichtspunkt an den Orgeln aus Sandstein über der Jonsdorfer Felsenstadt
- Auf dem Aussichtspunkt an der Hochwaldbaude - ich finde ein Muss, wenn man in diesem Gebirge unterwegs ist
- Bei der Wanderung durch die Mühlsteinbrüche von Jonsdorf kommt man neben zahlreichen anderen tollen Höhepunkten auch an der alten Schmiede vorbei
- Beim Aufstieg zu den Nonnenfelsen kommt man am Einstieg des Nonnenfelsen-Klettersteiges vorbei - das ist demnächst unser Ziel.
- Die Nonnenfelsen bei Jonsdorf - sie stehen mitten auf dem Privatgelände des Gasthauses.
- Im tschechischen Krompach - Rückblick auf den Gipfel, den wir soeben verlassen haben.
- Mit welchem Ende soll ich denn sichern? Hm, daran arbeiten wir noch!
- Kottmar und Berg Oybin
- Abstieg von der Burg- und Klosterruine durch die Ritterschlucht nach Oybin
- Am Aus-/Eingang der Ritterschlucht kann sich jeder sein Denkmal setzen
- Auf dem unteren Rundweg der Burg- und Klosterruine Berg Oybin
- Berglauftraining an der Skisprungschanze auf dem Kottmar
- Blick von der Klosterruine auf die Burggaststätte und in Richtung Zittau
- Fensterblick aus der Klosterruine auf Ameisenberg und einen Auslauf des Töpfers
- Gefunden in Oybin, DEUTSCHE Küche, oha!
- Geocaching im Oberlausitzer Örtchen Cunewalde
- Geschafft, 13 km mit ca. 600 hm rund um den Kottmar bei Eibau
- Unterwegs am Berg Oybin, staunende Blicke auf die Ruine der Klosterkirche
- Unterwegs im Kreuzgang der Klosterkirchenruine auf dem Oybin
- Vorsicht, glatt! In den engen schattigen Spalten ist es noch vereist
- Jahreswechsel 13/14
- Aussicht am Felsentor auf dem Töpfer - nun geht es durch die letzten Stunden des Tages bergab.
- Kelchstein bei Oybin - nur wenige Meter nach Beginn der Wanderung erreicht man den Kelchstein, eines der schönsten Felsgebilde des Gebirges.
- Kottmar-Trailrunning - kurz vor dem Ziel geht es zum wiederholten Male heftig bergan - Christiane kämpft sich schimpfend den Berg hoch ;)
- Kottmarbaude auf dem Kottmargipfel - eine riesige Anlage, aber kaum zu glauben - ungenutzt!
- Kottmarschenke - wir erreichen unser Ausgans- und Zielpunkt der Neujahrswanderung, den Gourmettempel Kottmarschenke.
- Kottmarschenke, ein Gourmettempel - rechts der Eingangstür diese beiden Schilder, links der Tür befinden sich die der vielen Jahre davor!
- Obere Felsengasse bei Oybin - ein weiteres Foto von diesem Aussichtspuunkt, im Hintergrund das Felsgebilde Taube.
- Obere Felsengasse bei Oybin - von hier at man herrliche Aussichten, z.B. im Hintergrund der Hochwald.
- Schanzen am Kottmar - Wieder am Fuße der Kottmarschanzen, heute aber mit mehr Zeit für eine genussvolle Besichtigung.
- Spreequelle auf dem Kottmar
- Trailrunning am Kottmar - Nach nur etwa 2,5 km die Überraschung: eine Schanzenanlage, an der es links übrigens anschließend bergauf ging.
- Unser Silvester Wander- und Feierteam an der Oybinaussicht am Töpfer
- Zittauer Schmalspurbahn - hier am gleichnamigen Geocache bei der Teufelsmühle vor Oybin
- Drei Tische Jonsdorf
- Alte Laufkumpel bei der Nachbetrachtung
- Bei der anschließenden Wanderung durch die Steinbrüche bei Jonsdorf
- Drei Tische bei Jonsdorf - Auf dem Gipdel, und das nach fast 33 Jahren.
- Drei Tische bei Jonsdorf - Naturdenkmal
- Drei Tische bei Jonsdorf - Steffen im Versuch einer anderen Besteigung
- Mit Steffen Große vor dem Start des Zittauer Gebirgslaufes
- Zittauer Gebirgslauf - Smaltalk vor dem Staret 2013
- Zittauer Gebirgslauf 2013 - nun, da habe ich das Ziel mal wieder erreicht
- Töpferbaude 06/12
- Ankunft an der Töpferbaude - die Gewitter liegen in der Luft
- Auf dem Gipfel des Ameisenberges bei Oybin
- Auf dem Rolandfelsen am Ameisenberg
- Auf der Terrasse der Töpferbaude - Bombenstimmung nach dem Donner
- Das ist Genuss, das schmeckt ;)
- Die Quacke Feuerkugel - auf das grüne und nach dem Unwetter total feuchte Teil hat sich aber niemand getraut.
- Fechi auf dem Geländer des Felsentore der Toepferbaude
- Fechi im Vorstieg des Alten Weges IV am Däumling
- Frühstück auf der Terasse der Töpferbaude
- Im Alten Weg, IV, am Däumling.
- Steiganlage Rolandfelsen am Ameisenberg bei Oybin
- Traumhafte Wolkenspiele nach dem Gewitter
- Umschleichen der Quacke Feuerkugel - heute nicht unser Ding
- Töpferbaude 05/12
- Abendstimmung am Gipfelkreuz an der Töpferbaude
- Abstieg vom Hochwald nach Krompach - Mutter und Sohn in verschiedenen Ländern
- Als Belhnung für die Mühen - Grillabend an der Töpferbaude
- Auch unser Senior Peter schafft den Nonnenfelsen-Klettersteig schließlich komplett
- Aussicht vom Hochwald, links hinten die Lausche, der höchste Berg des Zittauer Gebirges.
- Carmen beim Nachstieg in der Nordwand des Roten Turmes
- Carmen und Fechi nach der Durchsteigung der Hüberwand, VI, auf dem Habicht.
- Fechi müht sich redlich, unserem Senior am Überhang behilflich zu sein
- In den beeindruckenden Mühlsteinmbrüchen bei Jonsdorf
- Pfingstrosen in Oybin ;)))) Vor der Auffahrt auf den Hochwald
- Schließlich schafft er es aber doch - hier Carmen, Peter, Fechi am Gipfelbuch des Nonnensteiges.
- Unterwegs auf der nHängebrücke im Nonnenfelsen-Klettersteig
- Thomasfelsen
- Abseilen im oder besser beim Radrennen - am Thomasfelsen
- Auch unsere Damen treiben Sport - mit Rotkäppchen Piccolo
- Der Thomasfelsen in Oybin, hier von der Talseite gesehen
- Der Überfall im Alten Weg (III) an der Brütenden Henne
- Fechi beim Bouldern im Boulderparadies an der Töpferbaude
- Hier waren wir dann rennend beim Radrennen dabei - es war wenig Platz auf dem Wanderweg ;-)
- Klettern im Alten Weg an der Scharfensteinnadel
- Lang lang ist es her - bei unserer Ankunft in Zittau 1981
- Nach erfolgreicher Besteigung auf dem Gipfel des Thomasfelsens
- Ohne Worte - Baudenabend!!!
- Peter in Schwebesicherung im Alten Weg an der Brütenden Henne
- Sonnenuntergang am Felsentor an der Töpferbaude
- Traumhafter Sonnenuntergang an der Toeöpferbaude - die Felsen scheinen zu glühen
- Rehstein
- Auf dem Weißen Stein, einem herrlichen Aussichtsgipfel
- Auf den letzten Metern zum Rehstein-Gipfel
- Ein freches Cache-Versteck bei Johnsdorf, da haben wir etwas länger gesucht
- Fertig für den Gipfelsturm: am Einstieg des Rehsteins
- Geocaching extrem - unter den Straßen von Olbersdorf
- Geocahing bei Jonsdorf
- Minigipfel - entdeckt in einem Garten in Jonsdorf
- Unser Gipfelbucheintrag suf dem Rehstein
- Alpiner Grat
- Almuth im ersten Aufschwung, vom Block des Einstiegs gesehen
- Am Beginn des Steiges weist eine Tafel auf die hohe Schwierigkeit hin
- Am letzten steilen Aufschwung des Klettersteiges
- Ankunft am Gipfelbuch
- Ankunft auf dem zweiten Absatz, etwa die Hälfte ist geschafft
- Anlegen des Klettersteigsets, hier am Alpinen Grat unbedingt anzuraten
- Auf dem Klettersteig Alpiner Grat bei Oybin
- Auf den letzten Metern zum Absatz mit dem Gipfelbuch
- Ausstieg in die Mönchskanzel, der Klettersteig ist geschafft.
- Blick auf Einstieg und die ersten steilen Meter des Klettersteiges
- Blick vom Gipfelbuch in den nun nicht mehr so steilen Klettersteig
- Blick von der Mönchskanzel zurück auf den fast kompletten Grat
- Blick von unten in die ersten Meter des Klettersteiges
- Blick zurück auf den Gipfelbuchkopf und auf den Kurort Oybin
- Dann nur noch ein paar fast waagerechte Meter zum Ausstieg
- Der Kletterteig ist fast geschafft, Eintrag in das Gipfelbuch
- Die ersten Meter am Klettersteig Alpiner Grat
- Die Obere Felsengasse ist erreicht, der Alpine Grat ist vollbracht
- Eine tschechische Seilschaft im ersten senkrechten Aufschwung
- Einstieg in die zweite senkrechte Steilstufe des Klettersteiges
- Im diesmal feuchten und auch sonst sehr anspruchsvollen Einstieg
- Im weiteren Aufstieg nach dem Block mit dem Gipfelbuch
- Immer wieder findet man sich auf Absätzen wieder und kann sich ausruhen
- in den senkrechten Wänden des Klettersteiges
- In der zweiten Steilstufe, unten erkennbar der erste Absatz
- Kathrin und Johanna Wiesner meistern den Steig
- Klettersteig Alpiner Grat - die letzten Meter zum Ausstieg
- Klettersteig Alpiner Grat - hier geht es zum Einstieg
- Man verlässt den Steig durch eine Scharte oder durch die Mönchskanzel
- Vom ersten Absatz quert man unschwer zur nächsten steilen Stufe
- Weiter geht es senkrecht hinauf, Bildmitte - Aussichtspunkt Mönchskanzel
- Zugang zum Steig vom Scharfenstein über den Korseltweg
- Rumpelkammer
- Auf dem Gipfel des Kükens - Wiese ist wie immer für ein Späßchen zu haben
- Auf eher unbekannten Pfaden am Töpfer unterwegs
- Der Einstieg unseres ersten Höhlencaches - der Weg in die Rumpelkammer
- Glücklich in der Höhle Rumpelkammer am Töpfer
- Höhlenklettern macht Durst - und schmutzig ;)))
- Im Klettersteig Alpiner Grat bei Oybin
- Kurze Wand, V, an der Kleinen Töpferrose
- Nachholarbeit auf dem Gipfel der Rübezahlwand
- Nochmals die Rübezahlwand - guckt mal auf Christiane, was mag die wohl gerade denken ;-))))
- Peter im Einstieg des Alten Weges am Leipaer Turm
- Peter, unser Senior, übernimmt die Betreuung des abendlichen Lagerfeuers
- Unsere Gipfelbucheinträge von der Rübezahlwand
- Kleiner Kelch
- Alter Weg an der Oberen Sumpfbuschspitze
- Baustelle - Versuch 1 - im Alten Weg (VIIa) des Kleinen Kelches
- Baustelle - Versuch 2 - im Alten Weg (VIIa) des Kleinen Kelches
- Christiane im Alten Weg (II) an der Oybiner Lokomotive
- Foto mit Selbtauslöser anm Geocache Muschelsaal
- Free solo auf der Quacke Zigeunerle
- Gipfelglück auf einem der ganz kleinen, aber schweren Quacken
- Kleine Quacke, schwerer Weg - Vorbereitungen am Kleinen Kelch
- Torsten und Volker bei der Besteigung der markanten Scharfensteinnadel
- Volke rbeim Vorstieg der Oberen Sumpfbuschsoitze
- Volker muss als erster Nachsteiger ran - ohne Baustelle ;)
- Vor dem Felsentor an der Toepferbaude
- Geocaching
- Auf dem Pferdeberg - ein ganz anderer Blick auf die Burgruine Oybin und den Scharfenstein
- Christiane im Alten Weg der Quacke LIebesturm
- Da macht Geocaching Spaß - eine riesige finale Box des Caches Oybiner Lokomotive
- Geocache Oybiner Steine, hier an der Oberen Sumpfbuschspitze
- Geocaching an der Mausefalle bei Jonsdorf
- Moderner Urlaub - beim Geocaching gehört der Laptop ins Gepäck ...
- Mühlsteinbrüche am Zigeunerberg – ein beeindruckender Geocache
- Pflichtfoto beim Earthcache Orgeln aus Sandstein
- Witzige Aufgabe – folge dem Pfad einer weiblichen Verwandten – na?
- Quackenfinderin
- Abstieg über den Alpenpfad nach Jonsdorf
- Am Abseilstand der Sphinx, das ist dann mal ein richtiger Gipfel
- An der Katzenkerbe zwischen Ameisenberg und Pferdeberg
- Auf dem Weg in die Steinbrüche passiert man das - die Mausefalle
- Auf der Oybinaussicht am Töpfer vor dem Küken
- Blick vom Aussichtspunkt der Orgeln aus Sandstein
- Blick von der Quacke Opferstein auf die Töpferbaude
- Christiane schult ihre Klettertechnik beim Bouldern am Zigeunerle
- Eine Bilderbuchquacke mitten im Wald - Zigeunerle
- Gleich gibt es Bier: auf der Wanderung zum Hochwald
- In der Steiganlage des Rolandfelsens am Ameisenberg
- Jetzt wird die Obere Sumpfbuschspitze erklettert, aber ...
- Küken, Alter Weg II, den muss man auch wieder zurückklettern
- Naturdenkmal Drei Tische bei Jonsdorf, am Einstieg des Alten Weges
- Nicht im Dschungel, sondern in den alten Steinbrücjen bei Jonsdorf
- Quacke Opferstein an der Töpferbaude, Christiane im Alten Weg
- Quacken klettern
- Abseilen am S'Guckl ohne Abseilöse ...
- Auf der Scharfensteinnadel - Blick in die andere Richtung
- Auf der Hängebrücke des Nonnenfelsen-Klettersteiges Jonsdorf
- Auf der Scharfensteinnadel - mit Talblich
- Da steht die also - die Quacke namens Quacke
- Dirk Wiesner turnt mutig auf den Klippen vor der Toepferbaude
- Frühstück auf der Terrasse der Toepferbaude mit Blick auf Zittau, Polen und Tschechien
- Ich habe die Quacke bereits erstürmt, Wiese bereitet sich auf den Übertritt vor
- Im Alten Weg II der Zigeunerwand bei Johnsdorf
- Klein aber nicht ganz einfach - Hangelrippe am S'Guckl
- Nichts für uns - der Kleine Kelch, eine sauschwere Quacke (Alter Weg VIIa)
- Wer Quacken sucht, kommt ab vom Weg und auf schönen Pfaden an
- Karfreitag 2009
- Am Einstieg des Klettersteigs am Nonnenfelsen
- Auf dem Gipfel der Quacke Novize
- Beim Abstieg - ganz glücklich sieht Christiane hier nicht aus, aber gleich
- Blick auf die Nonnenfelsen und die Felsgruppe, über die der Klettersteig führt
- Dafür aber ein herrlicher Blick in den frostigen Morgen
- Der luftige Quergang am Nonnenfeslen-Klettersteig
- Geschafft - am Gipfelbuch des Klettersteigs
- Gleich neben dem Unteren Mönch eine echte Quacke - Novize
- Kerstin und Volker an der Schlüsselstelle, dem Überhang
- Klettersteig Alpiner Grat gesperrt, ein unerwarteter Tagesbeginn
- Mit herrlichem Talblick - Klettern am Unteren Mänch
- Nicht weniger spektakulär der Ausblick bei der Abseile
- Klettern Mai 2006
- Anfangs leicht, dann knifflig, Gelbe Kante V, Oybiner Lokomotive
- Auf dem Weg zur Abseilöse der Oybiner Lokomotive
- Auf der Oybiner Lokomotive hoch über dem Kurort Oybin
- Bienenhaidsteine Doppelturm, vor dem Einstieg in den Alten Weg III
- Das Gipfelbuch der Oybiner Lokomotive befindet sich in der Abseilwand
- Deutlich schwerer – Rechter Bergweg, IV, Oybiner Lokomotive
- Free Solo im unschweren Alten Weges der Oybiner Lokomotive
- Haben wir gemeistert, ich bin das einfach gesprungen – nach der Abseile
- Im Ausstieg des Wanderweges, V, am Emporturm, Bienenhaidsteine
- Oberer Bienenhaidstein, Alter Weg – verdammt, da muss man rüber!
- Thomas im Einstieg des Wanderweges, V, am Emporturm
- Thomas im rechten Bergweg an der Oybiner Lokomotive
- Von Hejnice zur Schneekoppe
- Aber je näher wir der Spindlerbaude kamen, wurde die Sicht besser
- Abstieg von den Mittagssteinen zur Smedava Bouda durch ein Hochmoor
- Abwärts mit dem Knieschoner, der Seilbahn nach Pec pod Sněžkou
- An den Mädelsteinen, Dívčí kameny, auf dem Schlesischen Kammweg
- An der Bergbaude Smědava, Wittighaus, leider geschlossen
- An der Wegkreuzung Česká budka – bei Nebel leider keine Aussicht
- An und teilweise in der wenig spektakulären Elbquelle
- Auch am Aussichtspunkt der Schneegruben ist die Sicht fast Null
- Auf den letzten Metern im Aufstieg zur Wossecker Baude - Vosecká Bouda
- Aufstieg auf den Nußstein, Ořešník, oberhalb von Hejnice
- Aussichtspunkt am Kleinen Teich mit Blick auf das Tages- und Tourenziel
- Bald ist die polnisch-tschechische Grenze wieder erreicht, es wird richtig sumpfig
- Blick vom Nußstein, Ořešník, zurück auf Hejnice
- Dann aber zieht sich der Track über eine lange Asphaltpiste – willkommene Rast
- Dann eine Überraschung, das neue Biathlon-Stadion Jakuszyce
- Dann endlich ist die Špindlerova Bouda, auch Hotel Spindlerbaude, in Sicht
- Dann endlich wurde es warm, die Sonne kam raus, die Sicht nahm zu
- Dann geht es auf überwiegend breiten Wegen nach Jakuszyce
- Dann geht es recht straff auf inzwischen gut ausgebauten Weg aufwärts
- Das Tagesziel vor Augen, die Elbfallbaude - Labská bouda
- Der herrliche Pfad durch die Polední kameny, Mittagssteine
- Der Regen der Nacht hat sein Werk getan, beim Aufstieg auf den Kamm des Riesengebirges
- Die letzten Kilometer zur Schneekoppe ziehen sich ganz schön hin
- Die neue Karlsbrücke, der neue Grenzübergang über die Iser
- Die Pešákovna-Berghütte, Tagessziel und Nachtquartier, ist erreicht
- Finale – der Gipfel der Schneekoppe ist auf der polnischen Seite erreicht
- Geschafft – Gipfelfoto nach drei herrlichen Wandertagen auf der Schneekoppe
- Im Nebel erst kurz davor entdeckt – die Schneegrubenbaude
- Im zunehmenden Nebel an den Quargsteinen auf dem Riesengebirgshauptkamm
- In Pec pod Sněžkou mit dem Hotel Pecr Deep dann einen Glückstreffer gelandet
- Internationaler Abschlussabend – tschechisch trinken, italienisch essen
- Klammeraufstieg in die Polední kameny, Mittagssteine
- Klettergipfel Grenzbergfelsen zwischen Klein Iser und Orle
- Kloster Hejnice, Quartier der ersten Nacht und Startpunkt
- Kurz vor dem Schlesierhaus mitten im Touristengewimmel entdeckt
- Letzte Stärkung nahe dem Schlesierhaus vor dem Aufstieg zur Schneekoppe
- Na wenn das kein Lohn für die Mühen der Hitzeschlacht des ersten Tages ist, was dann
- Nach ausgiebiger Pause Aufstieg von der Wossecker Baude zum Nassen Sattel
- Nach wenigen Kilometern erreicht man die polnische Baude Orle
- Nach wenigen Kilometern ist die Iser und damit die Staatsgrenze erreicht
- Noch größere Überraschung – die Kantine der Sportanlage, willkommen beim Brunch
- Passive aktive Zeitzeugen tschechischer, slowakischer, polnischer und deutscher Geschichte
- Pause an der Wittig, Smědá, Wittka, schmerzende Füße aber kühles Bier
- Start zur zweiten Etappe an der Pešákovna-Berghütte
- Tag drei beginnt mit einem kleinen Schritt über einen großen Fluss
- Trinken wir eben unser eigenes Bier und kühlen uns im Bach Wittig
- Und dann, kurz vor der Petersbaude, endlich andere Menschen
- Unterwegs auf krassen Steinwegen am Gipfel Hohes Rad
- Verdientes Gipfelbier auf dem höchsten der Polední kameny, Mittagssteine
- Von 30 Grad am ersten Tag heute knapp über Null mit Sturm und Regen
- Wieder ein Mittagstein - Słonecznik - diesmal im Riesengebirge
- … und liegt nach einer kurzen Bierpause auch schon wieder hinter uns
- Wintertage am Rennsteig
- Aber den Schneekopf gibt es auch mit Sicht, Aufstieg einen Tag später
- Am eigentlichen Reiseziel, dem Biathlon-Stadion Oberhof, aber ohne Biathlon
- Ankunft an der Suhler Hütte nach einer kurzen anstrengenden Tour
- Auf der Rückfahrt kurz vor dem Grenzadler in Weltcup-Loipen
- Aussichtspunkt Hohe Möst, wegen Nebels allerdings ohne Aussicht
- Bei einem Jugendwettkampf an der Schanzenanlage Wadeberg in Oberhof
- Besser geht es kaum, Loipe zwischen Allzunah und Dreiherrenstein
- Bestes Gleiten in der Loipe zwischen Waxenrasen und Neuhöfer Wiese
- Blick von der Loipe am Eisenberg in das Tal der Nahe bei Schmiedefeld
- Da etwa dürfte Erfurt liegen, keine Sicht vom Gipfel des Schneekopfs
- Der erste Tag beginnt mit Freischieben des Fahrzeugs vorm Hotel
- Der erste Tag endet mit Freischaufeln des Fahrzeugs an der Schmücke
- Der erste Wintersporttag am Rennsteig kann endlich beginnen
- Ein Selfi geht immer, auch im Nebel – unsere Stimmung ist bestens
- Es gibt praktisch keine Loipen, sie schneien sofort wieder zu
- Gehört in Thüringen immer dazu – Rostbratwurst, hier an der Schmücke
- Gleich neben dem Parkplatz beginnt eine bestens präparierte Loipe
- Glühende Winterabendsonne am Rennsteig nahe dem Mordfleck
- Hier ist das ganze Jahr Weihnachten, Werksverkauf in Lauscha bei Neuhaus
- In der bestens präparierten Loipe in Richtung Aussicht Hohe Möst
- Nach ca. 2 km auf der Fußgänger- und Skibrücke am Rondell Oberhof
- Nach dem Start am Grenzadler geht es straff den Schützenberg hinauf
- Schneefall und Nebel beim Start an der Wetterstation Schmücke
- Skilift der Winterwelt Schmiedefeld am Eisenberg an der Wolkengrenze
- Sonnenuntergang am Mordfleck, auch hier erkennbar die tiefen Wolken
- Start in die landschaftlich schönste Tour Oberhof - Schmiedefeld
- Suhl unter Wolken, Aufnahme an Plänckners Aussicht, Großer Beerberg
- Traumhaftes Winterwetter beim Tagesstart am Bahnhof Rennsteig
- Und dann nochmals dieses Foto – mit Tief- und Fernblick in das Geratal
- Ungeloipter Rennsteig zwischen Gustav-Freytag-Stein und Rollskibahn
- Verdiente Kost, Kartoffelsuppe in der Thüringer Hütte am Grenzadler
- Vor Beginn der zweiten Skilanglauftour nahe der DKB-Arena Oberhof
- Wegfindung am Rennsteig, bei viel Schnee sieht alles anders aus
- Wendepunkt dieser Skitour, Ortseingang Neustadt am Rennsteig
- Wieder sind wir am höchsten Punkt des Rennsteigs, diesmal im Schnee
- Willkommene Abwechslung, Besuch im lohnenden Aquarium Zella-Mehlis
- Novemberrunde
- Auch auf dem höchsten Berg des tschechischen Isergebirges Wasser über Wasser
- Bergpfad von der Felsklippe Ořešník zum Stolpichfall
- Blick über Bílý Potok, Weißnach, zum weiteren Tagesziel, dem Smrk
- Blick von der Friedlander Zinne zurück nach Hejnice, links im Bild
- Böse Überraschung, unser Pfad ist plötzlich zu Ende
- Dann holt uns die frühe Nacht ein, Steffen gelingt dieses großartige Foto
- Das Gegenbild zum vorherigen Foto, nur wenige Meter vor dem Gipfel
- Das vorherige Bild aus der Gegenansicht, das war echt anstrengend
- Dem Bach folgend geht es zunächst bergab, dann wild und steil aufwärts
- Der Abstieg vom Smrk ist anfangs matschig und anspruchsvoll
- Der Gipfel des 1124 m hohen Smrk, deutsch Tafelfichte
- Die Horská chata Smědava, das Wittighaus oder Semdava-Baude, fehlt
- Die letzten Meter zum Aussichtsturm auf dem Gipfel des Smrk
- Ein Imbiss ist geblieben, 20 min Pause bei Suppe, Bier und Tee
- Erste Rast des Tages an den Mittagssteinen, Polední kameny
- Es gibt kein Zurück, wir müssen durch den eiskalten Bach
- Gegen 18 Uhr schließt sich der Kreis am Kloster von Hejnice
- Im steilen Aufstieg zum Smrk haben wir die Sonne wieder eingeholt
- Kloster Hejnice, unsere Unterkunft und Start- und Zielpunkt
- Mit Stirnlampen von der Chata Hubertka, Hubertusbaude, nach Bily Potok
- Nach 1,5 km treffen wir im Buchenlaub auf die ersten Felsblöcke
- Nach den Felsen folgt ein matschiger Pfad durch ein Hochmoor
- Oberhalb des Stolpichfalls führt Steffens Track plötzlich vom Hauptweg weg
- Schmale Felspfade und steile Stufen führen zum Stolpichfall
- Selfi auf dem Smrk nach ca. 21,5 km in etwa 6:30 Std. Gehzeit
- Sind wir falsch? Ich traue meinen Augen nicht, da fehlt doch was!
- Steffen auf der Friedlander Zinne, Frýdlantské cimbuří
- Steffen auf einem Block am nur teilweise sichtbaren Stolpichfall
- Steffen mag es klassisch – Rückwegplanung mit Wanderkarte
- Teilweise über Holzwege umgehen wir den Wittigberg, Smědavská hora
- Und bei knapp über null Grad ist es schmerzhaft kalt
- Unter anderem ging es durch dieses fast alpine Feld aus Blöcken
- Weiter geht es in trübem Novembergrau in Richtung Smrk
- Weitergeht es durch interessante und spannende Felspassagen
- Wir finden uns plötzlich auf schmalen Pfaden in einem Hochmoor wieder
- Wir glauben unseren Augen kaum, wir erreichen die Friedländer Felsenstadt
- Miltitzer Frosch
- Da hockt er also, der Miltitzer Frosch aus Granodiorit
- Dann wollen wir dem Miltitzer Frosch mal auf den Kopf steigen
- Der Alte Weg am Frosch ist mit einer Knotenschlinge gut gesichert
- Der Miltitzer Frosch, auch Froschstein genannt
- Hinweisschild unmittelbar am Parkplatz vor dem Miltitzer Frosch
- Ist man erst einmal auf dem Froschrücken, ist das Ding gegessen
- Miltitzer Frosch, Blick von hinten über den Froschrücken
- Miltitzer Frosch, Blick von vorn auf Kopf und Hals des Frosches
- Miltitzer Frosch, nette Quacke, im Vorbeifahren eingesammelt
- Miltitzer Frosch, perfekt gelegte Knotenschlinge im Riss am Alten Weg
- Panoramaweg Taubertal
- Abstieg nach Tauberscheckenbach, landschaftlich sehr schön
- Allerdings überwiegen aussichtslose Feld- und Wiesenwege
- Almuth kann lachen, mir reichts – vor dem geschlossenen Gasthaus in Schön
- Auch Handysuche hilft nicht – keine Einkehrmöglichkeit in Tauberzell
- Auch heute vor dem Start haben wir uns ordentlich eingedeckt
- Auf den letzten Tageskilometern im Kurpark von Bad Mergentheim
- Auf der schönsten Brücke der Tour über die Tauber, direkt in Gamburg
- Ausgiebige Pause in der Klosterwirtschaft des Klosters Bronnach
- Bei Klingen überqueren wir erstmals – lt. Originaltrack – die Tauber
- Blick auf Beckstein, herrlich inmitten von Weinbergen gelegen
- Blick zurück auf das idyllisch gelegene Tauberzell
- Da muss man rasten - Schlupfe-Scheune, Gasthof Grüner Baum, Gamburg
- Dann das überraschend schöne Finale – Ankunft in Wertheim
- Dann dieser herrliche Blick, so hatten wir uns die Tour vorgestellt - Röttingen
- Der Parkplatz am Klingentor ist der ideale Abstellort für den PKW
- Der Weg Oberer Haag in Wertheim war dann einfach mal gesperrt
- Derartige Feldpassagen kommen heute recht kurz – naja, vorerst
- Die Altfränkische Weinstube, unsere Unterkunft in Rothenburg
- Die Halbzeit des zweiten Tages ist erreicht, hier verlaufen sechs Wanderwege
- Diese Etappe bietet Abwechslung, und wenn es nur eine Kuhherde ist
- Diese Perle lässt der Panoramaweg einfach aus – Kloster Bronnbach
- Dieses Bild sagt alles zur Tour, Aussichtspunkt ohne Aussicht
- Doch nach Klingen das gleiche Trauerspiel, kilometerlange Feldwege
- Ein Glas Wein aus dem Taubertal als Finale unserer Wanderung
- Ein recht netter Abschnitt, allerdings im Tal des Neuseser Baches
- Ende des ersten Tages im Gasthaus Grüner Baum in Creglingen
- Es ist ernüchternd, mit Aussichten, Panoramen, Tauber hat das alles nichts zu tun
- Frühstück in der Altfränkischen Weinstube vor dem Start
- Hier trifft man auch erstmals auf die Markierung des Panoramaweges
- Igersheim, endlich eine Bierpause am Brunnen nahe eines Dönerstandes
- Immer wieder spannend, auf welchen Wanderwegen man unterwegs ist
- Immer wieder übervolle Apfelbäume und Streuobstwiesen im Taubertal
- In den Weinbergen über Sachsenflur auf dem Weg nach Königshofen
- In der Wirtschaft des Klosters Bronnbach gab es dann endlich Taubertal-Weine
- Inzwischen können wir über die miserablen Wege lachen, wir haben ja Bier
- Irrwitziger Abstieg nach Tauberzell, Beispiel für das Gesamtkonzept
- Jetzt geht es los, Start am Klingentor in Rothenburg odT
- Käppele Königshofen, Luftholen nach der P-Rinne vom Bahnhof
- Keine Bänke und Schutzhütten, die Treppe eines Windrades dient als Rastplatz
- Manchmal fehlt sie komplett, manchmal ist sie perfekt – die Wegmarkierung
- Nach Lauda leider das bekannte Bild, langweilige Feldwege
- Nach mehr als 43 km die erste Einkehr auf dem Marktplatz Weikersheim
- Nach vielen vielen Kilometern Wald ist das Taubertal wieder in Sicht
- Nach wenigen Minuten erreicht man diesen schönen Pfad an der Tauber
- Nicht nur Kühe, es gibt auch richtige Hingucker – Blick auf Gamburg
- PARKSTER - die Lösung des Parkplatzproblems in Rothenburg
- Romantischer Bergpfad zwischen Gamburg und Kloster Bronnbach
- Rückblick auf Weikersheim, wir haben einen besseren Aufstieg gewählt
- Schäufele zum Tagesausklang, original fränkische Küche im Gasthof Johanniter
- Schloss Bad Mergentheim, Ende des zweiten, Beginn des dritten Tages
- Start unserer letzten Etappe, kurz nach Tauberbischofsheim
- Statt Röttingen und Taubertal – Äcker, Feldwege, Windräder
- Tagesstart im EDEKA von Creglingen, Snacks und Getränke kommen heute mit
- Überraschung nach vielen Waldkilometern – ein Wegebuch
- Wären wir dem Track gefolgt, hätten wir den Ortskern Weikersheim verpasst
- Wenig später aber das – weder Tauber noch Panorama - Feldweg
- Zu früh gefreut, vor Röttingen biegt der Track ab und zieht wieder bergauf
- Winterloser Winter
- 100 Jahre Thüringer Hof Schmiedefeld im Besitz der Familie Fritz
- Am Herbert Roth Gedenkstein zwischen Schmücke und Mordfleck
- Am Waldarbeiterdenkmal, erster Höhepunkt der Wanderung nach Schmiedefeld
- Auf der Fuß- und Radwegbrücke, dem Rennsteig, am Rondell bei Oberhof
- Besuch in Oberhof – am Glühweinstand vor dem Oberen Hof
- Blick in die beeindruckend große Skisporthalle von Oberhof
- Brandleite, auf diesem Stein hatte ich den rennsteig-nonstop 2018 aufgegeben
- Der Rennsteig gleicht mehr einer Wasserstraße als einer Winterlandschaft
- Die DKB-Biathlon Arena von Oberhof, wie gesagt, im Februar
- Heutzutage mitunter auch Forstarbeiterdenkmal genannt
- Hier ist es richtig kalt – vor der Tür 10 Grad und Dauerregen
- Hier ist immer Winter - Skisport-HALLE Oberhof
- Kein Fake, dieses Foto ist am 01.02.2020 aufgenommen worden
- Kein Schneeparadies, dafür Sumpflandschaft am Adler nahe der Schmücke
- Letzte Stärkung vor unserer Winterwanderung Oberhof - Schmiedefeld
- Nicht einmal Schneereste am höchsten Punkt des Rennsteigs
- Plänckners Aussicht auf dem Großen Beerberg – im Februar 2020
- Trocken- und Aufwärmpause in der Suhler Hütte nahe des Rennsteigs
- Unsere Einladung zum Jubiläum 100 Jahre Thüringer Hof Schmiedefeld
- Wir lassen uns die Stimmung vom Nassschnee nicht vermiesen
- Winter im Isergebirge 2020
- Auch die Langlaufneulinge Katrin und Steffen kommen bestens zurecht
- Auf dem Weg von Bramberk über Maxov zum Severak
- Beeindruckendes Spiel zwischen Wolken und Sonne bei unserer Talfahrt
- Blick aus dem Hotelfenster am Sonntagmorgen, ein toller Wintertag kündigt sich an
- Blick zurück vom Südhang des Severak in Richtung Bramberk
- Dann war es soweit, traumhafter Winter am Aussichtspunkt Bramberk
- Das verdiente Gipfelbier am Bufet nad Severákem
- Das verdiente Gipfelbier auf Kralovka, was man nicht sieht – Steffen dampft
- Der Blick in Richtung Mala Strana lässt den Durchbruch der Sonne ahnen
- Die letzten Meter zum Gipfel, zum Bufet nad Severákem
- Im sanften Anstieg von Hrabetice nach Kralovka - Königshütte
- Kein Wunder also, dass die Fototechnik aller hier auf Hochtouren lief
- Lohn der Mühen ist der Rückweg von Kralovka nach Hrabetice, es geht bergab
- Nachdem alle längst einmal gestürzt waren, legt Almuth die schönste aller Landungen hin
- Natürlich hat diese bizarre Landschaft ihre Reize und Fotomotive
- Nebel, Raureif und Schnee kennzeichnen den Tagesstart Richtung Maxov
- Schneefall im Sonnenschein – Schneekanonen am Severak
- Selfi in der Wintersonne kurz vor erreichen der Baude Kralovka
- Sonne auf dem Berg, Nebel im Tal – Blick vom Skiareal Severak zum Jested
- Und ja, erfreulicherweise funktioniert bei mir die Koordination auf den Brettern
- Unser Hotel Maruška in Janov nad Nisou, Hrabetice, Isergebirge
- Unsere Skilanglauftour von Hrabetice nach Kralovka kann beginnen
- Weil es so schön war, noch ein Selfi – im Hintergrund Kralovka
- Zum Beispiel die Eiskristalle, die an allen Pflanzen und Objekten anheften
- Klettern am Jested bei Liberec
- Almuth ist der verdammt schmale Gipfel des Kleinen Matterhorns, man muss ihn reiten, nicht geheuer
- Beeindruckend an den Gipfeln hier ist die Aussicht, hinter Fechis Kopf am Horizont das Riesengebirge
- Beim Sichern auf dem Gipfel des Breithorns
- Das Basislager am Fuße des Breithorns ist eingerichtet, Aufrüstung für pseudoalpine Bergfahrten
- Das Kleine Matterhorn, aufgenommen aus der anderen Blickrichtung von der Straße
- Dem Gipfel des Ještěd ganz nah, hier aufgenommen vom angesteuerten Klettergebiet
- Der Gipfel ist so klein, dass Fechi ihn räumen und sich in die Abdeilöse hängen musste
- Der Ještěd über Liberec, hier aufgenommen bei unser Männertagswanderung vom Restaurant Slovanka bei Hrabetice
- Die unkompliozierte Abseile ist hier ein echter Höhepuinkt, sie führt direkt auf die Gipfelstraße
- Dieser Blick verrät, warum der Gipfel Kleines Matterhorn heißt - und zeigt, wie spitz er ist
- Familientreffen vor großer Kulisse
- Fechi unterwegs im gut kletterbaren Quarzit des Jeschkengebirges
- Ich habe den Gipfel des Breithorns über den sehr leichten Abstiegsweg erreicht, rechts Monte Rosa
- Nicht schwer, wenn man entschlossen steigt - die Ostkante am Kleinen Matterhorn
- Und weil das Abseilen auf die Straße schon was besonderes ist, gibt es hier auch ein Abseilfoto von Almuth
- Zustieg zur Scharte zwischen Breithorn und Monte Rosa
- Rothsteiner Felsen
- Almuth beim Vorstieg der Verschneidung, die sich als deutlich schwerer entpuppt
- Almuth holt hier an einer Kiefer nach - es gibt aber auch ausreichend Nachholhaken
- Almuth im Einstieg - dort wo ihre Hand ist wird es interessant
- Auch die Routen sind überwiegend in kurzen Abständen mit Bohrhaken versehen
- Auch zum eigenen Sichern ist genügend Raum, hier zum Beispiel mit Knotenschlingen
- Auf der riesigen Festwiese vor dem Felsen ist ausreichend Platz für eine Pause
- Begutachtung der Kletterroute Verschneidung, lt. Kletterführer 2 - niemals!
- Bei der ersten Besichtigung erfreut entdeckt: Standplätze und Umlenkhaken
- Bevor es richtig schwer wird, wärmen wir uns im Kinderweg, 2, auf.
- Der Rothsteiner Felsen mit Felsenbühne an der Rothsteiner Festwiese
- Die Dimension des Felsens wird erst deutlich, wenn man davor steht
- Die folgende Tour führt links über die Rippen, Rampe, 3. Die beiden Risse – Schmutzriss 5 und Clean 4
- Genug der Theorie, jetzt geht es los – unser Team vor der ersten Klettertour
- Oder man sichert alpin, hier mit einem Friend, Klemmkeile sind genau so möglich
- Sichern ist auf jeden Fall erforderlich, der Blick vom 15 m hohen Gipfel sagt alles
- Steile Wände eröffnen sich, Almuth weist hier auf die zahlreichen Bohrhaken
- Topo der Bühnenseite des Rothsteiner Felsens
- Vor dem Einstieg in die Route Südwand, 3, ein 30-m-Seil ist hier vollkommen ausreichend
- Skitour Dezember 2017
- Am Tag danach dann Schnee von oben, und zwar reichlich – Weihnachtsmarkt Görlitz
- Ankunft am Gasthaus Nova Louka, einem immer wieder schönen Jagdschloss
- Auf einem ungeloipten aber sehr schönen Abschnitt, Abfahrt zum Staubecken
- Bei der zweiten Rast des Tages in der Lesni Chata in Bedrichov
- Das Tageswerk ist vollbracht, Ankunft an der kleinen Kapelle von Hrabetice
- Die ersten Längen- und Höhenmeter sind geschafft, super Stimmung
- Ein typisches Bild für Skilanglauf – die Skidepots vor den Gasthäusern
- Etwas mehr als 100 km Luftlinie vor der Haustür tollste Winterlandschaft
- Feuchte und matschige Passage im Hochmoor in der Nähe von Kralovka
- Gruppenfoto bei einsetzender Dämmerung auf der Rückfahrt nach Hrabetice
- Nach Bier und Glühwein geht es von Nova Louka weiter nach Bedrichov
- Nach ca. 4 km am Staubecken oberhalb von Josefuv Dul
- Start unserer Tagestour an den Abfahrtshängen von Hrabetice
- Steffi und Diana sind guter Dinge, Lust und zeit für ein Späßchen ist immer da
- Unterwegs aus der Isergebirgsmagistrale – die Zahl der Skifahrer war gewaltig
- Wie man gut erkennen kann: der Tag macht einfach Spaß!
- Teufelsmauer und Schierker Feuerstein
- Almuth in Sandalen beim Senkrechtstart am Kleinen Feuerstein
- Almuth mag es hart: T4 Geocache in der Kalten Bode
- Almuth vor der Langen Wand mit Blick auf Weddersleben
- Blick auf einen kleinen Teil des Großen Feuersteins bei Schierke
- Blick aus dem Alten Weg am Mittelstein auf meine Sicherungsfrau
- Das gibt Muckis: Seilaufnehmen nach dem Kletterabenteuer
- Im Alten Weg am Großen Feuerstein, Klettern im Granit
- Kleiner Feuerstein, großer Gipfel, beeindruckende Führe
- Königstein und Lange Wand, Blick aus Nordwesten
- Schon nach wenigen Metern ist das kleine Objekt der Begierde in Sicht
- Selfi vor dem Kletterziel - dem Mittelstein der Teufeslmauer
- Teufelsmauer in der Abendsonne, traumhaft schön
- Und das war Almuths Motiv – Aldo vor dem Königstein
- Vor dem Mittelstein, den wir als Gipfel ausgewählt haben
- Ziel erreicht: Schierker Feuerstein auf dem Schierker Feuerstein
- Zustieg vom Bahnhof Schierke zum Schierker Feuerstein
- Zustieg zur beeindruckenden Teufelsmauer bei Neinstedt
- Winterwanderung 2015
- Am Folgetag in Liberec bei dem Versuch, den Weihnachtsmarkt zu besuchen
- Auf den letzten Metern vor der Isergebirgsmagistrale, wir erreichen 1000 m über NN
- Auf den Spuren des Ultratrails am Skihang von Josefuv Dul steil nach oben
- Bald waren 850 m Über NN erreicht und damit auch der Schnee
- Bis dann schließlich nur noch trister Herbst ist - am Stausee bei Bedrichov
- Die Tour begann auf den Spuren des Jizerska Ultratrails
- Isergebirge im Dezember - Aussichtspunkt am Skihang von Josefuv Dul
- Isergebirge im Dezember - Der Abstieg beginnt, fröhlich, lustig, flüssig ....
- Je höher es ging, umso höher wurde auch der Schnee
- Jetzt ist es natürlich umgekehrt - je tiefer man kommt, umso niedirger wird die Schneedecke.
- Nicht nur Schnee, Sumpf, Morast und Wasser machten den Aufstieg unangenehm
- Oben, jetzt endlich die verdiente Rast mit allerlei auch flüssigen Köstlichkeiten
- Wieses 50. Geburtstag
- Am späten Nachmittag dann das erste Restaurant der Tour nach ca. 17 km, Jagdschloss Nova Louka
- Am Zielort, den Schneetürmchen, gab es erst einmal ein Picknick auf 1000 hm
- Auf dem Rückweg erreichen wir den höchsten Punkt unserer 25-km- Geburtstagswanderung
- Der Abstieg auf geneigten glatten Holzbrettern entpuppt sich als spannende und lustige Rutschpartie
- Der Zustieg zum Hauptkamm des Isergebirges glich am Ende einer Wasserwanderung
- Die vermutete IV entpuppt sich später lt. Gipfelbuch als UIAA 6
- Hintersichern hat geholfen, allerdings nur bis zu dem Versuch, das Seil in eine bessere Lage zu schwingen
- Hurra, oben, es gibt ein Gipfelbuch, aber keine Abseilöse
- In 30 min beginnt die Geburtstagsparty, der Rest des Teams hängt noch etwa 500m vor dem Hotel in der letzten Destille fest
- Versuch 1 – Wiese sichert Fechi, der im Seil hängt und den Wiese kaum halten kann
- Weiter geht es, dieses Bild soll nochmal einen kleinen Eindruck des Jagdschlosses Nova Louka vermitteln
- Wildfütterung bei Kralovka in der Abenddämmerung ;)
- Isergebirge - Skitour 2013
- An der Grenzbrücke über die Jizera
- Ein Bild des Grauens, das Bild der Tour …
- Ein Trost blieb während der ganzen Tour, nämlich der Blick in eine herrliche Winterlandschaft.
- Erster Stopp im polnischen Orle, hier sind wir im Schneegestöber angekommen
- Mitten im Wald ein Kiosk. Zumindest hier war kein besonderes Gedrängele, kein Wunder bei dem starken Wind
- Nach 2 1/2 Stunden Fahrt Vorbereitung für die Tour an der Semdava-Baude
- Nach einer längeren Pause geht es wieder in die Spur
- Nach knapp 5 km Ankunft in Jizerka, einem langgezogenen Ort, an dem es ordentlich zog
- Nach meiner Rückkehr an der Smedava-Baude, man beachte die Anzahl der Ski und kann den Grad der Belagerung erahnen
- Nach rasanter Abfahrt Ankunft am tiefsten Punkt der Tour, an der Grenze
- Nur noch 4 km, dann ist der Ausgangspunkt erreicht, bloß gut!
- Und nur kurz danach anschnallen für die Tagestour nach irgendwo
- Harzer Hexenstieg
- 1000 Höhenmeter am Brocken - darauf gibt es einen Schnaps!
- Abstieg vom Brocken wieder im Regen nach Drei Annen Hohne
- Am Staubecken von Königshütte, Beginn der großen Talsperren
- Am wasserlosen Ausläufer der Talsperre Wendenfurth
- Ankunft an der Pixhaier Mühle wenige Meter abseits vom Stieg
- Ankunft an der Talsperre Wendenfurt, Christiane tanzt …
- Ankunft in Drei Annen Hohne nach dem Abstieg vom Brocken
- Auf dem Gipfel des Trudenstein am Südhang des Hohnekopfs
- Auf dem Wanderpfad zwischen Königshütte und Rübeland
- Auf der Teufelsbrücke hat man das Ende des Tales fast erreicht
- Bavariahaus in Torfhaus, wir haben uns aufgewärmt und erholt
- Breite Forstwege in trister Landschaft – es geht recht öde los!
- Brocken-Finale eines harten Tages auf dem Harzer Hexenstieg
- Das Bodetal – das bedeutendste Felsental nördlich der Alpen
- Das Finale der Tour: das Bodetal zwischen Treseburg und Thale
- Das GPS-Gerät, immer in Betrieb, für exakte Tourenaufzeichnung
- Der Harzer Hexenstieg führt nun fast ausschließlich über Pfade
- Der Hexenstieg führt über Staumauer der Talsperre Wendenfurth
- Der schönste Logbucheintrag aller Zeiten: Jens Parnet für uns
- Die Ausschilderung des Hexenstiegs in Osterode ist perfekt
- Eine Brockenüberquerung ohne Foto vom Brocken? Ja, leider!
- Eselsplatz Bild 1 – Christiane trägt uns in ein Logbuch ein.
- Eselsplatz Bild 2 - nach ca. 5 km gelegen ideal für eine Rast
- Fernblicke auf den ersten Kilometern des Harzer Hexenstieg
- Feuerwehrfest in Neuwerk – plötzlich waren wir mittendrin
- Goldener Herbst im Harz - am letzten Tag in voller Pracht!
- Harzer Hexenstieg - kurz vor dem Ziel am Bahnhof in Thale
- Harzer Hexenstieg - nach 110 km glücklich am Ziel in Thale
- Harzer Hexenstieg Tag 3, Start vom Brocken nach Rübeland
- Harzer Hexenstieg, das Regendrama auf dem Weg zum Brocken
- Harzer Hexenstieg, Tag 4, endlich Herbstwanderung ohne Regen
- Hexen über Hexen – na klar, wir sind ja auf dem Hexenstieg.
- Hotel Bodetal in Rübeland, eine sehr angenehme Unterkunft
- Hotel und Restaurant Pixhaier Mühle in Clausthal-Zellerfeld
- Im Aufstieg über den Magdeburger Weg in Richtung Torfhaus
- Königshütter Wasserfall, eine nette Sehenswürdigkeit
- Kurz vor der Pixhaier Mühle der Aha-Effekt, es wird schön …
- Literaturliebhaberein Christiane rezitiert aus Heines Harzreise
- Regeneindrücke 1 - leerer Graben des Oberharzer Wasserregals
- Regeneindrücke 2 – das Oberharzer Wasserregal füllt sich auf
- Spielspaß mit einer Hexe vor dem Hotel Weißes Ross in Altenbrak
- Start oder Ziel des Harzer Hexenstieges, ganz wie man will
- Startort des Harzer Hexenstieg im Zentrum von Osterode
- Stauanlagen des Oberharzer Wasserregals sind allgegenwärtig
- Touristenzentrum an der Staumauer der Talsperre Wendenfurth
- Treseburg, das beschauliche wunderschöne Örtchen im Bodetal
- Wasserkraft in Aktion – ein Pumpspeicherwerk vor Wendenfurth
- Wenige Kilometer vor Altenbrak – einmal mehr wieder Starkregen
- Zwei Hexen, davon eine besonders süße, auf dem Harzer Hexensteig
- Pfingsten alpin
- Blick auf den Jested beim Klettern am Kleinen Matterhorn
- Der Gipfel von Castor und Pullox ist bezwungen - alpines Kletterglück ;)
- Im Nachstieg am Kleinen Matterhorn - Abbau der Sicherungen
- Schlussanstieg auf das Kleine Matterhorn
- Schlüsselstelle der Rippe am Kleinen Matterhorn
- Volker am Einstieg von Castor und Pullox - natürlich im Jeschkengebirge
- Volker in der Rippe, UIAA 6, am Kleinen Matterhorn
- Wiese free Solo am Gipfel des Breithorns unterwegs
- Rennsteigwanderung
- ... und Schluss! Hier ist das Ende, der andere Beginn des Rennsteigs. Hier sind unsere Steine in die Selbitz gefallen ..
- ... und vergehen wie im Fluge, hier kurz vor Schlegel
- Abschied vom Grünen Wald in Brennersgrün - die Sonne lächelt uns in den letzten Tag
- Am Dreistromstein kurz hinter Friedrichshöhe.
- Am Eingang zur Drachenschlucht, durch die es hoch zum Rennsteig geht
- Am Gasthaus in Allzunah, da kann man einfach nicht vorbei gehen!!!
- Ankunft an Plänckners Aussicht auf dem Großen Beerberg
- Auch das gibt es, etwas kit..., naja, sagen wir mal verspielte Steine
- Auch das ist der Rennsteig im Jahre 2008 in Neuhaus am Rennweg :(
- Auch dieses Bild in Kahlert hatte es viele Jahre zuvor schon auf unserer Wanderung mit Steffen gegeben ;)
- Auf dem Rennsteig bei Allzunah. Ab jetzt bekommt der Kammweg einen völlig neuen Charakter
- Auf dem Weg von Neustadt nach Masserberg passiert man die Triniusbaude
- Auf den letzten feuchten Metern des Tages bei Brennersgrün
- Auf den Wiesen bei Neustadt am Rennsteig. Im modernen Zeitalter darf natürlich auch bei der Runst das Handy nicht fehlen
- Bei meiner ersten Rennsteigwanderung mit Steffen Große Gipfeltreffen auf dem Großen Beerberg
- Blankenstein ist erreicht, das Denkmal weist in die Richtung, aus der wir kommen. Das Ufer der Selbitz liegt nur noch wenige Meter entfernt.
- Blick von Plänckners Aussicht in Richtung Süden, auf Suhl
- Christiane erreicht völlig erschöpft die Schmücke
- Christiane ist von Tag zu Tag besser drauf, hier schäkert sie mit Waldgeistern
- Christiane lebt noch. Und wie! Auferstanden, gut erholt - und dann eine solche Traumlandschaft, Herz, was willst Du mehr!
- Christiane steht auf dem alten Fahrweg der Grenztruppen. Der Grenzstreifen selbst ist ein einmalig schönes Biotop geworden.
- Christiane strahlt, hat sie da nicht feine Blümchen bekommen? Ein Mädchen eben!
- Da strahlt das Janchen trotz Regen: lecker Blaubeeren am Sperrhügel
- Das Ende naht - Blankenstein ist bereits in Sicht
- Das Foto vor dem Ende, am Ufer der Selbitz. Freude und Wehmut sind hier eng beieinander!
- Das helle Grün und der niedrige Bewuchs lassen die ehemalige Grenze nur noch erahnen
- Das war einst unsere Rennsteig-Kultkneipe mit Steffen, also mussten auch wir dort hinein
- Das war es dann mit der Busfahrt zur Hohen Sonne - die Wartburg-Rallye hat Vorfahrt
- Der erste Höhepunkt ist erreicht, Aussicht vom Großen Inselsberg
- Der Grenzadler bei Oberhof
- Der Große Inselsberg ist erreicht, Christiane an einem der schönen Rennsteigschilder
- Der Regen hat auch seine Reize, die Landschaft ist anders, frischer, schöner
- Die ersten Kilometer waren wir im Regen unterwegs, hier am Kramerod, einer der harten Stellen des Rennsteiglaufes
- Die Hohe Sonne ist erreicht, im Hintergrund die Wartburg bei Eisenach
- Die letzten 10 km von 168,3 km beginnen ...
- Die Regenfälle des Vortages haben den Weg teilweise in Modder verwandelt
- Dieser Tag beginnt mir glühender Hitze - auf dem Weg nach Limbach
- Ein Muss in Spechtsbrunn: das Gästebuch mit herrlichen Einträgen der Runster
- Ein toller Spaß für Zwischendurch, auf der Sommerrodelbahn an der Grenzwiese
- Ein zünftiges Picknick gehört zu jeder Wanderung, macht Spaß, schmeckt und stärkt die Kräfte
- Eine Frau eben: hier passend angekleidet zur Blütenfarbe der Landschaft.
- Einer der wunderschönen Grenzsteine am Schönwappenweg. Hier ist der Rennsteig wieder einmal pure Natur und traumhaft schön!
- Endlich eine Apotheke - es gibt nämlich Fußprobleme ...
- Endlich wieder auf der Hohen Sonne. Wie man gut sehen kann, tobt auch hier die Wartburgrallye
- Erste Rast des Tages vor der langen Straße nach Steinbach am Wald
- Gestern halbtot, heute neu in den Rennsteig verliebt: Christiane am Ortseingang von Neustadt
- Herrliche Fernsichten, hier kurz hinter Wachserrasen in Richtung Oberhof
- Hier mussten wir durch, um an den Tagesstart zu gelangen: die wildromantische Drachenschlucht.
- Im Bereich der Glasbachwiese mussten dann die ersten Blasen versorgt werden
- Im Gasthaus am Dreiherrenstein - das Foto zur geschafften Hälfte des Rennsteigs
- In Masserberg, noch schlappe 70 km liegen vor uns
- In Siegmundsburg in einem herrlichen Restaurant - den ganzen Tag zu wandern macht (verdient) hungrig!
- Kurz hinter der Hohen Sonne an einer der wenigen Quellen, die direkt am Rennsteig liegen
- Maserberg ist in Sicht, auch der Turm auf dem Eselsberg scheint in Reichweite
- Mehrmals überquert man an diesem Tag den ehemaligen Grenzstreifen
- Nach zig Tagen endlich mal wieder Shopping, allerdings nur Dinge für den Weitermarsch
- Neustadt ist nicht mehr weit, nur noch über diese herrliche Wiese geht es
- Nur 2 km vor dem Tagessziel ist Christiane am Ende ihrer Kräfte ...
- Picknick an der Schutzhütte Wachserrasen
- Rast am Imbissstand auf der Hohen Sonne
- Rast im Gasthaus Friedrichshöhe - das Leben ist schön!
- Rast nach ca. 11 km an der Wilden Sau, einem der schönsten Steine des Rennsteigs
- Rennsteigwanderung 2008 - kurz vor der Triniusbaude
- Schnell wieder weg vom Touristentrubel, Abstieg vom Großen Inselsberg.
- Schon hier beginnt die nicht enden wollende Serie an Grenz- und Gedenksteinen
- Schon in Rodacherbrunn wird man erbarmungslos auf das hingewiesen, was heute bevor steht
- Schon zig Male war ich auf dem Rennsteig, aber ganz selten hier - dieser Pfad wird beim Rennsteiglauf umlaufen
- Sekt zum Finale eines großen Erlebnisses am Ufer der Selbitz
- Sichtlich geschafft erreichen wir nach der längsten aller Etappen die Unterkunft an der Ebertswiese
- Spechtsbrunn ist erreicht, der Ort mit dem besten aller Quartiere
- Tagesstart bei kühlem regnerischem Wetter am Gasthaus Ebertswiese
- Tägliche Übung: schreiben des Tourentagebuches.
- Traumhafter Tagesstart in der wunderschönen Pension Sonne am Rennsteig
- Umsetzung der in der Apotheke erworbenen Produkte ...
- Und das ist er, der Grenzstein Wilde Sau
- Und hier die berühmte Eisenacher Wartburg etwas herangezoomt
- Und weiter geht es, Abschied vom Gasthaus Schmücke
- Und wieder einmal: Blaubeeren über Blaubeeren! Am Schönwappenweg.
- Unser Favorit der Unterkünfte und ein Muss: Gatshof und Pension AM RENNSTEIG in Spechtsbrunn
- Unterwegs auf dem Abschnitt zwischen Gasthaus Dreiherrenstein und Neustadt am Rennsteig
- Unterwegs zwischen Ernstthal und Spechtsbrunn - noch immer bei brütender Hitze
- Unverständlich - in der Hochsaison hat die Rennsteigwarte auf dem Eselsberg bei Masserberg Ruhetag!
- Viele viele Jahre später, als das Bild im Bild - das Gipfeltreffen wird nachgespielt und neu erlebt - mit Christiane
- Von heftigen Regenschauern überrascht - auf dem Wege nach Steinbach am Wald
- Von Masserberg nach Friedrichshöhe geht es auf teils traumhaft schönen Pfaden
- Vor dem Start unserer Rennsteigwanderung am Ufer der Werra in Hörschel
- Vor und nach Steinbach nervt der Rennsteig - kilometerlange Asphaltpassagen, furchtbar
- Wegmarkierung kurz hinter Neuhaus - wo wird es hier wohl lang gehen ...
- Weihnachten mitten im Sommer, da blutet dem Frauchen mit dem Weihnachtstagen das Herz, dass man nichts mitnehmen kann
- Wieder einer der schönen Grenzsteine. Dieses Foto ist entstanden, weil es ein ähnliches auch auf unserer Tour mit Steffen gegeben hatte
- Wieder strömender Regen - Ankunft in Brennersgrün. Im Hintergrund das urigste aller Quartiere.
- Wir verlassen Spechtsbrunn, vorbei an der ehemaligen Kaserne der Grenztruppen der DDR
- Woher wusste man hier, dass ich vorbeikommen würde ;-)
- Zwischen Limbach und Neuhaus passiert man die Schwarzaquelle
- Rennsteigwanderung damals
- 1990 - das erste Mal konnten wir den gesamten Rennsteig wandern
- Am Dreistromstein bei Siegmundsburg, kurz vor Limbach
- An einem der Grenzsteine des Rennsteigs, hier zwischen Masserberg und Friedrichshöhe
- Ankunft in Oberhof - einfach nur erschöpft
- Damals hat man täglich andere Wanderer getroffen, heute leider nur noch wenige
- Damals war's - irgendwo kurz vor Neuhaus am Rennweg
- Damals war's - Tja, das waren wir, damals eben ;)
- Das fanden wir witzig, haben uns einfach mal beim Vorbeilaufen fotografiert
- Das Loch haben wir dann mal ganz aktiv vergrößert ...
- Ein typisches Bild der damaligen Zeit - nix mit Restaurant!
- Gipfeltreffen auf dem Großen Beerberg, dem höchsten Punkt der Tour
- Grenzzaun abgebaut und die Trophäen mit nach Hause genommen
- Nicht nur der Rennsteig, sondern den Wanderweg Eisenach-Budapest stand komplett auf dem Plan
- Steffen und ich in Aktion - bei unseren Touren war es immer lustig
- Unsere erste Rennsteigwanderung mit Steffen Große 1981
- Zusammenfassend bleibt zu sagen: eine herrliche alte Wanderzeit auf dem altehrwürdigen Rennsteig. Darauf dann ein Prosit!
- Klettern bei Plech
- Finale einer ansonsten schönen Kletterfahrt
- Gleicher Standplatz wie Bild zuvor, andere Blickrichtung
- Hohe Reute mir dem von der A9 deutlich sichtbarem Funkturm
- Kletterziel Plecher Wand
- Standplatz an der Hohen Reute - Frankenjura
- Standplatz an der Südwand der Hohen Reute
- Volker in der Südwand an der Hohen Reute
- Volker steig den Weg der Freunde an der Hohen Reute vor
- 12 Apostel bei Oberhof
- Apostel bei Oberhof - teils brüchig, teilas angenehm zu klettern
- Ausstieg auf den Gipfel einer der 12 Apostel bei Oberhof
- Blick auf einige der 12 Apostel bei Oberhof
- Christiane und Kerstin als Bodenpersonal an den 12 Apostel bei Oberhof
- Die Routen an den 12 Apostel bei Oberhof sind teilweise mit Bohrhaken versehen
- Ein Prosit vor dem Klettern an den 12 Apostel bei Oberhof
- Ein wenig Spaß kann und muss beim Klettern sein
- Wegweiser zu den Zwölf Apostelfelsen
- Skitour 2007
- Abendstimmung auf dem tief vereisten Riesengebirgshauptkamm
- Ankunft an der Iser - wer so Ski fährt, kann Ski fahren
- Aufstieg auf den Buchberg vor Jizerka - eine Schinderei nach den vielen Kilometern
- Der eisige Sturm verwandelt die Landschaft in eine bizarre Eiswelt
- Die Rücktour beginnt, bei Schnee, Eis und Sturm auf dem Hauptkamm des Riesengebirges
- Es geht sofort straff zur Sache, das Tagesziel ist weit
- Frühstück nach der kalten Nacht im Zekt an der Smedava-Baude
- Gemütlicher Abend in der Moravska-Baude, unserem Nachtquartier
- Gut geloipt unterwegs im polnischen Isergebirge, kurz vor Orle
- Immer ziemlich genau der polnisch-tschechischen Grenzlinie entlang
- Jakuszyce – Wechsel vom Iser- ins Riesengebirge
- Nach einer herrliche Abfahrt Ankunft an der Mumlavská Bouda
- Nahe der Wosseckerbaude ist richtig Betrieb auf dem Riesengebirgskamm
- Nicht einfach, aber doch gesund erreicht, die Wosseckerbaude
- Nur wenige Höhenmeter weiter wird klar, was uns erwartet
- Oben Schneesturm, unten Matsch – Skitragen in Harrachov
- Oje, das ist noch verdammt weit und vor allem hoch!
- Rast nach der Abfahrt in der der Mumlavská Bouda Harrachov
- Skitour 2007 - fast geschafft, letzte Rast in Jizerka, wenige Kilometer vor dem Ziel und der Heimfahrt
- Spinne, deutlich gezeichnet vom eisigen Sturm
- Start der Rücktour an der Mährischen Hütte – Moravska Bouda
- Trotz allem war die Sonne nicht zu verkennen, eine herrliche Stimmung in eisiger Kälte
- Vorteilhaft, wenn man den Weg kennt, denn man erkennt nichts
- Wiese im Anstieg zum Hauptkamm des Riesengebirges
- Winterliche Morgenstimmung in Klein Iser - Jizerka
- Geierfelsen bei Gehlberg
- Alter Weg II am Nordwestlichen Geierfelsen - Torsten Riemers erste Kletterei
- Basislager an den Geierfelsen bei Gehlberg
- Blick auf den Nordwestlichen Geierfelsen bei Gehlberg
- CH-Kante, Nordwestlicher Geierfelsen
- Der erste Gipfelbucheintrag von Torsten Riemer - Nordwestlicher Geierfelsen
- Großer Geierfelsen, Südostkante, Volker am Einstieg
- Nordwestlicher Geierfelsen Schartenriss
- Volker in der Südostkante am Großen Geierfelsen
- Lauschagrund
- Klettern im Lauschagrund - Edelweißkante
- Klettern im Lauschagrund - Einstieg Edelweißkante Versteckte Wand
- Klettern im Lauschagrund - Gipfel der Lauschagrundnadel
- Klettern im Lauschagrund bei Tabarz Nachsorge in der Lauscha
- Klettern im Lauschagrund bei Tabarz - Lauschagrundnadel
- Klettern im Lauschagrund bei Tabarz - na klar, beachten wir ;)
- Klettern im Lauschagrund bei Tabarz - Roter Turm, Alter Weg
- Klettern im Lauschagrund bei Tabarz Volker im Kleterrausch
- Volker und Torsten auf Wegsuche
- Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Steffens Flugreise zu den Lofoten
- Qualitätsprofessor
- Almuth erinnert sich an Sportschulzeiten und geht zu diversen Turnübungen über
- Auf der obersten Etage der ehemaligen Kohleschüttung Kraftwerk Lübbenau
- Blick in die ehemalige Kohleschüttung des Kraftwerkes Lübbenau
- Bloß gut, dass man hier nicht lang muss, Wassertiefe mindestens 1 m und die Watthose liegt zu Hause
- Ein Telefonjoker wurde nicht gebraucht, dafür gab das passende Bild zu diesem Thema
- Immer wieder bieten sich beeindruckende Bilder eines alten Industriegiganten
- Kunst am Objekt, das gehört auch bei diesem Lost.Place-Geocache dazu
- Lost-Place-Geocache Der Qualitätsprofessor bei Lübbenau
- Lost.Place-Geocache Der Qualitätsprofessor - Geschafft!
- Mit dem richtigen Equipment wird aus Schwierigkeit 4 eine Schwierigkeit 1,5
- Ohne Smartphone geht hier nichts - Max und Almuth sehen das Infovideo auf YouTube
- Suche nach der nächsten Information ganz oben – auf einem Eisenbahnsignal
- Suche nach der nächsten Information, diesmal ganz unten im Betriebsraum
- Wo gibt's denn Sowa's
- Aussicht aus dem Rundfenster des Fahrstuhl-Motorenraumes
- Blick vom Zustieg zum Fahrstuhlmotor in Richtung Katholischer Kirche
- Das Spiel führt erst einmal über das Gelände, um einen Überblick zu gewinnen
- Der Zahn der Zeit nagt an der Bausubstanz- im Sommer rankt hier der Efeu
- Die erste Etage soll gemieden werden, um unentdeckt zu bleiben
- Eine alte Elektroanlage treibt einen fast zum Wahnsinn - der Hinweis ist sehr sehr gut versteckt
- Einst wurden uns blühende Landschaften versprochen
- Einstieg in die Indoor-Aufgaben und Besuch einer einst stolzen Industrieanlage
- Etage 2 des imposanten Baus - hier ratterten einst die Webstühle
- Forst war einst auch die Stadt der Radfahrer - dieser stumme Zeuge erinnert daran
- Höher geht es nicht - es wachsen die ersten Bäume auf dem Dach
- Industriebaukultur einer einst blühenden Tuchindustrie – oberste Etage
- Industriebaukultur, die ein Ende hat, die Zeit holt alles zurück, der Winter ist auch im Gebäude
- Ja, in alten Gebäuden wird man beim Geocaching schmutzig
- Schon die Parkkoordinate hat etwas von Lost Places -
- Zeugen vergangener Zeiten, Zeiten vor und nach einer politischen Wende
- Stöbern in Döbern
- ... und dieser feine rote Moskwitsch ;)
- Auf einem Lost-Place-Geocache mit einer großen Fahrzeugauswahl
- Christiane kann sich nicht entscheiden - originalverpackte Glückwunschkarten für jeden Anlass
- Christiane, dieser kleine Feigling, wollte einfach die Gasmaske nicht aufsetzen
- Diese riesige Halle zeugt aber auch von einer Geschichte dieses Werkes nach dem Ende der DDR
- Gelände eines Resteverkaufs, das offensichtlich auch anderen Zwecken gedient hat
- Gleich drei neue Autos standen auf dem Gelände zur Auswahl, der Revolutionscabrio, dieser nette Trabant ...
- Im Objekt der Begierde, wohl einem ehemaligen Betriebsteil des VEB Glaswerk Döbern
- Immer wieder überraschend, wie Objekte verlassen werden
- Klasse dieser Geocache, für den Telefonjoker braucht man nicht einmal das eigene Handy
- Nicht immer stehen alle Türen offen, dafür meistens Fenster
- Produktauswahl in den Hallen, neben kugelsicheren Westen, Kampfanzügen, Pflanztöpfen zum Beispiel auch Plattenspieler
- Sichtweisen - in das und aus dem Loch
- So modern die Bauwerke auch sind, es reichen wenige Jahre des Verfalls
- Typisch für Lost-Place-Geocaches: Elektroräume
- Vor der Halle ein paar Gasmasken und Zubehör der Zivilverteidigung, in der Halle: alles voll
- Zum Abschluss einmal mehr Kunst am Lost Place, so freudig war der hier gespielte Geocache auf jeden Fall
- Sopienheilanstalt
- Sophienheilstätte – Blick auf den zentralen Teil der Fassade
- Sophienheilstätte – Blick vom Hof auf einen der Seitenflügel
- Sophienheilstätte – Blick vom Zwischenhof zum alten Heizhaus
- Sophienheilstätte – Blick von der Straße auf einen Teil der Fassade
- Sophienheilstätte Bad Berka – Ausblicke in saftiges Grün
- Sophienheilstätte Bad Berka – die Natur schlägt zurück
- Sophienheilstätte Bad Berka – Spuren der Verwüstung
- Sophienheilstätte – auf dem Balkon in der Klinikkapelle
- Sophienheilstätte – Blick in das ehemalige Schwimmbad
- Sophienheilstätte – Blick in die ehemalige Kirche der Klinik
- Sophienheilstätte – Probeliegen auf alten Krankenbetten
- Gruß des Waldfuchses
- Auf der Rollbahn des Feldflugplatzes Löpten, eine ehemalige militärische Anlage
- Blick auf das Hauptgebäude des von uns besuchten Ferienlagers
- Christiane an einem der zahlreichen Bunker auf dem Feldflugplatz Löpten
- Das Rätsel des Güldensee – Im Bereich der Fischerhütte
- Der kleine Tower eines großen Feldflugplatzes in Löpten
- Ein anderer Lost Place, für einen traditionellen Geocache ein echter Hammer
- Fast 70 Jahre und die Natur haben ihr Werk getan
- Stilleben im ehemaligen Ferienlager - immer wieder gibt es auf Lost Places skurile Momentaufnahmen.
- Zeit und Witterung tun ihr Werk: im Hauptgebäude des ehemaligen Ferienlagers
- Der Hausmeister von Mukran
- Aber dann endlich war es soweit - Vergabe der Arbeitsaufträge
- Aber dann endlich, die Quittung in der Lohnbuchhaltung
- Als Hausmeister von Mukran sind zum Beispiel Möbel zu repariern
- Auch andere wasserbauliche Einrichtungen waren bei dieem Termin zu inspizieren
- Auch das gehört zum Job eines Hausmeisters, Dacharbeiten - hier mit herrlichem Ostseeblick
- Auch im Keller ist einiges zu tun, die Treppe fehlt zum Beispiel
- Auch unangenehme Arbeiten gehören dazu, in einem verdammt langen und engen Rohrleitungsschacht
- Bei einem Schwarzgeldauftrag ist natürlich auch der Zustieg nicht ganz legal
- Da sind Dacharbeien deutlich angenehmer und luftiger
- Das Finale eines herausragenden LP-Geocaches ist erreicht
- Das verlassene Hotel Mukraner Hof wird erreicht
- Der Hausmeister von Mukran - alles erledigt oder noch was offen?
- Der lukrative Schwarzgeldauftrag des Hausmeisters
- Der lukrative Schwarzgeldauftrag des Hausmeisters enthält auch Spielereien
- Der lukrative Schwarzgeldauftrag des Hausmeisters ist erfüllt - Mützenbonus
- Der lukrative Schwarzgeldauftrag führte uns in diese gigantische Sporthalle
- Der späte Außentermin des Hausmeisters
- Der späte Außentermin des Hausmeisters, mit Klettereinlagen
- Ja, die Arbeiten waren schwer, da kommt es mitunter auch zu gebückter Körperhaltung ....
- Kontrolle der Wandbilder im Objekt, nicht dass da jemand was dazu geschmiert hat
- Momentaufnahme vom Innenleben eines der größten deutschen Bauwerke
- Start in der Rezeption des Hotels Mukraner Hof
- Stimmt, an der Energieversorgung musste noch etwas getan werden
- Und dann haben wir uns selbst belohnt, mit einem Besuch des Ostseestrandes bei Prora
- Unerwartete Begrüßungsformel im Zielobjekt in Prora
- Wir haben den Auftrag erfüllt und gehören jetzt dazu, zur Tafel der Besten
- Zugang zum Lost Place Geocache Der Hausmeister von Mukran
- Zuletzt müssen die Pumpen in Ordnung gebracht werden
- Geocaching bei den Wampenschleifern
- Auch im von der Natur langsam zurückgewonnenen Gelände ist Rücksicht angesagt, z.B. auf die Vegetation
- Geocaching bei den Wampenschleifern
- Geocaching bei den Wampenschleifern - auf den Spuren eines Elktrikers
- Geocaching bei den Wampenschleifern - ein Gipfeladler ganz oben
- Geocaching bei den Wampenschleifern - in der Mausefalle
- Geocaching bei den Wampenschleifern - Obmann
- Geocaching bei den Wampenschleifern - Rapunzel?
- Geocaching bei den Wampenschleifern, zwei Mäuschen vor Beginn der Mäusejagd
- Gipfeladler bei den Wampenschleifern
- Lost-Place-Geocache bei den Wampenschleifern, die wahren Mäuse
- Lost-Place-Geocache der Extraklasse - das Final ist ein ganzer Raum
- Unterwegs auf den Spuren der Wampenschleifer, hier auf den Spuren eines Elektrikers
- Wathosen-Geocaching bei den Wampenschleifern
- Russische Soldaten
- Alles will untersucht sein, hier z.B. ein Heikörper mit einem eingebauten Schrank
- Auf dem Gelände des ehemaligen VEB Kranbau Eberswalde, fast ein Lost-Place, aber teilweise noch in Betrieb
- Auf den Spuren von Aljoscha
- Auf den Spuren von Aljoscha - Am Finale - besser geht eine finale Box wohl nicht!
- Auf den Spuren von Aljoscha - Soviel zum renaturierten Gelände: Im Panzer-Übungsbereich
- Auf den Spuren von Aljoscha - Überreste der Panzergaragen
- Auf den Spuren von Aljoscha, am Uhrenturm
- Bausubstanz, wie man sie selten sieht, einfach nur gefährlich! Immer schön fern bleiben!
- Beklemmend: ohne Fenster, ohne LIcht, ohne Toiltte - eine Einzelzelle im Keller
- Die Spuren von Aljoscha führen mitunter durch enge Schlupflöcher
- Geocaching auf der oberen Ebene des Schiffshebewerkes in Niederfinow
- Geocaching im Naturschutzgebiet Pumpe Moore in Eberswalde
- GSSD Lager - die Begegnung mit den Streitkräften der UdSSR
- GSSD Lager - Im Küchentrakt, gleich geht es nicht mehr weiter!
- GSSD Lager - im Schulungsbereich auf Spurensuche
- GSSD Lager - vorher wird aber noch der Kühlraum durchsucht
- In Aktion, wegen eventueller Schimmelsporen und anderer Kontamination mit Mundschutz
- Lager der Garnison der Sowjetarmee in Deutschalnd - Spuren der Zeit
- Lager der Garnison der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschalnd - ohne Worte
- Lost-Place-Geocache Janos oder an die Waffen
- Momentaufnahme auf den Spuren von Aljoscha, wobei hier zu bemerken ist: nur gut, dass ich kein Unbefugter bin
- Pumpe Moore - bei genauem Hinsehen kann man hier sogar Bieber beobachten
- Übungsplatz für den Panzeraustieg unter Wasser
- Ziemlich russich - und dann doch deutsch! Do Swidanja diesem Lost-Place-Geocache!
- Leberwurst und grüne Knacker
- 20 Jahre danach holt die Natur sich langsam aber sicher alles zurück
- Als Hobbyfotograf hat Daniel immer wieder ein Auge für das besondere Detail, nicht nur für den Cache
- Bei genauem Hinsehen trifft man auf das eine oder andere zeitgenössische Dokument
- Der Cache ist das Ziel, nicht die Statistik - Dem gibt es nichts hinzuzufügen!
- Der Tag beginnt bei klirrender Kälte an Station 1 im Möbelwerk
- Erstes Ziel an diesem Wochenede - VEB Furnierwerk Berlin in Karlshorst
- Hier wird Christiane zum Fachmann für Maschinentechnik - naja, könnte man jedenfalls denken
- Hier wurde einst geschaffen - jetzt schaffen hier Verfall und Vandalismus
- Kunst entdeckt beim Geocaching
- Kunst entdeckt beim Geocaching
- Kunst entdeckt beim Geocaching
- Kunst entdeckt beim Geocaching
- Kunst entdeckt beim Geocaching
- Kunst entdeckt beim Geocaching
- Kunst entdeckt beim Geocaching
- Kunst entdeckt beim Geocaching das verlorene Gesicht
- Momentaufnahme im VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin
- Nacht getaner Arbeit stolzer Abmarsch. Schade eigentlich, denn das war ein tolles Spiel!
- Nein, Essen will in dieser Kantine niemand mehr - aber die weiterführende Info käme ganz gut
- Reste der ehemaligen Produktion, bald werden sie unter dem zusammenbrechenden Dach begraben sein
- Stilleben am Lost Place im ehemaligen VEB Furnierwerk Berlin in Karlshorst
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin - Nach elf Stationen dann endlich am Ziel: die finale Box!
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin - Albereien im Treppenhaus
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin - Auf der Suche nach den Stationen stößt man auf die skurielsten Orte
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin - Blick aus dem Räucherofen
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin - endlose Gänge durch das Gebäude
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin - Spuren ehemaliger Tagungen
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin - wo kommt das denn hier her?
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin, Blick auf das vordere Gebäude der ehamligen Fleischfabrik
- VEB Furnierwerk Berlin in Karlshorst - Wer klaut denn Klokabinen?
- VEB Furnierwerk Berlin in Karlshorst, in einer der ehemaligen Produktionshallen - Kunst
- Geocaching im Muskauer Park
- Blick von den Terrassen des polnischen Teils des Parks auf das Schloss Bad Muskau
- Das rekonstruierte Schloss im Pückler-Park von Bad Muskau
- Das Schloss des Pückler-Parks aus einer anderen Perspektive
- Das Schloss von Bad Muskau, der Winter verschwindet und macht Platz für den Frühling
- Der Park wird durch den Grenzfluss Neiße geteilt und wird dadurch noch reizvoller
- Es gibt neben dem Viadukt viele reizvolle Brücken im Park
- Geocaching im Park von Bad Muskau
- Geocaching im Park von Bad Muskau - Willkommen in Polen
- Geocaching im Schlosspark von Bad Muskau
- Immer wieder beeindrucken beim Parkspaziergang traumhaft schön gestaltete Orte
- Pücklers Viadukt - wer kennt schon diese reizvolle Stelle im polnischen Teil des Parks
- Start des Whereigo-Caches auf dem Marktplatz in Bad Muskau
- Leipzig Marathon – im Geocaching
- Aber auch das ist Leipzig
- Beim Geocache Thomaskirche am Mendelson-Denkmal
- DB-Marathon Leipzig, das war aber 1990, so heißst der Leipziger Marathon schon lange nicht mehr
- Der Augustusplatz in Leipzig, Blick aus dem Hotelfenster
- Leipzig Marathon im Geocaching - am Leipziger Zentralstadion
- Leipzig Marathon im Geocaching - am Völkerschlachtdenkmal
- Leipzig Marathon im Geocaching - Detailaufnahme des Mendelson-Denkmals
- Leipzig Marathon im Geocaching - die Russische Gedächtniskirche
- Leipzig Marathon im Geocaching - Leipziger Synagoge
- Leipzig Marathon im Geocaching - nach der Arbeit darfst du ruh'n
- Leipzig Marathon im Geocaching, ehemalige Pädagogische Hochschule
- Leipzig Marathon – im Geocaching - Baustelle Völkerschlachtdenkmal
- Leipzig Marathon – im Geocaching - das Leipziger Doppel-M
- Wintergeocaching in Reuthen und am Spreewaldteufel
- Am 12-Apostel-Brunnen im überraschend schönen Reuthener Park
- Auf dem Weg zum Teufelsberg in der Spreeaue bei Dissen
- Das 1968 gesprengte Mausoleum, wer macht denn solch einen Blödsinn
- Der Teufel beim Pflügen, so ist laut Sage der Spreewald entstanden
- Frostige Winterstimmung beim Geocaching in der Spreeaue
- Herrliche Wintersonne im wunderschönen Reuthener Park
- Nur wenige Kilometer südlich von Cottbus - und plötzlich ist tiefster Winter, es liegt Schnee.
- Cottbuser LPs
- Cottbuser Lost Places - Backe, backe Kuchen ... der beste der Cottbuser Lost Places
- Cottbuser Lost Places - Backe, backe Kuchen ... Kunst am Bau
- Cottbuser Lost Places - Backe, backe Kuchen ...nicht zu fassen, was da alles noch so herumsteht
- Cottbuser Lost Places - Bcke, backe Kuchen ... immer wieder überrasachen Hinterlassenschaften und Stationen
- Cottbuser Lost Places - Festbier - auch in der alten Brauerei gibt es zurückgelassene Maschinen
- Cottbuser Lost Places - Festbier - Bausubstanz und Aufgabenstellung im Grenzbereich
- Cottbuser Lost Places - Festbier - das ist übrigens im Dachgeschoss
- Cottbuser Lost Places - Festbier - wie in jeder alten Anlage waren die Sprayer vor den Geocachern da
- Rückzug nach dem Lost-Place-Geocache Cottbuser Festbier
- Gisela Penibel
- Am Spitzberghaus und in den Weinbergen über Radebeul
- Besuch der Sauna im Gebäude von Gisela Penibels neuem Büro
- Geocache Gisela Penibels neues Büro
- Irgendwann hat man alle Informationen und kann auf dem Dach mit herrlicher Aussicht rechnen
- Lost Places in Dresden und Radebeul, hier in einem alten Restaurant
- Oder zum Beispiel auch die Poststelle - nur ob da datsächlich die Post ist ... oder was suchen wir da überhaupt ;)
- Viele der längst verlassenen Verwaltungsräume ...
- Wie man schon links sieht: im Freien ist Geocaching gemütlicher, wie hier am Bismarckturm Radebeul
- Dresdener Lost-Places 2011
- Abenteuerspielplatz der SED, die Telefonüberwachungsanlage im Keller
- Abenteuerspielplatz der SED, Lost Place unter Wasser
- Blick über das Werk -Lost Place Geocache Sicherheitsinspektor Gründlich
- Bürogebäude des Lost Place Geocache Der Brief des Ministers
- Da will keiner hoch - Lost Place Geocache Der Brief des Ministers
- Der Weg zum Final -Lost Place Geocache Sicherheitsinspektor Gründlich
- Dinosaurier im Lost Place Geocache Der Brief des Ministers
- Dokument der Zeitgeschichte - Lost Place Geocache Der Brief des Ministers
- Ein romantisches Schulungsobjekt - Abenteuerspielplatz der SED
- Hoch hinaus - Lost Place Geocache Sicherheitsinspektor Gründlich
- Im Archiv - Lost Place Geocache Der Brief des Ministers
- Im Heizungskeller des Lost Place Geocache Sicherheitsinspektor Gründlich
- Klettereinlage beim Lost Place Geocache Sicherheitsinspektor Gründlich
- Kunst am Lost Place Geocache Sicherheitsinspektor Gründlich
- Lost Place Alte Mosaikfabrik - zwischen den Werksgebäuden
- Lost Place Geocache - auf einer Brücke der Elbtalbahn
- Lost Place Geocache Abenteuerspielplatz der SED
- Lost Place Geocache Aljoschas Kameraden
- Lost Place Geocache Aljoschas Kameraden - die Auflösung eines harten Rätsels
- Lost Place Geocache Alte Mosaikfabrik
- Lost Place Geocache Alte Mosaikfabrik - das Orakel
- Lost Place Geocache Alte Mosaikfabrik - Graffiti Der Aufbruch
- Lost Place Geocache Alte Mosaikfabrik - Graffiti Sommerwind
- Lost Place Geocache Alte Mosaikfabrik - Hinweis im Gulli
- Lost Place Geocache Alte Mosaikfabrik - Lagerplatz der Sanitäranlagen
- Lost Place Geocache Alte Mosaikfabrik - Nachlass der Spryer
- Lost Place Geocache Der Brief des Ministers
- Lost Place Geocache Elbtalbahn
- Lost Place Geocache Sicherheitsinspektor Gründlich
- Lost Place Geocache Sicherheitsinspektor Gründlich in Dresden
- Messeräume - Lost Place Geocache Der Brief des Ministers
- Schulungsraum - Lost Place Geocache Der Brief des Ministers
- Stadt im Wald
- Lost Place Geocache Stadt im Wald
- Lost Place Geocache Stadt im Wald
- Lost Place Geocache Stadt im Wald
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - am ehemaligen Brunnen
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Aula der Objektschule
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Bonuscache
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - das Final im Bunker
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - der Mischkabär
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - in einem der Kasernengänge
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Kleiderkammer
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Küchenwaage
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Kunst im Verfall
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Lazarett
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Magasin
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - russische Volksmusik
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Sauna im Wald
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Schulklo
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - sowjetische Volkskunst
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Sport bedeutet Frieden
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - unbekanntes Objekt
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - unterwegs im Heizungsschacht
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - unterwegs zur Sporthalle
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Vernehmungszimmer
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - vor den Kasernen
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Wäscherei
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Waschraum
- Lost Place Geocache Stadt im Wald - Weg zur Schule
- Lost Place Geocache Stadt im Wald, Ausgang Kantine
- Lost Place Geocache Stadt im Wald, Ehrenmal
- Lost Place Geocache Stadt im Wald, Ehrenmal für Juri Gagarin
- Lost Place Geocache Stadt im Wald, Eingang zum Theater
- Lost Place Geocache Stadt im Wald, in der Turnhalle
- Lost Place Geocache Stadt im Wald- Reste einer Uniform
- Lost Place Geocache Stadt im Wald- typisches Stehklosett
- Lost Place Geocache Stadt im Wald- Versorgungstrakt
- Lost Place Geocache Stadt im Wald. Wladimir Iljitsch Uljanov - Lenin
- Der Volkspolizist
- Geocaching am Kutschenberg im südlichen Brandenburg
- Geocaching am Kutschenberg, höchster Berg Brandenburgs
- Lost Place Geocache Der Volkspolizist
- Lost Place Geocache Der Volkspolizist - am Final
- Lost Place Geocache Der Volkspolizist - auf dem Dach des Objekts
- Lost Place Geocache Der Volkspolizist - Ausbildung im Häuserkampf
- Lost Place Geocache Der Volkspolizist - Eichenprozessionsspinner als Begleiter
- Lost Place Geocache Der Volkspolizist - knifflige Verstecke
- Lost Place Geocache Fla-Reketenstellung - Untersuchung der Elektroanlage
- Lost Place Geocache Fla-Reketenstellung 313
- Lost Place Geocache Fla-Reketenstellung 313
- Lost Place Geocache Flugabwehr-Reketenstellung 313
- Lost Place Geocache Schüleröfen Ortrand
- Lost Place Geocache Schüleröfen Ortrand - bei der verdienten Pause
- Lost Place Geocache Schüleröfen Ortrand - in einer der Werkhallen
- Lost Place Geocache Schüleröfen Ortrand - unterwegs mit den Gipfeladlern
- Bewegung Soldat
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - Aufstieg in einen der Wachtürme des Objekts
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - chemischer Kampfeinsatz
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - chemischer Kampfeinsatz im Kampfstofflager - Untergrund
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - chemischer Kampfeinsatz im Schützengraben
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - chemischer Kampfeinsatz in alten Bunkern
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - im Waffenlager des Militärobjekts
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - keine Ahnung, wozu diese Holzhäuser gedient haben
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - Kontrolle der Wachtürme
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - Lager für Raketen mit Chemiesprengköpfen
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - Spielzeugwaffen deuten auf andere Besucher der Anlage
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - Sternchen und Gipfeladler
- Lost Place Geocache Bewegung Soldat - Übungsplatz der chemischen Kampftruppen der DDR
- Doswidanja Doswidanja
- Am Bonuscache des Lost Place Geocache Doswidanja am Flugplatz Sperenberg
- Einer der Überwachungstürme auf dem Flugplatz Sperenberg
- Etwas mulmig ist mir vor der abschließenden Kletterei schon
- Geocache Doswidanja Sperenberg - geschafft zum Trotz der Hobbyjäger
- Lost Place Geocache auf dem Dach einer Abhörzentrale des MfS
- Lost Place Geocache Doswidanja - Flugplatz Sperenberg - FTF beim Bonuscache
- Lost Place Geocache Doswidanja Flugplatz Sperenberg - der verdiente Kaffee danach
- Lost Place Geocache Doswidanja Flugplatz Sperenberg – Spannung vor dem Start
- Lost Place Geocache Flugplatz Sperenberg - auf dem Rollfeld
- Lost Place Geocache Flugplatz Sperenberg - Blick auf eine der ehemaligen Rollbahnen
- Lost Place Geocache Flugplatz Sperenberg, Untersuchung eines Kranes
- Lost Place Geocache im großen Hangar auf dem Flugplatz Sperenberg
- Lost Place Geocache in einer Abhörzentrale des MfS
- Lost Place Geocache Wjatscheslaws Stelldichein
- Lost Place Geocache Wjatscheslaws Stelldichein - merkwürdige Klettereinlage
- Lost Place Geocache Wjatscheslaws Stelldichein - von beiden Seiten geht es nur durchs Wasser zum Ziel ...
- Lost Place Geocache Wjatscheslaws Stelldichein, der Gipfeladler macht es
- Lost Place Geocache Wjatscheslaws Stelldichein, Nachbereitung zum Tauchgang
- Lost Place Geocaches Russenhäuser, mit der finalen Dose
- Lost Place Geocaches Unsere Familie und Russenhäuse, am Kulturhaus
- Lost Place Geocaches Unsere Familie und Russenhäuser wie so oft russische Kunst
- Lost Place Geocaches Unsere Familie und Russenhäuser, am Final
- Lost Place Geocaches Unsere Familie und Russenhäuser, einer der Wachtürme
- Lost Place Geocaches Unsere Familie und Russenhäuser, in der Sauna
- Auf der Flucht
- Am Final -Lost Place Geocache Zimmer mit Aussicht am Flugplatz Sperenberg
- Anmeldung beim Kommandanten, um das Objekt betreten zu können
- Auf dem Tower des ehemaligen Militärflugplatzes Sperenberg
- Aufstieg auf den Wasserturm der Heeresforschungsanstalt für Atomwaffen
- Blick in den eingestürzten Kinosaal
- Das gesamte Objekt überrascht mit einer beeindruckenden Architektur
- Der Wasserturm der ehemaligen Heeresforschungsanstalt für Waffensysteme
- Die Räumlichkeiten der Heeresversuchsanstalt sind überraschend gut erhalten
- Eine menschenleere Stadt, es ist beklemmend hier zu wandeln
- Es lebe der 7. Oktober – russische Kunst im Kultursaal
- Geocache Zimmer mit Aussicht am Flugplatz Sperenberg, am Eingang des Objekts
- In der Schule der ehemaligen Wohnsiedlung der Sowjetarmee
- In der Wäscherei der Heeresversuchsanstalt mit noch beachtlichem Maschinenpark
- Kunst am Eingang des ehemaligen Kulturhauses
- Lost Place Geocache - ein T5-er für Zwischendurch, Vorbereitungen zum Aufstieg
- Lost Place Geocache Das letzte Paar Heeresforschungsanstalt für Atomwaffen
- Lost Place Geocache Das letzte Paar Heeresforschungsanstalt für Atomwaffen - Ausblick vom Wasserturm
- Lost Place Geocache Das letzte Paar Heeresversuchsanstalt für Waffensysteme
- Lost Place Geocache Doswidanja, Militärflugplatz Sperenberg - der ehemalige Tower der Anlage
- Lost Place Geocache mit Menschenjagd - auch Klaus ist zurück - was war denn das jetzt
- Lost Place Geocache unterwegs zum tatsächlich letzten Paar
- Lost Place Geocache Uranmaschine , beeindruckende meist unterirdische Bauwerke
- Lost Place Geocache Uranmaschine , der Gipfeladler in einem der Türme
- Lost Place Geocache Uranmaschine, der Bonus wurde natürlich auch gefunden
- Lost Place Geocache Uranmaschine, die finale Box mit Radioaktivitätszeichen
- Lost Place Geocache Uranmaschine, Durchgang in einen besonderen Bereich
- Lost Place Geocache Uranmaschine, Eintrag ins nicht radioaktive Logbuch
- Lost Place Geocache Uranmaschine, überall extrem dicke Betonwände
- Lost Place Geocache Wernhers Memorial Cache
- Lost Place Geocache Zimmer mit Aussicht am Flugplatz Sperenberg
- Lost Place Geocache Zimmer mit Aussicht am Flugplatz Sperenberg - die Natur kehrt zurück
- Lost Place GeocacheKlettereinlage am Schornstein des Heizhauses der Wohnsiedlung Zimmer mit Aussicht am Flugplatz Sperenberg
- Lost-Place-Geocache Uranmaschine, Versuchsstelle Gottow - hier forschte die Wehrmacht an der Atombome
- Militärflugplatz Sperenberg - in Deckung bei diesem bösen Spiel der Jäger
- Unser Nachtquartier - natürlich nicht der See ;)
- Unterwegs in den Gebäuden der Heeresversuchsanstalt
- Wladimir Iljitsch Uljanow
- Bunkercache in Wünsdorf - Waldstadt
- Das war wohl einmal eine Art Versammlungsraum
- Ein bisschen Spaß muss sein - Geocache in einem alten Brennofen
- Erinnerung an eine große Panzerschlacht
- Geocache Wladimir Uljanov - ein herausragender Geocache
- In der Sporthalle der ehemaligen Kaserne der Sowjetarmee
- Lost Place Geocache - unterwegs in einem unvollendeten Gebäude
- Lost Place Geocache - was von der Straße - und der Kaserne - übrig blieb ...
- Lost Place Geocache Abstellgleis am Rande des Flugplatzes Sperenberg
- Lost Place Geocache Bahnhof Sperenberg
- Lost Place Geocache Hinweissuche im Heizhaus – man sieht den Petling
- Lost Place Geocache im Kummersdorfer Gut, in der ehemaligen KFZ-Halle
- Lost Place Geocache Wladimir Iljitsch Uljanow - dieser Korb war der Treffer
- Lost Place Geocache Wladimir Iljitsch Uljanow - in einer versteckten Sporthalle
- Lost Place Geocache Wladimir Iljitsch Uljanow . Hinweissuche in den Treibstofftanks
- Lost Place Geocache Wladimir Iljitsch Uljanow, Blick auf die Kfz-Hallen
- Unterwegs beim Lost Place Geocache Wladimir Iljitsch Uljanow im Kummersdorfer Gut
- In der Irrenanstalt
- Ehemalige russische Nervenheilanstalt, teilweise findet man noch Inventar
- Einer der Gänge der ehemaligen Nervenheilanstalt Teupitz
- Hilferufe in die Heimat auf dem Dachboden der Nervenheilanstalt Teupitz
- Hinweissuche im Medikamentenschrank der Patientenaufnahme
- Lost Place Geocache Felix - das erste Mal in einem Bunker - das ist etwas aufregend
- Lost Place Geocache Felix - ein Bunker des MfS
- Lost Place Geocache Felix - ein Bunker des MfS - geschafft, es geht hinaus
- Lost Place Geocache Felix - ein Bunker des MfS, Wiese steigt ein
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt - Operation am Gehirn
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt - und noch eine Wäscherei
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - hier macht sich Beklemmung breit
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - das Ärzteteam
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - das Operationsgebäude
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - die Zeichen der Zeit
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - ein etwas ungewöhnlicher Gebäudezugang
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - in den Verbindungsgängen unter dem Objekt
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - Klettereinlage
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - Pathologie
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - Stillleben
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - unser Team nach dem Erfolg
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - Waschtrommeln
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz - Wechsel der Gebäude
- Lost Place Geocache in der Nervenheilanstalt Teupitz, in der Wäscherei
- Lost Place Geocache Nervenheilanstalt Teupitz, eines der Häuser
- Lost Place Geocache Übungsgelände des Wachregimentes Felix Dscherschinski
- Adolfs Hinterlassenschaft
- Lost Place Geocache Adolfs Hinterlassenschaft - oben, auf dem Weg zur Box
- Lost Place Geocache Adolfs Hinterlassenschaft - das Final auf der Brücke ist erreicht
- Lost Place Geocache Adolfs Hinterlassenschaft - jetzt wird es knifflig
- Lost Place Geocache Adolfs Hinterlassenschaft - Johanna hat die Kante gemeistert
- Lost Place Geocache Adolfs Hinterlassenschaft - Wiese in Abseilposition
- Lost Place Geocache Adolfs Hinterlassenschaft da steht sie, mitten im Wald, eine komplette Autobahnbrücke
- Lost Place Geocache Adolfs Hinterlassenschaft Wieses Ankunft auf der Brücke
- Lost Place Geocache Adolfs Hinterlassenschaft, der Abstieg wird vorbereitet
- Knoflik
- Knoflik - Geocaching im Lausitzer Gebirge - Abendstimmung
- Knoflik - Geocaching im Lausitzer Gebirge - Christine in brütender Hitze auf der Fuchskanzel
- Knoflik - Geocaching im Lausitzer Gebirge - hier in Jablonecs
- Knoflik - Geocaching im Lausitzer Gebirge - hier in Jablonecs
- Knoflik - Geocaching im Lausitzer Gebirge - unterwegs am oder im Knopf
- Knoflik - Geocaching im Lausitzer Gebirge bei Petrovice
- Knoflik - Geocaching im Lausitzer Gebirge einer der Bunkercaches
- Knoflik - Wiese und Christiane am Start einer Bunkercache-Runde
- Geocaching - so begann es
- Am Fotocache Ein glückliches gesundes neues Jahr - Geocaching ist Spaß
- Auch Christiane findet Spaß daran - Finale des Caches Der Cottbuser Postkutscher
- Christiane an einem ihrer ersten Geocaches, der Oybiner Lokomotive.
- Die finale Box des Caches Oybiner Lokomotive
- Geocaching ist auch die Heimat entdecken, hier z.B. bei Hosena am Abraumbagger
- Geocaching wird auch für uns international - unterwegs in Böhmen
- Kalkuliertes Risiko - Abkürzung zum Finale im Schlosspark Lübbenau
- Max und Johanna genießen es - Geocaching ist ein tolles Spiel für jedermann
- Max, alias Geobergi, an unserem ersten Fund – Max und Moritz
- Mit Christiane, alias Stern*chen, am Earthcache Orgeln aus Sandstein - Geocaching ist Natur
- Und Geocaching ist auch Geduld zu haben - warten, dass die Zielkoordinaten sichtbar werden bei Weg Da!
- Und man soll es nicht glauben, alpin im Spreewald unterwegs - Geocaching ist sogar Klettern
- Unterwegs bei Cottbus während des Spreehochwassers
- Unterwegs bei Überschwemmung in Frankfurt/Oder - Geocaching geht auch bei schlechtem Wetter
- Unterwegs in Finsterwalde - an dieser Pumpe soll ein Geocache sein? Ja!
- Vater-Sohn-Geocoinrennen, Start in Frankfurt/Oder - Max wird mit mehr als 22000 km gewinnen
- Partnachklamm
- Aber noch besser und fast unschlagbar – der Kaiserschmarrn
- Auf dem Rückweg an der Eisernen Brücke über die Partnachklamm
- Auf der letzten Brücke im Kassenbereich, hier beginnt die eigentliche Klamm
- Bergausgang – für Geld kann man die Natur auch mal richtig verschandeln
- Blick an einer der engsten Stellen der Klamm nach oben
- Blick vom Abzweig zur Eisernen Brücke auf das Wettersteingebirge
- Blick von der gleichen Brücke zum Kassen- und Eingangsbereich
- Blick zurück auf die Engstelle mit der Maria-Statue der Partnachklamm
- Blick zurück auf die Partnachklamm und den Bergeingang
- Breite und schmale Abschnitte wechseln sich ab, teilweise ist es eng
- Die Klamm verengt sich, auch von oben stürzt Wasser herab
- Die letzten Meter der Klamm vor Erreichen des Bergaus- oder einganges
- Ein letzter Blick zurück auf dem Rückweg nach Garmisch-Patenkirchen
- Eintritt bezahlt, Einlasszone passiert, auf geht’s in die Klamm
- Hochgenuss und unbedingt zu empfehlen – eine Probierplatte
- Im Aufstieg vom Bergausgang der Partnachklamm zur Kaiserschmarrn-Alm
- Kaiserschmarrn-Alm, auf dem Rückweg oberhalb der Klamm nicht zu verfehlen
- Lösung für das Licht auf dem Vorbild – die Maria-Statue der Partnachklamm
- Man bewegt sich auf einem aus dem Fels geschlagenen Pfad
- Nach Verlassen der Klamm kann man dann auch direkt an die Partnach
- Skisprungschanze Garmisch-Partenkirchen - an ihr vorbei geht es zur Klamm
- Sofort eröffnet sich ein herrlicher Blick in die immer enger werdende Klamm
- Von der Eisernen Brücke hat man nochmal einen Tiefblick in die Klamm
- Wasserfälle an der Wehranlage Partnach
- Alpentour 2022
- Almuth kommt mit Schnee, Steigeisen und ihrer überhaupt ersten Alpentour bestens zurecht
- Ankunft mit der Eibsee-Seilbahn auf der vereisten Zugspitze
- Ausflug auf das Zugspitzplatt, Deutschlands höchstem Skigebiet
- Beim Abstieg im oberen Bereich der Alpspitz-Ferrata
- Bergwiesenromantik bei Garmisch-Partenkirchen
- Beste Lage, herausragend gutes Essen – die Kaiserschmarrn-Alm
- Bildeindrücke aus der Partnachklamm
- Bildeindrücke aus der Partnachklamm
- Bildeindrücke aus der Partnachklamm
- Blick aus dem Hotel auf das Objekt der Begierde, die Alpspitze
- Blick zurück über das Tal der Partnach in das Wettersteingebirge
- Blick zurück von der Bergstation auf Eibsee und rechts in das Höllental
- Dann steht man fast daneben, der Gipfel der Zugspitze
- Die Tour über die Alpspitz-Ferrata entpuppt sich als Winterbegehung
- Ein anderer Blick zum Gipfel, der Bebauung und Andrang ahnen lässt
- Einige Bildeindrücke der Lüftlmalerei in der Ludwigstraße Garmisch-Patenkirchen
- Einige Bildeindrücke der Lüftlmalerei in Garmisch-Patenkirchen
- Einige Bildeindrücke der Lüftlmalerei in Garmisch-Patenkirchen
- Einige Bildeindrücke der Lüftlmalerei in Garmisch-Patenkirchen
- Es geht los, Startbild am Osterfelder Kopf vor dem begehrten Ziel
- Keine Lüftlmalerei, trotzdem an einer Hauswand in Patenkirchen entdeckt
- Langsam aber sicher erreichen wir das Gipfelglück – auf der Alpspitze
- Nach 6:30 Stunden glücklich wieder am Ausgangspunkt
- Nach dem Bergausgang auf dem Rückweg oberhalb der Partnachklamm
- Partnacher Mühlendamm, kurz vor Erreichen der Klamm
- Rückfahrt nach Garmisch-Patenkirchen mit der Zugsitzbahn ab Zugspitzplatt
- Schnee, Eis und normale Zonen wechseln sich regelmäßig ab
- Sonne, Frost, Weißwurst, Glühwein, Bier – Pause am Münchner Haus
- Sonnenschein, Schnee, Wolken, bessere Fotomotive gibt es hier oben nicht
- Sprungschanzen Garmisch-Partenkirchen, auf dem Weg zur Partnachklamm
- Tolle Tage, toller Gipfelerfolg, darauf dann ein kräftiges ZUM WOHLE
- Unangenehmes Nachspiel, Fußmarsch zurück nach Garmisch-Patenkirchen
- Wenn man schon einmal in der Gegend ist, gehört eine Haxe einfach zum Plan
- Alpspitze – KG Weg BW3
- Ab Seillänge zwei wird es deutlich senkrechter und schwerer!
- Alpspitze Nordwand aufgenommen in der Morgendämmerung
- Alpspitze, KG-Weg, der Einstieg, ein Zweierteam macht sich bereit
- Angekommen auf dem Schuttband, Fechi am Standplatz – Finale!
- Auf dem gemütlichen Rückweg zur Bergstation der Alpspitzbahn
- Auf dem Parkplatz der Alpspitzbahn, unserem Übernachtungsort
- Auf dem Weg zum Kreuzeckhaus, dem geplanten Nachquartier .
- Blick vom letzten Bohrhaken zum Standlatz auf dem Schuttband
- Das ist Luxus - Frühstück beim Bäcker in Garmisch-Partenkirchen
- Das vorherige Bild nun aber aus der Sicht des sichernden Fechi.
- Der Weg schlaucht richtig - Raucherpause vor der letzten Seillänge
- Die letzte Seillänge beginnt liegend, aber es wird nochmal knackig!
- Die Markierung KG und der rote Punkt leiten die Kletteroute ein
- Die Münchener im KG-Weg, aufgenommen aus der Variante BW3.
- Die Nordwand der Alpspitze, aufgenommen vom der Bergstation der Alpspitzbahn
- Einstiegszug - was man nicht sieht: es ist richtig viel Luft unterm …
- Erste Seillänge der Variante BW 3, gutmütiges geneigtes Gelände
- Fechi am Ende der 3. falschen Seillänge, das war richtig schwer!
- Geschafft: Siegerfoto nach dem Ausstieg aus der Variante BW3.
- Hier trennen sich dann der KG-Weg und die Variante BW 3
- Quergang nach der dritten Seillänge zurück in den richtigen Weg.
- Tagesausklang und das verdiente Siegerbier im Kreuzeckhaus.
- Unangenehme Schneefelder im Abstieg über die Alpspitz-Ferrata.
- Predigtstuhl
- Andreas Richter erreicht den Ausstieg des Südwestpfeilers
- Der grobe Routenverlauf über den Südwestpfeiler am Predigtstuhl
- Der Predigtstuhl im Karwendel-Gebirge, Blick von der Dammkarhütte
- Die letzten Meter zum Gipfel führen einfach über schrofiges Gelände
- Im herrlich griffigen Gestein der fünften Seillänge unterwegs
- Mit Thomas Herrmann am Einstieg, unmittelbar an der Gedenktafel
- Nach wenigen Klettermetern mit gefrorenen Händen ratlos, wie es weitergeht
- Nochmals die steile Wand am Ende der dritten Seillänge
- Thomas an der steilen Wand am Ende der dritten Seillänge
- Thomas sichert am Standplatz des Einstiegs des Südwestpfeilers
- Unangenehm aber objektiv ungefährlich, Abstieg zur Dammkarhütte
- Und hier steig Thomas Kobbe die dritte sehr steile Seillänge
- Zustieg von der Dammkarhütte zum Einstieg des Südwestpfeilers
- Zwei glückliche Seilschaften am Gipfelkreuz auf dem Predigtstuhl
- Taubenstein - Südgrat
- Abstieg zum Einstieg der Route auf der Südostseite
- Ankunft auf dem ausgesetzten und luftigen Gratturm
- Ankunft auf dem Gipfel - mit einem großartigen Panorama
- Auch wenn wir falsch waren - die Tour war Klasse! Auf dem Gipfel.
- Blick vom Gratturm auf Schlusswand und Standplatz vor dem Gipfel
- Blick von der Schlusswand zurück auf den exponierten Gratturm
- Die etwas grasige erste Seillänge des wirklichen Südgrats
- Die letzten Meter des unschweren Gipfelgrats am Taubenstein
- Die unspektakuläre Bergseite des Taubensteins für jedermann erreichbar
- Finale der Besteigung am Südgrat - Gipfelkreuz Taubenstein
- Gelb: die richtige Route, rot: unsere Route, blau: der Abstieg
- Großes Staunen, irgendwie hat das nichts mit einem Grat zu tun
- Kein Grat, dafür interessante Wandkletterei, wir machen was falsch
- Klettern über den Südgrat auf den Taubenstein im Mangfallgebirge
- Schlüsselstelle - Abstieg vom Gratturm in die Scharte zum Gipfel
- Sehr angenehm: der kurze und einfache Abstieg auf Touristenpfaden
- Taubenstein, von rechts kommend der Südgrat mit Gratturm
- Über Volker der Gratturm, wir waren eine Flanke gestiegen
- Ruchenköpfe Südwand
- Am Ende der zweiten Seillänge, die nach oben immer angenehmer wird
- Am Morgen beim Zustieg zu den Ruchenköpfen liegt noch immer Schnee
- Am Ziel einer traumhaft schönen Bergfahrt – am Gipfelkreuz
- Beeindruckend luftige und lange Abseilfahrt durch die Südwand
- Beginn der zweiten Seillänge in der Göttner durch die Südwand
- Blick vom Gipfel der Ruchenköpfe auf das Rotwandhaus
- Die Ruchenköpfe in den Schlierseer Bergen, Mangfallgebirge
- Die von uns gewählte Route Göttner farblich gekennzeichnet
- Geschafft - Neuling Torsten erreicht als Radfahrer verkleidet den Gipfel
- Hier mal ein Blick zurück, ich beginne die letzte genüssliche Seillänge
- Schlüsselstelle der Tour über diesen kurzen überhängenden Vorbau
- So hat Volker uns von unten gesehen - beeindruckend steil, oder?
- Torsten jubelt – er hat die Schlüsselstelle problemlos gemeistert
- Unser erster Blick auf die Südwand der Ruchenköpfe - beeindruckend
- Unser Team vor dem Gipfel unseres Erfolges, den Ruchenköpfen
- Wanderung im Nebel und Schnee auf die Rotwand
- Wetterbesserung - Rotwandhaus und Berge waren plötzlich zu sehen
- Buchstein Normalweg
- Abstieg, das Bild vermittelt einen Eindruck von Steilheit und Hüttennähe
- Buchstein mit Tegernseer Hütte vom Gipfel des Roßsteins gesehen
- Gleiche Stelle wie das Bild zuvor - nur andere Sicht und Teilnehmer
- Hat man die steile Wand geschafft, geht es auf gutmütigem Pfad zum Gipfel
- In der Route, für II manchmal etwas komisch, aber problemlos
- Nordkante des Buchsteins, die das eigentliche Kletterziel war
- Routenführung, man beginnt quasi in der Küche der Tegernseer Hütte
- Rückzug aus der Nordkante durch Abseilen über die Route
- Thomas am Umkehrpunkt in der Nordkante am Buchstein
- Thomas Kobbe am Gipfelkreuz des Buchsteins im Mangfallgebirge
- Roßstein, Westpfeiler IV
- ... auch wenn das in dieser Einstellung ganz anders aussieht.
- Ankunft nach toller Bergfahrt auf dem Gipfelgrat des Roßsteins
- Blick vom Gipfel auf die Tegernseer Hütte und den Buchstein
- Blick zurück auf den Westpfeiler, vom Ausstieg aus aufgenommen
- Der Gipfel des Roßsteins in einer ganz besonderen Stimmung
- Der grobe Verlauf der Route über den Westpfeiler auf den Roßstein
- Gelegentliche Latschen stören den weiteren Klettergenuss nicht
- Gesamtübersicht - links die Sonnenplatte, rechts der Westpfeiler
- Hier dann auch noch unser Gipfelfoto am Gipfelkreuz des Roßsteins
- Quergang an einer interessanten Platte im oberen Teil der Route
- Standplatz auf dem Pfeilerkopf des Wetspfeilers am Roßstein
- Thomas steigt die erste, schwerste, aber wunderschöne Seillänge vor
- Unser Eintrag im von Wanderern völlig überfüllten Gipfelbuch
- Roßstein, Zwerglrutschbahn, IV-
- Abseilen über die Route, man kann aber auch oben aussteigen
- Auf der Sonnenalm in der Kletter-Kaffee-Pause
- Der Roßstein, aufgenommen vom Gipfel des benachbarten Buchsteins
- Die Sonnenplatte am Roßstein aus Sicht des Zustiegs
- Die Sonnenplatte, wenn man genau darunter steht - beeindruckend
- Roßstein - von der Tegernseer Hütte in wenigen Minuten zu erreichen
- Seillänge zwei, mit einem beherzten Zug kommt man in die Wasserrinnen
- Sonnenplatte und Westpfeiler am Roßstein aus der Ferne
- Sonnenplatte, hier aus der Kletterei am Westpfeiler aufgenommen
- Thomas im Nachstieg der ersten Seillänge, nicht nur Reibungskletterei
- Topo der Sonnenplatte rechts, Zwerglrutschbahn, am Roßstein
- Weinbergschnecken - davon sind reichlich in diesem Gebiet zu finden
- Roßsteinnadel, Westgrat, III
- Am Abseilstand der Roßsteinnadel, da fühlt der Sachsenkletterer sich wohl
- Auf dem Gipfel der Roßsteinnadel vor der Tegernseer Hütte
- Aus Sicht Zwerglrutschbahn am Roßstein - na wenn das mal keine Nadel ist
- Blick auf die Rosssteinnadel im Zustieg vom Tal, als Nadel nicht zu erkennen
- Blick in die Abseilwand der Roßsteinnadel, die in die Scharte führt
- Blick vom Gipfelkreuz der Roßsteinnadel zur Tegernseer Hütte
- Blick zum Gipfelkreuz vom Klettersteig zur Tegernseer Hütte
- Der grobe Routenverlauf des Westgrats auf die Roßsteinnadel
- Klettergipfel Roßsteinnadel Westgrat Topo
- Rosssteinnadel aus Sicht Tegernseer Hütte, ein gewaltiger und schöner Felsen
- Seilfitz vor dem Einstieg - naja, gehört eben immer wieder mal dazu
- Thomas auf den letzten Metern des Westgrats zum Gipfelkreuz
- Zustieg zu unserer Kletterroute in der Scharte zum Roßstein
- Pala-Gruppe
- Aber dann entpuppt sich der Südwestpfeiler als reiner Genuss
- Aber der Südwestpfeiler wird höher, ausgesetzter, steiler
- An der Höhlung von hier quert man auf einem Band in die Talseite
- Auf dem Gipfel des Cusiglio bei typischem Palanebel
- Beim Zustieg zum Croda di Roda aus Richtung Rosetta-Seilbahn
- Blau zeigt den normalen Zustieg, rot den Beginn der Kletterei
- Cusiglio über San Martino di Castrozza fast wie ein kleines Matterhorn
- Cusiglio – Verlauf der Route über die Nordwestkante
- Das Gegenstück zum vorherigen Bild - gemütlicher kann man nicht sichern
- Der grobe Tourenverlauf am Südwestpfeiler in den oberen Seillängen
- Die letzten Meter der fünften Seillänge der Castiglioni Battisti
- Die oberen zwei Drittel der Tour - einfach den Pfeiler hinauf
- Ein Horror-Abstieg - jedenfalls haben wir ihn so empfunden
- Ein traumhaft schöner Berg - Croda di Roda bei San Martino di Castrozza
- Eine italienische Seilschaft beginnt vor uns im gutmütigen Einstiegsgelände
- Genüssliches Kantenklettern nur das Wetter macht uns Sorgen
- Geschafft - auf dem Gipfel nach einer genialen Tour - das ist eine Montage
- Ich bin ehrlich: ganz wohl war mir angesichts dieser Aufgabe nicht
- Ich hingegen - immer noch Bedenken! Sch..., ist das steil
- Ich in und Steffen unterhalb der siebenten und schwierigsten Seillänge
- In den beiden letzten sehr schönen Seillängen begann es zu regnen
- Letzter Standplatz am Gipfel bei Sonne und Palanebel zugleich
- Standplatz nach der vierten Seillänge direkt auf dem Grat
- Standplatz neben der Nordwestkante nach der dritten Seillänge
- Steffen am Standplatz Ende der zweiten Seillänge der Nordwestkante
- Zustieg aus Sicht des Weges von der Rosetta-Seilbahn kommend
- Steinberg-Plattenwand
- Als Finale eine bissige Rissverschneidung kurz vor dem Pfad zum Gipfel
- Am Grat auf dem Rückweg – nochmals wird der Tiefblick genossen
- Auf dem Gipfel des Steinbergs, im Hintergrund der Watzmanngrat
- Beim Zustieg von Ramsau, Hintersee, zur Blaueishütte
- Blick vom Ende der Kletterei zur Blaueishütte unter uns
- Der vom Tal aus eher unscheinbare Steinberg im Hochkaltergebirge
- Die Plattenwand am Steinberg vom Einstieg aus gesehen
- Es macht sichtlich Spaß, hier wird eigentlich abgeseilt, wir steigen weiter
- Gipfelbuchstudium – links im Hintergrund der Watzmannstock
- In der liegenden Wand finden sich immer gute Standplätze
- Nun geht es noch ca. 15 – 20 min auf einem Pfad zum Gipfelkreuz
- Nur wenige Meter neben der Blaueishütte anlegen der Ausrüstung
- Unschwer, allerdings Kletterstellen I, geht es zur Blaueishütte zurück
- Unterwegs im gutmütigen Gelände, Start in die zweite Seillänge
- Verstiegen, wir müssen durch die glatte Wand queren - spannend
- Wiese auf dem unschweren Grat in Richtung Gipfelkreuz
- Wiese im Nachstieg zum dritten Standplatz der Plattenwand
- Wiese quittiert stolz seinen alpinistischen Einstand im Gipfelbuch
- Wir übersteigen den Abseilpunkt und klettern Richtung Gipfel
- Wo lang ist die Frage am Einstieg der Plattenwand, irgendwie sieht alles gut aus
- Hexenstein - Sasso di Stria
- Andreas erreicht in kühner leichter Spreize den Durchbruch
- Andreas im luftigen Nachstieg direkt auf der Südkante
- Blick vom Einstieg in die Südkante des Hexensteins
- Der Hexenstein mit seiner scharfen Südkante, aufgenommen vom Falzaregopass
- Die umgehbare Schluss- und Schlüsselseillänge - die muss sein für IV+
- Ein große Bergfahrt auf einen herrlichen Gipfel mit herrlicher Aussicht
- Eine knifflige Verschneidung im unteren Bereich der Kante
- Es folgen abdrängende und teils leicht überhängende Passagen
- Es folgt ein Abstieg auf überwiegend einfachem Weg und Klettersteig
- Hier wird die Kante durch das Loch oben, Bildmitte, verlassen
- Thomas am Standplatz im Durchschlupf nach Verlassen der Kante
- Thomas im Vorstieg für unsere erste Seilschaft im gut griffigen Einstieg
- Totte Wundt Südwand Mazzorana
- Andreas Richter und Aldo Bergmann, andere Blickrichtung vom Gipfel
- Ausstieg aus den Kaminen mit Blick auf die Fonda-Savio-Hütte
- Beginn 3. Seillänge, eine Mischung aus Verschneidungs- und Wandkletterei
- Da war schwer reinzukommen, dann aber an kleinen Griffen ein Klettergenuss
- Dann geht es zwei Seillängen im 3. Grad gutmütig in Kaminfolgen aufwärts
- Die letzten Meter bis zum Fuß des Felsens, man kommt kurz neben dem Einstieg heraus
- Die Routenführung der Südwand - Mazzorane - am Torre Wundt
- Eigener Abseilstand, wir haben über unsicheres Gelände nochmals abgeseilt statt abzusteigen
- Einstiegsseillänge, ein rinnenartiger Kamin mit unangenehmen Klemmblock
- Siegerbier und leckere Pizza in der Pizzeria in Sexten Moos
- Thomas Herrmann, Steffen Große auf dem Gipfel vor den Südwänden der Drei Zinnen
- Torre Wundt, Mazzarone - Andreas Richter erreicht den ersten Standplatz
- Torre Wundt, Mazzarone - Blick auf die Südwand beim Zustieg
- Torre Wundt, Mazzarone - der lange Riss rechts der Mitte des Bildes ist die Linie des Aufstieges
- Torre Wundt, Mazzarone - Standplatz in der Schlusswand vor dem Gipfel
- Torre Wundt, Mazzarone - Steffen in einer der vier Abseilen der 120-m-Abseilpiste
- Torre Wundt, Mazzarone - Thomas Herrmann am gleichen Standplatz mit herrlichen Fernsichten
- Viele Höhenmeter müssen durch schuttiges Gelände abgestiegen werden
- Falzaregoturm Südkante
- Abseile in die Scharte zwischen Kleinen und Großen Falzaregoturm
- Abstieg vom Gipfel, wir sind abgeseilt, zur Abseilöse über der Scharte
- Andreas Richter guckt nicht schlecht - wieder ein senkrechtes Wandstück
- Andreas sichert mich am letzten ausgesetzten Standplatz auf der Kante
- Blick auf den Einstieg der Südkante, Pfeil, oberhalb einer alten Militäranlage
- Der nur scheinbar kleine Kleine Falzaregoturm vor seinem großen Bruder
- Die letzten Klettermeter zum Standplatz am Gipfel des Kleinen Falzaregoturms
- Grober Routenverlauf der Südkante am Kleinen Falzaregoturm
- Steffen in der Höhlung, mit der man die Kante direkt erreicht
- Steffen sichert Thomas und steigt ihm in dieser Route nach
- Steffen und Thomas auf dem Gipfel des Kleinen Falzaregoturms
- Thomas ist bereit für den Einstieg unserer ersten Seilschaft
- Unterwegs auf den ersten Metern der Südkante - senkrecht und anspruchsvoll
- Wie man hier gut erkennen kann, klettert man vor großer Kulisse
- Il Gobbo - Fantin/Vecellio
- Abstieg nach Missurina, vor uns Torre Wundt und im Hintergrund die Drei Zinnen
- Beim Zustieg zum Il Gobbo von der Fonda-Savio-Hütte kommend
- Blick auf das begehrte Ziel beim Zustieg - Torre Diavolo und Il Gobbo
- Blick vom Einstieg in die Nordwand, Fantin/Vecellio, am Il Gobbo
- Ich sichere Thomas nach dem Kamin beim Vorstieg in der Wand zum Grat
- Il Gobbe, Nordwand - der Schock nach der Abseilpanne sitzt tief
- Il Gobbe, Nordwand - Vorbereitung für die Route Fantin Vecellio
- Il Gobbe, Nordwand, wechsel von der Wand- in die Kaminkletterei
- Il Gobbo Nordwand - das Werk ist vollbracht, inzwischen regnet es in Strömen
- Il Gobbo Nordwand - die Schlüsselstelle der Tour, der Kaminausstieg
- Il Gobbo Nordwand - letzte Abseile nach einem verrückten Abenteuer
- Il Gobbo Nordwand - letzter Standplatz auf dem Gipfelgrat
- Il Gobbo Nordwand - Steffen und Thomas auf dem sehr sehr kleinen Gipfelkopf
- Il Gobbo Nordwand - Thomas in der ersten Seillänge zum Fuß des Kamins
- Il Gobbo Nordwand – Verlauf der Route Fantin/Vecellio
- Il Gobbo Nordwand, Fantin/Vecellio, - Steffen in der Schlusswand zum Grat
- Steffen im Kamin der Route Nordwand, für sächsische Kletterer kein Problem
- Torre Diavolo und Il Gobb, rechts, in der Cadinigruppe, Dolomiten
- Torre Barancio - Dibona
- Beim Abstieg vom Torre Barancio vorbei am Torre Grande
- Finde den Vorsteiger in der Nordwand, Dibona, am Torre Barancio
- Gipfelglück auf dem Torre Barancio in berauschender Landschaft
- Thomas am Standplatz nach der zweiten Seillänge der Dibona
- Thomas verlässt den zweiten Standplatz und muss 50 m steigen
- Torre Barancio - atemberaubend die freihängende erste Abseillänge
- Torre Barancio - Blick auf den Turm in den Cinque Torri
- Torre Barancio - der obere Bereich des Turms von Süden gesehen
- Torre Barancio - Dibona - Routenstudium vor 50m fast senkrechter Wand
- Torre Barancio - Dibona - Thomas auf dem Gipfel
- Torre Barancio - Nordwand Dibona - Thomas steigt die erste Seillänge vor
- Torre Barancio - unterer Wandteil der Nordwand
- Torre Barancio zwischen Torre Lucy und Torre Romana - Nordwand
- Punta Col de Varda Via Comici
- Abstieg vom Punta Col de Varda zurück zur Seilbahnstation
- Anschließend folgen vier senkrechte Seillängen Kamin und Verschneidung
- Blick in die Nordwestwand des Punta Col de Varda
- Danach geht es im durchgängig dritten Grad angenehm weiter
- Die letzte Kaminseillänge der Via Comici vor Erreichen der Rampe
- Ein italienischer Bergsteiger am Standplatz am Ende der Kaminseillängen
- Punta Col de Varda vor den mächtigen Gipfeln der Cadini-Gruppe
- Punta Col Di Varda - Nordwestwand - Comici – grobe Route
- Punta Col Di Varda beim Anmarsch von der Bergstation des Sessellifts
- Thomas glücklich auf dem Gipfel Punta Col de Varda über Missurina
- Thomas in der Rampe, auf der man den Überhang links ansteigend umgeht
- Thomas in der Schlüsselstelle, IV-, am Beginn der dritten Seillänge
- Via Comici - Thomas ist für seinen nächsten großen Vorstieg bereit
- Via Comici am Punta Col de Varda - wow, war das eine Tour
- Zunächst steigt man von links über eine Rampe zum Kaminsystem
- Cinque Torri - Torre Grande
- Abseile vom ersten Standplatz nach der Schlüsselstelle, es gießt in Strömen
- Am dritten und letzten Standplatz dieser großartigen Tour
- Andreas Richter und Aldo Bergmann auf dem Gipfel des Westgipfel des Torre Grande
- Der Torre Grande dominiert die Cinque Torri, vom Zustieg aus gesehen
- Erstmals auf dem Gipfel des Torre Grande, 19. Juli 2005
- Letzte Abseile in der Scharte zwischen Westgipfel und Großen Turm
- Mit Thomas Herrmann vor Begehung der Via delle Guide Juli 2005
- Routenverlauf der Via delle Guiede, Torre Grande, Cinque Torri
- Thomas am Standplatz nach der Schlüsselstelle, zum Greifen nahe
- Thomas Herrmann und Steffen Große auf dem Gipfel des Westgipfel des Torre Grande
- Torre Grande - 2004 beim ersten Versuch, die Route wird begutachtet
- Torre Grande - Blich in die Südwestwand des Westgipfels
- Torre Grande - Thomas beginnt die erste und schwerste Seillänge
- Torre Grande - Unser Team eingeregnet vor der Rifuigio Scoiattoli
- Torre Grande – Blick auf den Südgipfel bei Annäherung von der Cinque-Torri-Hütte
- Via delle Guide - Andreas Richter im mittleren Wandteil, Genusskletterei
- Via delle Guide - die Schlüsselstelle, Überhang am Ende der ersten Seillänge
- Via delle Guide, Thomas beginnt die dritte Seillänge in den Rissen
- Große Zinne - Südwand
- Aber dann - nach einer kurzen Verschneidung und ohne Nebel - der Gipfel
- Andreas Richter sichert einen Nachsteiger in der ersten Scharte
- Ankunft auf dem Ringband der Großen Zinne im Nebel
- Block und sein Umfeld aus etwas Entfernung aufgenommen
- Der grobe Routenverlauf des Normalweges an der Großen Zinne
- Der Pfeil verweist auf den Einstieg in der Scharte zur Kleinen Zinne
- Ein klassisches Bild, das einfach vorab sein muss – Drei Zinnen Nordwände
- Große Zinne - Blick in die Südwand, durch die der Normalweg führt
- Große Zinne - erste kurze Rast am Ende der Einstiegsrampe
- Große Zinne - Gipfelfoto, gemeinsam mit Volker im Oktober 2003
- Große Zinne - Normalweg - der berüchtigte Block vor dem Gipfel
- Große Zinne - Normalweg - Steffen Große in der 40m Einstiegsrinne
- Große Zinne - Normalweg - teilweise abseilend geht es den Originalweg zurück
- Große Zinne - Normalweg durch die Südwand - Einstiegsrampe
- Große Zinne - Normalweg durch die Südwand - September 2004
- Große Zinne – Normalweg durch die Südwand, man muss nicht alles sichern
- Ich steige aus der dritten Scharte in die eigentliche Südwand
- Schlüsselstelle der Route nach dem Pfeiler – der verdeckte glatte Kamin
- Thomas Herrmann steigt in die zweite Scharte im Normalweg aus
- Volker erreicht den Kopf des Pfeilers vor der schwarzen Schlucht
- Volker Roßberg im Oktober 2003 auf dem eingeschneiten Ringband
- Wegführung an der deutlich erkennbaren großen Schlucht
- Zustieg von der Lavaredo-Kapelle zum Einstieg in die Südwand
- Große Zinne - Dibonakante
- Auf dem Gipfel der Großen Zinne nach Durchsteigung der Dibonakante
- Beim Abstieg über den Normalweg Blick auf die Cadini-Gruppe
- Blick auf die Dibonakante gegen 6:00 Uhr vom Paternsattel aus
- Der Einstiegsriss der Dibonakante etwa 15 m links der tatsächlichen Kante
- Dibonakante - das Gegenfoto, fast genau an der Kante sitzend
- Dibonakante - Die letzten Meter zum Gipfelkreuz
- Dibonakante - unterwegs in einer der ersten vier Seillängen
- Dibonakante - Vorsteiger Thomas hat sein Werk vollbracht
- Die Drei Zinnen - eines der schönsten Felsgebilde der ganzen Welt
- Große Zinne, Dibonakante - hier aufgenommen vom Gipfel Paternkofel
- Nach unserer Meinung eine der schwersten Stellen, ein Überhang
- Rast an der Dibonakante in Höhe des Sattels der Kleinen Zinne
- Unterwegs in einer der Seillängen in der Mitte der Kante
- Wettersturz an der Großen Zinne
- Dann der richtige Einstieg, die Rampe aus der Scharte zur Kleinen Zinne
- Die erste Scharte ist bei Sonnenschein erreicht, wir können wieder lachen
- Die Schlüsselstelle der Tour ist erreicht, der glatte Kamin liegt vor uns
- Drei Stunden später, Steffen seilt bei Sonnenschein an vereister Wand ab
- Gleicher Standort wie Bild zuvor, die abziehende Front über dem Zwölferkofel
- Kamin geschafft, hurra und oje, es wird urplötzlich klirrend kalt
- Naja, Lachen ist relativ, der Schreck sitzt bei beiden richtig tief
- Noch ist Steffen zum Sichern bereit, aber der Schneefall wird heftiger
- Tagesbeginn im falschen Einstieg an der Pyramide vor der Zinne
- Terrasse der Drei-Zinnen-Hütte, 17:30 Uhr, der Rettungshubschrauber landet
- Wir haben keine andere Wahl, 12:30 Uhr, Rückzug im Schneesturm
- Wir sind gut unterwegs und gewinnen Höhe in der Südwand
- Paternkofel Nordnordwestgrat
- Abstieg zur Gamsscharte und dann wie hier Richtung Paternsattel
- Beim Zustieg durch die Tunnel des Innerkofler-Klettersteiges
- Der Paternkofel, aufgenommen von der Drei Zinnen Hütte
- Die Führe am Nordnordwestgrat des Paternkofels
- Doppelt hintersicherter Abseilpunkt am geschlagenen Haken
- Notabseile aus der Scharte zum Nordnordwestgrat nur eine Woche zuvor
- Paternkofel Gipfel, tolle Fernsichten, hier auf die Drei Zinnen
- Paternkofel Nordnordwestgrat, erste Seillänge, das Geröll ist haarsträubend
- Paternkofel, auf dem Gipfel, das Seil kann aufgenommen werden
- Routensuche in der Scharte, hier soll es wirklich hoch gehen?
- Steffen am Gipfelgrat, über seinem Kopf die Drei Zinnen Hütte
- Steffen am Standplatz nach dem letzten Tunnel des Klettersteiges
- Steffen direkt auf dem luftigen Nordnordwestgrat am Paternkofel
- Steffens Foto, Bild zuvor, in Richtung oder besser vom Zwölferkofel
- Jubiläumsgrat
- Abstieg durch das Grießkar zur Höllentalangerhütte
- Aufstieg zur Zugspitze durch das Höllental, Randkluft des Höllentalferners
- Die einzige Biwakschachtel auf dem Jubiläumsgrat ist erreicht
- Eine der wenigen mit Drahtseil gesicherten Stellen am Grat
- Es geht mit der gebotenen Vorsicht angenehm am Jubiläumsgrat los
- Grießkar oder Matheisenkar, wenn es nicht mehr über die Alpspitze gehen soll
- Jubiläumsgrat - am einzig möglichen Notabstieg zur Knorrhütte
- Jubiläumsgrat - im gesicherten Bereich nahe der Vollkarspitze
- Jubiläumsgrat - irgendwo mittendrin in einer Gehpassage
- Jubiläumsgrat - irgendwo mittendrin und oben auf
- Jubiläumsgrat - unmissverständliche und absolut zutreffende Warnung
- Jubiläumsgrat – egal wo man ist, man ist immer ganz oben
- Jubiläumsgrat – es geht ununterbrochen auf- und abwärts
- Kurz vor der Grießkarscharte, hier beginnt der Anstieg zur Alpspitze
- Recht bald aber werden das Ausmaß und der Anspruch sehr deutlich
- Steinschlag am Jubiläumsgrat der Einschlag in meinem Helm
- Steinschlag am Jubiläumsgrat die Spuren auf der gebrochenen Schulter
- Vor dem Start auf dem Parkplatz Greinau Hammersbach
- Zugspitze, Start- oder Zielort für die Begehung des Jubiläumsgrats
- Watzmann Ostwand
- 2001 war wegen des späten Einstiegs eine Nacht im Biwak unvermeidbar
- Abermals die Querung der Platte, im Hintergrund die Wasserfallwand
- Ausgedehnte zweite Pause und Fotoshooting in den Biwaklöchern
- Axel Bricks oberhalb der 15-m-Wand, dort ist es geschafft
- Axel Bricks sichert hier am Ende der Ausstiegskamine
- Beim Abstieg Blick zurück in die Wand, die wir soeben durchstiegen haben
- Berchtesgadener Weg, die grobe Führe nach dem Schuttkar
- Blick in die gewaltige ca. 1800m hohe Ostwand des Watzmann
- Das erste unangenehme Stück im Zustieg - abdrängende Platten
- Der Watzmann, er gehört zu den schönsten Berggebilden der Welt
- Die Schlüsselstelle der Tour, eine 15 m senkrechte Wand III+
- Die schon von weitem deutlich erkennbaren Ausstiegskamine
- Die Watzmann-Ostwand ist geschafft, auf dem Gipfel der Südspitze
- Die Watzmann-Ostwand ist geschafft, erstmals auf dem Gipfel der Südspitze
- Durst, zu wenig Wasser mitgeführt, nicht nur Axel hat Schnee gegessen
- Eine Sicherung der Kletterei im Firn war eigentlich unnötig
- Gepäck wie für eine Himalaya-Expedition, eindeutig zu viel und zu schwer
- Gesichertes Klettern über die 60-m-Platte vor der Wasserfallwand
- Im Ausstieg aus dem Schuttkar in die Wand geht es recht steil aufwärts
- Im Schuttkar, danach geht es in die tatsächliche Ostwand
- Im weiteren Wandteil ist der Weiterweg überwiegend sehr gut zu finden
- In den Ausstiegskaminen, die mit Kaminen in unserem Sinne nichts zu tun haben
- In der gut zu kletternden und teilweise fast entspannten Rampe
- In der gut zu steigenden Rinne zum Grat massig Geröll
- In der plötzlich recht merkwürdigen unangenehmen Gipfelschlucht
- Irgendwann ist dann endlich die Biwakschachtel erreicht
- Matthias Bölke im Firn der Ostwand - die hat er überlebt, den Krebs 2016 nicht
- Rast nach der Platte, danach geht es in die schräge Rampe
- Steffen im steilen sehr ausgesetzten Anstieg nach den Biwaklöchern
- Teilweise sehr ausgesetzte Querung an der Platte vor der Wasserfallwand
- Thomas und Michel wenige Meter vor Erreichen des Watzmanngrats
- Unser Eintrag in das Buch der Biwakschachtel
- Watzmann Ostwand, Berchtesgadener Weg, sehr grobe Übersicht
- Watzmanngrat - nach beiden Touren sind wir zum Watzmannhaus abgestiegen
- Zeitiger Zustieg zur Wand über Schrofen und durch Latschen
- Großer Rotofenturm
- An der ersten Abseilöse des Rotofenturms, im Hintergrund Bad Reichenhall
- Auf den letzten Metern zum Gipfel des Großen Rotofenturms
- Berchtesgadener Weg, einzige etwas anspruchsvolle Stelle - der Einstieg
- Die schlafende Hexe im Lattengebirge, die Nase ist der Große Rotofenturm
- Ersten Abseillänge in die Scharte zwischen Großem und Kleinen Rotofenturm
- Großer Rotofenturm - hier der Blick aus Bad Reichenhall
- Großer Rotofenturm - Maria, Volker und ich auf dem Gipfel
- Nach der Tour auf dem Wanderpfad, auf dem Rotofensattel
- Volker nach einer lohnenswerten Tour fast wieder am Einstieg
- Zinalrothorn
- Beginn des Couloirs nach der letzten Abseile beim Abstieg
- Blick zurück auf den Gipfel beim Abstieg über den Firngrat
- Die letzten Klettermeter zum Gipfelkreuz des Zinalrothorns
- Grandiose Aussicht vom klassischen Plumpsklo der Rothornhütte
- Heiko an der Kanzel auf dem Südwestgrat am Zinalrothorn
- Nach der Ankunft auf der Rothornhütte, knapp 3200 m hoch
- Nach der Scharte wird der Südwestgrat luftig erklettert
- Steffen Große und Heiko Baumgard auf dem Gipfel des Zinalrothorn
- Steffen kurz vor der Kanzel auf dem Südwestgrat am Zinalrothorn
- Südwestgrat nach der Scharte - Aufstieg auf das Zinalrothorn
- Zinalrothorn bei Zermatt in den Walliser Alpen
- Zinalrothorn via Südostgrat, die Auf- und Abstiegsroute
- Mönch Ostsüdostgrat
- Auf dem Gipfelgrat des Mönchs nach Ersteigung über den Ostsüdostgrat
- Auf dem schmalen Firngrat zum Gipfel des Mönchs
- Auffahrt mit der Wengenalpbahn in Richtung Eiger Nordwand
- Beim Zustieg auf dem gut präparierten Weg zur Mönchsjochhütte
- Blick vom Mönch in die Südwand des Eiger mit Mittellegigrat
- Blick zurück auf das gut beherrschte Tageswerk, den Ostsüdostgrat am Mönch
- Der Einstieg, eine Felspassage, die hier doch ziemlich vereist war
- Der Mönch, Gipfel im Berner Dreigestirn in den Berner Alpen
- Gegenverkehr in einer der Firnpassagen am Ostsüdostgrat
- Grindelwald-Grund, ab hier beginnt die Auffahrt mit der Wengenalpbahn
- Heike für einen herrlichen Augenblick auf dem scheinbaren Dach der Welt
- Heike Richter im mittleren Teil des Ostsüdostgrates des Mönchs
- Heiko und Ivo vom KV FDGB Berlin auf dem Gipfel des Mönchs
- Mönch vom Jungfraujoch, links aufwärts zieht sich der Ostsüdostgrat
- Oder dieser Blick, genau in die andere Richtung - die Jungfrau
- Zurück am Einstieg des Ostsüdostgrats am Mön
- Jungfrau
- Blick auf den Gipfel der Jungfrau von Wengen
- Ivo und Steffen glücklich auf dem Gipfel der Jungfrau
- Jungfrau - Am Konkordiaplatz mit Blick zur Jungfrau
- Jungfrau - detaillierter Routenverlauf im oberen Bereich
- Jungfrau – unterwegs im Schnee beim Abstieg vom Gipfel
- Om Bereich des Rottalsattels zwischen Südostgrat und Rottalhorn
- Übersicht unserer Route über den Südostgrat auf die Jungfrau
- Aletschhorn
- Aletschhorn
- Annäherung zur Überquerung des Großen Aletschgletschers
- Auf dem Firngrat beim Aufstieg zum Aletschhorn
- Blick auf das Aletschhorn und den Großen Aletschgletscher
- Das Mittelaletschbiwak ist erreicht, im Hintergrund der Gipfel
- Der Hin- (rot) und Rückweg Nordostgrat ab Mittelaletschbiwak
- Die letzten Meter in großer Kulisse zum Gipfel des Aletschhorns
- Gratwanderung am Aletschhorn, unten links der Konkordiaplatz
- Im steilen Firnhang – und ja, es ist falsch, so zu steigen
- Kurze Rast auf dem Weg zur Nordostgratkuppe
- Und schließlich das Finale: auf dem Gipfel des Aletschhorns
- Unterwegs auf dem spaltenreichen Großen Aletschgletscher
- Weiter geht es mit dem Zustieg über den Mittelaletschgletscher
- Finsteraarhorn
- Finsteraarhorn
- Finsteraarhorn - Auf dem Anmarsch vom Jungfraujoch mit Blick zum Konkordiaplatz
- Finsteraarhorn - Das Ziel ist in Sicht - der Gipfelaufbau des Finsteraarhorns
- Finsteraarhorn - Die letzten Meter auf dem Nordwestgrat
- Finsteraarhorn - Einer von vielen grandiosen Tiefblicken vom Finsteraarhorn, hier auf den Finsteraargletscher
- Finsteraarhorn - Gipfelglück in 4275 m
- Finsteraarhorn - Gipfelglück in 4275 m
- Finsteraarhorn - Im Zustieg über die Südwestflanke - mit herrlichsten landschaftlichen Eindrücken
- Finsteraarhorn - Unser Team im Abstieg vom Finsteraarhorn auf dem Frühstücksplatz
- Großglockner Stüdlgrat
- Abseile in die Glocknerscharte, abklettern war uns zu heikel
- Am ca. 30 m hohen oben dann drahtseilversicherten Gratturm
- Am Frühstücksplatz. Franz ist sichtlich entnervt, es ist seine erste hochalpine Tour
- Am Gipfelaufschwung, mit einem Drahtseil bestens gesicherte Passage
- Auf dem Teischnitzkees in Richtung Einstieg des Stüdlgrats
- Bald erreicht man den engen Kamin, der problemlos zu durchsteigen ist
- Beim Abstieg auf dem ausgesetzten Grat des Kleinglockners
- Beim Abstieg auf dem Firnfeld unterhalb des Glocknerleitls
- Dann eine versicherte Verschneidung und eine sehr luftig zu begehende Kanzel
- Der letzte steile Abstieg zur Adlersruhe, im Hintergrund die Pasterze
- Die aus unserer Sicht zweifelsohne schwerste Stelle ist die Hangelplatte
- Franz Herrmann im oberen Teil des direkten Grateinstieges
- Großglockner von Süden
- Konditionsmängel, schlechte Sicht und blanke Nerven zwangen hier zur Sicherung
- Man kann es nicht glauben, ALLEIN auf dem Gipfel Großglockner
- Plötzlich Schneefall, das Steigen auf dem glatten Gestein wurde ein Balanceakt
- Selbst die Standplätze am scharfen Grat sind recht luftig
- Start auf dem Parkplatz am Lucknerhaus am Fuße des Großglockners
- Thomas genießt die Kletterei über die Hangelplatte.
- Thomas und Franz stehen nur noch wenige Meter vom Gipfel entfernt
- Vor dem Aufstieg auf den Kleinglockner - hinter Thomas die Glocknerscharte
- Auf den Gipfel des Großglockner via Normalweg von Kals
- Abendstimmung am Ködnitzkees und vor dem Gipfel des Tages, dem Großglockner
- Aber dann wird klar - kein Durchkommen im überfüllten Glocknerleitl
- Aber der Blick nach vorn zeigt, dass der Eindruck Idylle heute trügt
- Aber wir wollen zu Stüdlhütte und steigen zum Ködnitzkees ab
- Abstieg von der Adlersruhe auf dem Felsensporn zum Ködnitzkees
- Am Einstieg zum Felsensporn nach dem Gletscher geht das Anstellen los
- Am Fuße des Ködnitzkees - warme Kleidung wird angelegt, es ist kalt
- Andreas staunt - es geht ungeahnt weit und steil nach oben
- Ankunft an der Stüdlhütte - Basislager für den weiteren Aufstieg
- Ankunft an der Stüdlhütte nach einer großartigen Bergfahrt
- Ankunft und an der Stüdlhütte bei guter Stimmung
- Auch der Felssporn ist geschafft, nun noch über das Ködnitzkees
- Auf dem Felsensporn, das Schild weist einen direkten Weg zum Lucknerhaus
- Auf Höhe der Adlersruhe haben wir die Wolkendecke durchstiegen
- Aufstieg über den unteren flachen Teil des Glocknerleitls
- Aufstieg über Geröll aber gut begehbar und markiert zur Stüdlhütte
- Beginn des Aufstiegs von der Stüdlhütte in Richtung Ködnitzkees
- Blick in die Südwand des Großglockners beim Aufstieg von Kals
- Blick vom Kleinglockner in die steile Wand des Großglockners
- Blick vom Ködnitzkees zur Stüdlhütte und auf die angesagte Wetterbesserung
- Blick von der Hütte auf den nachts eingeschneiten Pfad zum Ködnitzkees
- Blick zurück zum Glocknerleitl, das Gröbste des Abstiegs ist geschafft
- Da kann man dem Seilgefährten vor Freude mal den Rücken kraulen
- Das Ködnitzkees und das Tagesziel Großglockner liegen vor uns
- Der Felsgrat des Kleinglockners ist nach dem Glocknerleitl erreicht
- Der Wetterlage angepasst war die Anspannung beim Ankleiden
- Derr Irrsinn wird sichtbar - bereits am Ködnitzkees Menschenmassen
- Die Adlersruhe beim Abstieg in der Sonne des späten Nachmittags
- Die letzten Meter vor der Adlersruhe - und noch immer sch... Wetter
- Eine große Bergfahrt liegt hinter uns, kurz vor dem Parkplatz am Lucknerhaus
- Endlich konnten wir auch unser Tagesziel sehen - den Großglockner
- Es geht auf dem gleichen Weg zurück – Abseilen in die Glocknerscharte
- Es ist so weit - vor unserem Abmarsch vor der Stüdlhütte
- Freude und tiefes Durchatmen bei Erreichen der Adlersruhe
- Früher Start an der Stüdlhütte, es herrscht sichtbare Anspannung
- Geschafft, wieder im sicheren Bereich unter dem Glocknerleitl
- Gipfelfoto auf dem Großglockner - was mehr soll man dazu sagen
- Gipfelgrat des Kleinglockner auf dem Weg zum Großglockner
- Glocknerleitl, steiler Abschnitt teilweise mit Haken und Drahtseilen
- Großglockner – der Gipfel ist fast erreicht, auf den letzten Metern
- Heike auf dem Weg zum Glocknerleitl über einem Meer aus Wolken
- Heike und Andreas nach dem Abstieg vom Kleinglockner in die Scharte
- Heikes Blick verrät die Ernsthaftigkeit der Situation bei Vereisung
- Ich bin ratlos, aber noch optimistisch – noch liegen wir gut in der Zeit
- Im Felsensporn - teils geht es versichert, teils ungesichert aufwärts
- Im Abstieg - Abseilen über das inzwischen verharschte Glocknerleitl
- Im Abstieg zur Erzherzog-Johann-Hütte, Adlersruhe, ist die Stimmung gut
- Im Aufstieg zum und ins Glocknerleitl geht das Anstellen weiter
- Kaum zu glauben - ungeahnter Menschenandrang am Großglockner
- Kein Gipfel, aber Ziel erreicht, wir sind nämlich gesund an der Stüdlhütte
- Klare Entscheidung - Rückzug nach stundenlangem Warten im Glocknerleitl
- Ködnitzkees – Heike überquert unkonventionell eine Gletscherspalte
- Lucknerhaus bei Kals – der Parkplatz ist der ideale Ausgangspunkt
- Morgens vereist in Steigeisen hinauf, jetzt problemlos den Felssporn hinab
- Na dann mal los, rechts und links geht es mehrere hundert Meter abwärts
- Nach etwa 2 Stunden ist es geschafft, die Stüdlhütte ist erreicht
- Nach Streitereien mit drängelnden Bergführern waren wir endlich auf dem Sporn
- Nur eine der traumhaften Aussichten vom Gipfel – die Glocknerwand
- Rats in der Adlersruhe mit einem neuen Seilgefährten
- Scheinbare Idylle und Sonnenaufgang bei der Überquerung des Ködnitzkees
- Selbst das war nicht einfach, denn auch andere stiegen ab, andere noch auf
- Trotz allem erreichen wir in guter Zeit die Erzherzog-Johann-Hütte
- Und dann endlich ist auch das Gipfelkreuz in greifbarer Nähe
- Und der Blick von Kleinglockner auf die sehr schmale Glocknerscharte
- Und wieder geht es recht unkonventionell durch die Gletscherspalten
- Versuch 2006 – sind hier Bergführer am Werk oder nur Geldabzieher
- Vor dem Abmarsch zur Stüdlhütte am Parkplatz Lucknerhaus
- Wechsel vom Gletscher auf den Felssporn - bei Eis nicht ganz ohne
- Wir waren fehlerhaft unterwegs, auf Gletschern geht man immer am Seil
- Mont Tondu
- Der Mont Tondu in den Savoyer Alpen in Frankreich
- Mont Tondu - auf den ersten steilen 200 hm in der Nordostflanke
- Mont Tondu - Nordostflanke - beim Abstieg über die Aufstiegsroute
- Mont Tondu - Nordostflanke - großartige Ausblicke
- Mont Tondu - Nordostflanke - Schutthalde auf den Gletscher
- Mont Tondu - Nordostflanke, Blick zum Eisbruch von Tré-la-Grande
- Mont Tondu - Nordostflanke, Pyramide Chaplan
- Mont Tondu - Paul auf dem Gipfel
- Mont Tondu - Überblick zum Aufstieg über die Nordostflanke
- Mont Tondu - Volker auf dem Gipfel
- Trotz erheblichen Schnaufens genossen wir diesen Firngrat zutiefst
- Aiguille du Belvédère
- Aiguille du Belvédère - auf dem Gipfel
- Aiguille du Belvédère - Blick auf die Nordflanke des Grandes Jorasses
- Aiguille du Belvédère - Blick zurück auf den Südgrat, im Hintergrund der Mont Blanc
- Aiguille du Belvédère - Blick zurück bei der Gratkletterei am Col des Dards
- Aiguille du Belvédère - Foto aus Internetquelle camptocamp.org
- Aiguille du Belvédère - Paul auf dem Gipfel
- Aiguille du Belvédère im Aiguilles Rouges Massiv
- Eiger Mittellegigrat
- Abseilstelle beim Aufstieg zur Mittellegihütte, Maria hat Spaß
- Am Morgen vor dem Abstieg an der Mittellegihütte
- Ankunft an der exponierten Mittellegihütte, im Hintergrund der Mittellegigrat
- Auch wenn unsere Tour zum Mittellegigrat vorzeitig zu Ende war
- Auf dem spaltenreichen Rückweg über den Challifirn zum Stollenloch
- Auf den Bändern, einen Weg zur Hütte im eigentlichen Sinne gibt es nicht
- Bereit für eine große Bergfahrt – Maria strahlend in der Station Eismeer
- Bereit für eine große Bergfahrt – vor dem Abmarsch aus der Station Eismeer
- Blick in die Südwand des Eigers, rechts Teile des Mittellegigrats
- Blick vom Challifirn zurück zum Stollenloch, das zur Station Eismeer führt
- Blick zum Mönch und auf den Challifirn, über den es nun zurückgehen wird
- Das Stollenloch ist verlassen, erster Blick zur Mittellegihütte
- Der Blick nach oben verrät warum - regelmäßig bricht hier Eis und stürzt ins Tal
- Der Eiger hat einen besonderen Ruf, wir haben ihn live erlebt
- Die berühmte Eiger-Nordwand und ein Teil der Westflanke
- Die Überquerung des Challifirns, gesichert am Seil, beginnt
- Felsklettern mit Steigeisen, hier die letzten Meter abwärts auf den Challifirn
- Maria im Einschlagbereich des Eisbruchs, es muss schnell gehen
- Marias Gesicht sagt alles: auch ohne Gipfelerfolg haben wir eine tolle Tour erlebt
- Mittellegigrat - die Schlüsselstelle des Hüttenaufstieges
- Mittellegigrat – naja, nicht ganz – wieder in Interlaken
- Rast vor dem Felsaufschwung, da andere vor uns zur Hütte aufsteigen
- Station Eismeer der Jungfraubahn - hier gilt es die Ausrüstung anzulegen
- Überall Schnee, für uns war jeder Weg mangels Orientierung ein echtes Problem
- Zum Glück durften wir mit den Grindelwalder Bergführern absteigen
- Weißkugel
- Auf dem Gipfel des Wießkugel - da lacht wie immer das Bergsteigerherz!
- Aufstieg von den Glieshöfen im Matscher Tal zur Oberetteshütte
- Die letzten mit Fixseil versicherten Meter zur Höllerscharte
- Im Abstieg sichern wir den felsigen Gipfelgrat teilweise
- Nicht zu unterschätzender steiler Firnanstieg zur Höllerscharte
- Traumhafter Morgen mit traumhaften Aussichten - natürlich nicht (nur) wegen Maria
- Unser Gipfelbucheintrag auf dem Weißkugel
- Weißkugel - Auf dem felsigen Gipfelgrat
- Weißkugel - Auf dem Rückweg Rast in der Oberetteshütte
- Weißkugel - Auf dem Rückweg über den Ferner zur Höllerscharte
- Weißkugel - aufgenommen beim Zustieg über den Matscher Ferner
- Weißkugel - Schon bald aber geht es wieder gemütlich im Firn weiter
- Mont Blanc
- Blick auf den Mont Blanc in dieser Woche - in der leider wieder nichts mit der Tour wurde.
- Eine der kurzen Kletterpassagen, die im Zu- und Abstieg weit unten zu bewältigen sind
- Es ist dunkel, wir sind geschafft und haben noch immer 100 hm Abstieg
- Mont Blanc - einige Meter über dem Adlernest beim Aufstieg zur Rousse-Hütte
- Mont Blanc - Höhenrast bei Tee und Schnee
- Mont Blanc - Rast am Adlernest, Bahnstation Le Nid d'Aigile
- Mont Blanc - schneller als gedacht kam das Aus und der Abstieg
- Mont Blanc - im Gegenlicht, vernebelt und mit Schneefahnen am Grat
- Mont Blanc - vor dem Start, es sieht verdammt nach schlechtem Wetter aus
- Mont Blanc Normalweg by fair means mit Aufstieg ab Les Houches
- Similaun und Finailspitze
- An der Ötzi-Fundstelle, hier kommt man beim Zustieg zur Finailspitze vorbei
- Auf dem Gipfel des Similaun bei herrlicher Aussicht auf den Alpenhauptkamm
- Aufbruch an der Similaunhütte zur Besteigung des Similaun
- Beim Gipfelanstieg, im Hintergrund rechts die oder der Weißkugel
- Blick zur Finailspitze, aufgenommen oberhalb der Similaunhütte
- Finailspitze - Auf dem Gipfel
- Finailspitze - Leichte Kletterei im Zustieg zum Nordostgrat
- Finailspitze Nordostgrat - Wechten auf den letzten Metern zum Gipfel
- Gipfelfeier für die Begehung der Finailspitze in der Similaunhütte
- Similaun - Kleine Rast bei Zustieg zum Similaunjoch aus dem Schnalstal
- Similaun Blick auf den Normalweg von der Similaunhütte
- Unser Team nach der Besteigung der Finailspitze
- Lodner
- Aufstieg über das Firnfeld zur eigentlichen Nordflanke des Lodner
- Aufstieg über das Geröllfeld der Nordwestflanke zum Firnfeld
- Biwak im oberen Zieltal unterhalb des Gipfels des Lodner
- Der Lodner, Cima, Fiamante, ein Berg aus weißem Marmor
- Die letzten Meter zum Gipfel des Cima Fiamante - Lodner
- Im Aufstieg zum Gipfel Lodner durch den Firn der Nordflanke
- Im starken Team bei der zweiten Besteigung, am Fuß des Gletschers
- Im Zieltal, Maria auf dem Rückweg bei der Querung eines Gebirgsbaches
- Kurze Rast auf dem Gipfel aus weißem Marmor, auf dem Lodner
- Lodner - gemeinsam mit Volker nach der ersten gemeinsamen Besteigung
- Maria und Volker nach dem Wetterumbruch, es war plötzlich Winter
- Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Bildeindrücke aus der Ferrata Rio Sallagoni
- Watzmann Überschreitung
- Am Hocheck ist es dann soweit: die Kletterausrüstung wird angelegt
- Ankunft auf dem höchsten Punkt der Watzmannüberschreitung
- Auf dem Gipfel der Watzmann Südspitze mit Torsten Riemer im Oktober 2009
- Auf dem Watzmanngrat, kurz vor Erreichen des Gipfels der Südspitze
- Bei Abstieg trifft man mitunter auch auf drahtseilversicherte Passagen
- Beim Aufstieg zum Hocheck bleibt das Watzmannhaus noch lange im Blick
- Dann aber endlich unten - nun geht es noch 15 min durch das Wimbachgries
- Der Aufstieg zum Hocheck ist teilweise schon sehr ausgesetzt
- Es war plötzlich nicht mehr spaßig - hier oben war alles vereist
- Ganz anders der Aufstieg zum Watzmannhaus bei gutem Wetter
- Gleich wenn man das Hocheck auf dem Grat verlässt, geht es zur Sache
- Irgendwann ist es endlich so weit - Ankunft an der Wimbachgrieshütte
- Je höher man steigt, um so spektakulärer wird das Gelände
- Pech bei unserer Tour 2009: am Anreisetag war schlechtes Wetter
- Siggi überlegt noch, aber die Entscheidung war schnell gefallen
- Torstens Blicke sagen es, wir haben die Schn... voll!
- Watzmann - das Finale beginnt mit dem Abstieg von der Südspitze
- Watzmann - immer wieder geht es auf dem messerscharfen Grat entlang
- Watzmann- jeder Augenblick ist unmissverständlich: hier bist du immer ganz oben
- Watzmann-Überschreitung - Auch Torsten startete 2003 mehr als vorsichtig
- Watzmann-Überschreitung - auf dem Gipfel der Südspitze aber noch nicht das Finale
- Watzmann-Überschreitung - Auf Grat, Bändern und Platten zur Mittelspitze
- Watzmann-Überschreitung - dann endlich Ankunft am Watzmannhaus
- Watzmann-Überschreitung - Das Kreuz auf dem Gipfel des Hochecks
- Watzmann-Überschreitung - das meist völlig überfüllte Watzmannhaus
- Watzmann-Überschreitung - Das Wimbachgries ist beeindruckend
- Watzmann-Überschreitung - der Abstieg ist absolut nicht zu unterschätzen!
- Watzmann-Überschreitung - ein großer Teil der Tour auf einem Blick
- Watzmann-Überschreitung - Ein Gruß zurück zu Volker und Siggi - Oktober 2009
- Watzmann-Überschreitung - mitunter muss richtig abgeklettert werden
- Watzmann-Überschreitung - und dann - der Blick in die Watzmann-Ostwand
- Watzmann-Überschreitung - von der Mittelspitze zur Südspitze, ein Abenteuer
- Watzmannüberschreitung - nicht nur Gratkletterei, der Watzmann bietet alles
- Zustieg zum Watzmannhaus - Pause an der Mittelkaseralm - der lange Anstieg zehrt
- Zugspitze via Höllental
- Dann aber eine kurze Leiter, Eisentür - und: OBEN!!!
- Dann ist es soweit - endlich ist der begehrte Gipfel in greifbarer Nähe
- Dann wird es etwas gemütlicher, es geht aufwärts zum Höllentalferner
- Dauer und Hitze ermüden - Rast in einer Höhlung unterhalb des Gipfels
- Der Gipfel der Zugspitze mit einem goldenen Gipfelkreuz
- Gipfelglück auf der Zugspitze nach einer großartigen Tour
- Gut gesichert geht es aufwärts und aufwärts - das zehrt an den Kräften
- Höllental - man bewegt sich ununterbrochen in sehr exponiertem Gelände
- Höllental - dann aber endlich die letzten Meter vor dem Jubiläumsgrat
- Höllental – auf den letzten Metern zum Einstieg in den Klettersteig
- Nicht zu unterschätzen und unbedingt mit Steigeisen - der Höllentalferner
- Nun geht es steil aufwärts, oft auf Eisenstiften, die aus der Wand ragen
- Rast am Ende der Höllentalklamm beim Aufstieg ab Hammersbach
- Schnell gewinnt man an Höhe und hat einen berauschenden Tiefblick
- Torsten Simone und Marion lächeln, die Randkluft ist geschafft
- Vom Gipfel zur bebauten Plattform muss man dann aber nochmals aufpassen
- Zugspitze via Höllental - das haben wir uns verdient, Gipfelbiere
- Zugspitze via Höllental, das Brettl, ein luftiger Quergang
- Zugspitze via Höllental, der Weiterweg nach der Randkluft
- Zugspitze via Höllental, die Randkluft, eine der Schlüsselstellen
- Zugspitze via Höllental, Simone in der sogenannten Leiter
- Toblinger Knoten
- Aber was auch immer, dominierend sind die teils bizarren Leiterpassagen
- Abstieg vom Toblinger Knoten über den Feldkurat Hosp Steig
- Am Toblinger Knoten - mit Volker Roßberg auf dem Gipfel
- Auf den ersten Metern des Dolomitenfreunde-Klettersteiges.
- Auf einem der Bänder in der Wand des Toblinger Knotens
- Bildeindruck vom Leiternsteig - Dolomitenfreunde-Klettersteig
- Die letzten Meter zum Gipfel auf den Gipfel des Toblinger Knotens
- Eindrücke vom Einstieg in den Dolomitenfreunde-Klettersteig
- Es geht nicht nur über Leitern aufwärts, hier einer der Quergänge
- Hier ist dann mal - aber gut gesichert - Spreiztechnik im Kamin gefragt
- Im Geröll des Toblinger Knoten kurz vor dem Einstieg zum Leiternsteig
- Im Leiternsteig - Dolomitenfreunde-Klettersteig - auf den Toblinger Knoten
- Schattenspiele im Dolomitenfreunde-Klettersteig in den Sextener Dolomiten
- Toblinger Knoten - Nahaufnahme beim Zustieg zum Leiternsteig
- Toblinger Knoten - Schattenspiel aus eine Höhlung heraus aufgenommen
- Toblinger Knoten - teilweise wechselt man von Wand zu Wand
- Toblinger Knoten oberhalb der Drei-Zinnen-Hütte, aufgenommen vom Paternkofel
- Rotstock-Klettersteig
- Die Hinweistafel am Fuße des Rotstock-Klettersteiges
- Abstieg über drahtseilversicherte Passagen vom Gipfel des Rotstock
- Auch ein lohnendes Ziel im Bereich des Rotstock - die alte Mittellegihütte
- Auf dem Rotstock-Klettersteig - schnell gewinnt man an Höhe
- Auf dem Rotstock-Klettersteig - unterwegs im Aufstieg zum Gipfel
- Der Rotstock, aufgenommen beim Zustieg von der Kleinen Scheidegg
- Heike Richter im Rotstock-Klettersteig
- Heike und Andreas Richter auf dem Rotstock am Fuße der Eigernordwand
- Kerstin und Siggi auf dem Gipfel des Rotstock am Fuße des Eiger
- Nordwandfeeling am Fuße des gewaltigen Eiger im Rotstock-Klettersteig
- Zustieg zum Rotstock-Klettersteig in Richtung Eiger-Nordwand
- Sextener Rotwand
- Abstieg über alte Holzleiterm die vermutlich auch noch zu den erstaunlich robusten Kriegsstellungen gehört haben könnten
- Auf einer der zahlreichen teilweise schon zerfallenen rostigen Leitern
- Beim Zustieg vom Rotwandhaus kommend über die Rotwandköpfe
- Dann folgen erste versicherte Steiganlagen, man fragt sich allerdings wozu
- Der 1. Weltkrieg ist allgegenwärtig, Thomas hält menschliche Knochen in den Händen
- Der Abstieg via Burgstall hat es in sich, weil da Geröll nur so herumfliegt
- Der Bergpfad schlängelt sich gutmütig an den Rotwandköpfen entlang
- Geschafft und so nass, dass uns die Wirtin der Rotwandhütte in einen Bereich zum möglichst wasserfreien Entkleiden geschickt hat
- Klettersteig Rotwandspitze, auf zur Via Ferrata Croda Rossa
- Klettersteig Sextener Rotwand - auf den letzten Metern zum Gipfelkreuz
- Sextener Rotwand - ein weiteres Foto von dieser tief beeindruckenden Gedenkstelle
- Sextener Rotwand - dann aber ist es soweit, anlegen der Klettersteigausrüstung
- Sextener Rotwand - Steffen im gleichen Bereich, aber deutlich weiter oben
- Sextener Rotwand - Thomas in der steilen Wand des Gipfelaufschwungs
- Sextener Rotwand und Elferkofel - ganz rechts der Zwölfer
- Sextener Rotwand – Rotwandspitze, keine Sicht, Regen, aber oben und Gipfelglück
- Unfassbar, Kriegsstellungen direkt unter dem Gipfelkopf der Rotwandspitze
- Paternkofel - Innerkofler Klettersteig
- Auf dem Pfad am Frankfurter Würste in Richtung der Kriegsstollen
- Auf einem der schmalen Bänder des Gamssteiges in Richtung Paternsattel
- Aufstieg von Sexten/Moos durch das Altensteintal zum Paternkofel
- Ausgang der Kriegsstollen und Ende des Klettersteiges am Paternsattel
- Der Paternkofel, aufgenommen im Oktober 2003 von der Drei-Zinnen-Hütte
- Die Drei Zinnen, hier im Oktober 2003, gehören zur großen Kulisse am Paternkofel
- Dieses Bild lässt erahnen, wie geröllig es im Gipfelbereich ist - Abstieg 09/2004
- Felsdurchbruch im Klettersteig, im Hintergrund die Nordwände der Drei Zinnen
- Hochbetrieb am Klettersteig - beachtenswert an diesem Bild unser Schattenspiel
- Im Tiefschnee auf dem De-Luca-Innerkofler-Kletterteig, überraschend schön
- In den Kriegsstollen des Innerkofler-Klettersteiges - der blanke Wahnsinn
- In der Gamsscharte, bemerkenswert das Gedränge im Gipfelaufschwung
- Kriechstelle durch einen dunklen Tunnel kurz vor Erreichen des Paternsattels
- Nicht immer waren die Drahtseile zur Sicherung so freiliegend, wie hier
- Paternkofel, Gipfel - nach unser ersten alpinen Bergfahrt unter Winterbedingungen
- Rückstieg 2003 über den Innerkofler-Steig, oben der Toblinger Knoten
- Steig zum Paternsattel - unvorstellbar, dass das aus dem Fels geschlagen wurde
- Volker in der steilen Klettersteigpassage unterhalb des Gipfels des Paternkofels
- Alpspitze - Alpspitz-Ferrata
- Ab Wandmitte nahm die Vereisung deutlich zu, Steigeisen werden angelegt
- Aber dann wieder Steigeisen am Fuß, der Mittelteil ist eine Rutschbahn
- Almuth im längsten Eisenklammernsteig des Klettersteiges
- Alpspitz-Ferrata - das vorherige Foto bei gutem Wetter in die andere Blickrichtung
- Alpspitz-Ferrata - Gipfelfreude und überraschend sogar etwas Sonnenschein
- Alpspitz-Ferrata - im langen steilen Leiteranstieg, selbst im Nebel unverfehlbar
- Alpspitz-Ferrata - im nicht zu verfehlenden Einstieg des Klettersteiges
- Alpspitz-Ferrata - schon früh erreicht man das Wandbuch des Klettersteiges
- Alpspitz-Ferrata - während des gut zu findenden Abstiegs über den Ostgrat
- Alpspitze - Nordflanke, aufgenommen von der Terrasse am Kreuzeckhaus
- Alpspitze in der Morgendämmerung - Foto: Matthias Bölke
- Am Wandbuch des Klettersteiges, rechts hinten die Zugspitze
- Anfangs sind Leitern, Sprossen und Fels nur wenig vereist
- Ankunft am Gipfel der Alpspitze nach einem spannenden Aufstieg
- Ankunft auf dem Osterfelderkopf, Blick auf die Alpspitze
- Auf den letzten Metern zurück zur Seilbahnstation Osterfelderkopf
- Beginn des gerölligen Abstiegs vom Gipfel der Alpspitze über den Ostgrat
- Dadurch ist der Aufstieg deutlich standsicherer und angenehmer
- Dann aber ist der glatte Wandabschnitt geschafft, Ablegen der Steigeisen
- Dann ist es soweit – bereit für ein alpines Bergabenteuer
- Dann ist es soweit, Almuth entschlossen am Einstieg der Ferrata
- Der Berg ist erst bezwungen, wenn man wieder unten ist – und unten sind wir!
- Der Steig ist so eindeutig, dass selbst im Nebel zwingend der Gipfel gefunden wird
- Egal von welcher Tour man kommt: an der Oase Bergstation Osterfelderkopf
- Erste kurze leicht vereiste Kletterpassage beim Zustieg
- Fast geschafft, Almuth freudestrahlend beim Selfi kurz vor dem Gipfel
- In der schneearmen Schlusswand, die steiler ist, als es hier aussieht
- In einem der Tunnel des Nordwandsteiges beim Abstieg von der Alpspitze
- Klettersteig-Stillleben in einer atemberaubenden Kulisse
- Mit Recht kann sie strahlen - die frisch gebackene Alpinistin Almuth Bergmann
- Mit zunehmender Höhe nimmt auch die Schneedecke zu
- Mitunter lag so viel Schnee, dass die Drahtseile komplett verdeckt waren
- Nun dann, los geht es, Abstieg über die Aufstiegsroute
- Quergang in der Alpspitz-Ferrata - in einer steilen Wand kurz vor dem Gipfelaufbau
- Rückkehr vom Ostgrat mit der geahnten Erkenntnis – da steigen wir nicht ab
- Schon an der Bergstation legen wir die Klettersteigausrüstung an
- Schon auf dem Weg zum Einstieg finden wir uns im Winter wieder
- Schon im Einstieg erinnern Gedenktafeln an die Ernsthaftigkeit des Unternehmens
- Simone auf den ersten Sprossen der langen Leiter der Alpspitz-Ferrata
- Sinnloses Foto? Nein, sondern ein Beispiel für einen teils sinnlosen Eisenverbau
- Über den bald erreichten Nordwandsteig geht es zurück zum Einstieg
- Unser Gipfelfoto auf der Alpspitze, Almuth voller Freude und ich …
- Vor sechs Stunden standen wir schon einmal hier, jetzt mit dem Gipfel in der Tasche
- Wieder in der Schlusswand, abwärts zunächst ohne Steigeisen
- Winterfeeling mit Tiefschnee im goldenen Herbst, herrlich
- Marmolada-Nordwand
- Mitten in der steilen Nordwand, oben ist gut der Felsriegel zu erkennen
- Abstieg auf einer Alternativroute, hier queren wir zurück in die Nordwand
- Abwarten auf Wetterbesserung in der Schutzhütte auf dem Gipfel
- Aufstieg von der Rifugio Pian dei Fiacconi zur Marmolada Nordwand
- Bei Schneetreiben und Nebel haben wir keine Chance, den richtigen Abstieg zu finden
- Blick auf die Nordflanke der Marmolada / Marmolata / Marmoleda
- Blick durch den Morgennebel zur Sella-Gruppe und zum Piz Boe
- Der Aufstieg durch die Wand beginnt, Thomas im unteren flachen Teil
- Die eigentliche Wand ist geschafft, nun geht es über den Firngrat zum Gipfel
- Gipfelfoto am Punta Penia im inzwischen eingesetzten heftigen Schneetreiben
- Kurz vor dem Felsriegel ungesichert in beeindruckender Steilheit
- Steffen steigt über den Felsriegel aus, gesichert von Thomas, der ihn solo umgangen war
- Steffens Foto durch seine Beine vermittelt einen Eindruck der Steilheit der Firnwand
- Johannisberg Nordwand
- Auf dem Rückweg vom Gipfel des Johannisberg mit Blick auf die Pasterze
- Auf dem Rückweg war Zeit für ein Portrait im Schneegestöber
- Der grobe Tourenverlauf durch die Johannisberg Nordwand
- Johannisberg im Großglocknergebiet oberhalb der Pasterze
- Johannisberg Nordwand - auf dem Gipfel
- Johannisberg Nordwand - auf den ersten noch wenig steilen Metern
- Johannisberg Nordwand - plötzlich sind wir mittendrin in der Steilwand
- Johannisberg Nordwand - Thomas blickt über die Kante des Gipfelgrates
- Johannisberg Nordwand - Thomas erreicht den Gipfelgrat
- Johannisberg Nordwand aus Sicht der Oberwalderhütte bei ungünstiger Sicht
- Zustieg von der Oberwalderhütte zur Johannisberg Nordwand
- Eiswandbichl Nordwand
- Auf dem völlig problemlosen Rückweg zur Oberwalderhütte
- Beginn unser Eis- und Firnklettertage vor der großen Kulisse des Großglockners
- Eiswandbichl - im Kreise der großen Nachbarn nur schwer wahrzunehmen
- Eiswandbichl Nordwand - auf dem Rückweg nach unser ersten Firnwand
- Eiswandbichl Nordwand - Dauergrinsen auf dem Gipfel des Eiswandbichl
- Eiswandbichl Nordwand - im Nachstieg in der zweiten Seillänge
- Eiswandbichl Nordwand - Thomas beginnt den Vorstieg der zweiten Seillänge
- Eiswandbichl Nordwand – Blick in die und aus der Firnwand
- Standplatz vor dem Start und Thomas am ersten in der Wand
- Hinterbrandeisfall Berchtesgaden
- Am Beginn des oberen Drittels, jetzt ging es in einem Zuge nach oben
- Dann aber läuft es plötzlich, ich ziehe durch und den Eisfall hinauf
- Das letzte Stück zum Standplatz - der Ausstieg des Eisfalls im Tiefschnee
- Hinter Brandeisfall - übrigens sind Zu- und Abstieg nicht zu unterschätzen
- Hinterbrand Eisfall - dann wieder runter und Auswertung
- Hinterbrand Eisfall - wenn man dieses Schild erreicht hat, ist man richtig
- Hinterbrand Eisfall geschafft! Siegerpose, das war echt der Hammer!
- Hinterbrand Eisfall, Arbeitsteilung beim Vorstieg
- Hinterbrand Eisfall, zitternd ging es los zur zweiten Eisschraube - irgendwie
- Hinterbrandeisfall bei Berchtesgaden aus Sicht des Zustiegs
- Je tiefer man steigt, umso deutlicher wird die Höhe des Eisfalls
- Nach der Abseile, von wegen 20 m, vom 60m-Seil liegen kaum noch Enden unten
- Siegerbier auf den Hinterbrandeisfall - das haben wir uns verdient
- Pitztaler Eisarena
- Der Pfeil weist auf die Gletscherspalten der Pitztaler Eisarena
- Die Seile waren durch professionelle Bergführer bereits eingehängt worden
- Eisklettern an senkrechter Wand, mit Seil von oben ideal für Anfänger
- Eisklettern in der Pitztaler Eisarena oberhalb von Mandarfen
- Pitztaler Eisarena – Blick beim Zustieg in die Wand der Gletscherspalte
- Pitztaler Eisarena, toprope Klettern in einer Gletscherspalte
- Jenner Eiskletterturm
- Auf geht es und es geht überraschend gut, wenn man die Nerven behält
- Die Abalakov-Eis-Sanduhr, mit Eisschraube gebohrt und Prusikschlinge gelegt
- Einweisung in die Theorie des Eiskletterns durch Thomas Huber sen.
- Eiskletterturm auf dem Jenner bei Berchtesgaden
- Eisschraube vom Eiskern leeren, auch das will geübt sein
- Petzl Charlet Moser, Schaufel, eines meiner beiden Eisgeräte
- Skiabfahrt vom Jenner als Tagesausklang nach dem Eisklettertrainingstag
- Standplatzbau im Eis, Thomas ist bereit für die Kontrollabnahme
- Thomas Huber Senior erklärt Sicherung und Taktik im Eis
- Wie setzt man eine Eisschraube richtig - üben, üben, üben
- Aldischlauch bei Unterau
- Abseilstand an einem Baum oberhalb des Eisfalles
- Auf dem Abstieg, der Eisfall ist vom Schnee beräumt
- Bau einer Abalakov-Eisuhr als Abseilstand für die zweite Abseillänge
- Der Aldischlauch bei Unterau ist vom Parkplatz gut zu erkennen
- Ein ordentlich mit Eisschrauben eingerichteter Standplatz im Eisfall
- Eisklettern im Aldischlauch bei Unterau - im Einstieg
- Im Aldischlauch, Thomas wühlt sich im flacheren Teil durch den Tiefschnee
- Nach der Tour – Übung der Techniken im Einstiegsbereich
- Standplatz im Aldischlauch am Fuße der zweiten Steilstufe
- Thomas beginnt den Vorstieg über die zweite Steilstufe
- Thomas kurz vor dem Ausstieg aus dem Eisfall Aldischlauch
- Watzmann im Winter, ein Tag der mit diesem Blick beginnt wird gut
- Wer es härter mag, findet nur wenige Meter weitere Eisfälle, hier die Aldikerze
- Rund um die Drei Zinnen
- Ab dem Sattel ist das Ziel Drei-Zinnen-Hütte schon zu erkennen
- Abmarsch von der Auronzo-Hütte zur Umrundung der Drei Zinnen
- An der Lavaredo-Kapelle unterhalb der Südwände der Drei Zinnen
- Ankunft am Ausgangspunkt, der Auronzohütte, der Pfad endet am Parkplatz
- Auf dem Paternsattel, dem höchsten Punkt der Rundwanderung
- Beim Abstieg zum tiefsten Punkt der Zinnen-Umrundung
- Blick auf den Weiterweg, wenige Meter nach Verlassen der Drei-Zinnen-Hütte
- Die Drei-Zinnen-Hütte, aufgenommen vom Lageort des gleichnamigen Geocaches
- Immer wieder trifft man auf gut beschriftete Wegweiser
- Nur noch wenige Meter, dann ist der Blick in die Nordwände nicht mehr möglich
- Peter im kräftezehrenden Anstieg vom tiefsten Punkt der Rundwanderung
- Wieder auf der Südseite an einer ausgesetzten Stelle mit Blick auf die Cadini-Gruppe
- Wanderung Palagruppe
- Auf dem Weg zum Gletscher, Schnee und Eis fordern Vorsicht
- Blick vom Gipfel der Rosetta nach Norden zur Marmolada
- Carola Große und Steffen Große bei ihrer Paladurchwanderung
- Das Meer aus Stein - die flachen hohen Ebenen in der Pala
- Klimaerwärmung auch in der Palagruppe - Reste vom Gletscher
- Passo delle Lede zwischen Rifugio Rosetta und Rifugio Treviso
- Pause vor der großen Kulisse der Pala di San Martino
- Rifugio Pradidali in der Pala di San Martino, lohnenswert
- Rifugio Velo della Madonna – auf dem Klettersteig zur Hütte
- Rosetta, auf dem Gipfel mit Blick auf San Martino di Castrozza
- Rosetta, ein Gipfel, der wandernd gut erreicht werden kann
- Saas Maor und Cima delle Madonna , Traumgipfel der Pala
- Treviso-Hütte, Biergenuss auf der Terrasse mit genialem Blick
- Typisch Pala: leuchtender Fels und die berühmten Palanebel
- Val Canali oder auch Canali Tal in der Pala di San Martino
- Vor der Kulisse der Schleierkante am Cima della Madonna
- Dolomiten im Fieber
- Auf dem Abstieg nach Moos vor die Linse bekommen – ein Murmeltier
- Auf halber Höhe im Altensteintal, im Hintergrund der Einserkofel
- Beim Aufstieg durch das Altensteintal zur Drei-Zinnen-Hütte
- Die Talschlusshütte ist wieder erreicht – was für ein herrlicher Wegweiser
- Geocachen an der Drei Zinnen Hütte, im Hintergrund der Gipfel des Paternkofels
- Nach drei Stunden Ankunft an der Drei Zinnen Hütte, erschöpft bei miesem Wetter
- Peter Balke beim Geocaching im Bereich der Drei-Zinne-Hütte
- Starker Regen auf den letzten Metern zum Parkplatz Fischleintal
- Verdienste Stärkung in der Drei Zinnen Hütte - mit Tee
- Zurück im Tal - ein Bierchen zum Trost in der Talschlusshütte
- Tegernseer Hütte
- Bei Erreichen der Hüttenhöhe geht es auf schmalem Pfad weiter
- Blick auf die Tegernseer Hütte vom bequemen Zu- und Abstieg
- Grandiose Aussichten beim Hüttenzustieg in die nahen Alpen
- Klare Ansage beim Erreichen der Hütte, hier sollte man die Landschaft genießen
- Klettersteig zur Tegernseer Hütte, deutlich kürzerer Weg
- Roßstein und Buchstein beim Anmarsch zum Berggasthaus Tegernseer Hütte
- Roßstein, gesehen von der Terrasse der Tegernseer Hütte
- Roßsteinnadel, gesehen von der Terrasse der Tegernseer Hütte
- Sonnberg-Alm, eine nette Almwirtschaft auf dem Weg zur Hütte
- Sonnenberg Alm am Roß- und Buchstein
- Tegernseer Hütte in der Scharte zwischen Buch- und Roßstein
- Tegernseer Hütte, aufgenommen beim Zustieg über den Klettersteig
- Thomas in der ausgesetzten gut gesicherten Steiganlage Richtung Hütte
- Oberwalderhuette
- Abschied nach tollen Tagen - der letzte Blick zurück zur Hütte
- Abstieg im Schneesturm von der Hütte zur Kaiser- Franz-Josefs-Höhe
- Ankunft am Gamsgrubenweg, Ablegen der Seilsicherung
- Anmarsch über die Pasterze, im Hintergrund der Johannisberg
- Auf dem Gamsgrubenweg, deswegen war er für Touristen gesperrt
- Blick zurück aus der Felswand des Burgstalls auf den Sichernden
- Die Oberwalderhütte auf dem Gipfel des Großen Burgstall
- Fuscherkarkopf in Hüttennähe, eine herrliche Felspyramide
- Im sicheren und etwas dunklen Stollen des Gamsgrubenweges
- Klettern am Burgstall, ein gutes Übungsgelände für Gipfeltouren
- Klettern an den Felswänden des Burgstalls unterhalb der Oberwalderhütte
- Mühevoller Aufstieg von der Pasterze zur Hoffmannshütte
- Nach- und Vorbereitung der Touren gehört zur Hüttenromantik
- Oberwalderhütte vor der Kulisse der Nordseite des Großglockners
- Plötzlich ist wieder Winter: Schneeeinbruch am Abmarschtag
- Rückmarsch zur Hütte nach Besteigung des Eiswandbichl
- Eiger-Trail
- Ab jetzt geht es unterhalb der riesigen Nordwand des Eigers entlang
- Abgetaut, Reste des ehemaligen Gletschers der Eiger-Nordwand
- Auf dem Weg von der Kleinen Scheidegg zur Station Eigergletscher
- Bild 1 – nähere Ausführungen von Volker Roßberg im Bericht
- Bild 2 – nähere Ausführungen von Volker Roßberg im Bericht
- Bild 3 – nähere Ausführungen von Volker Roßberg im Bericht
- Bild 4 – nähere Ausführungen von Volker Roßberg im Bericht
- Bild 5 – nähere Ausführungen von Volker Roßberg im Bericht
- Bild 6 – nähere Ausführungen von Volker Roßberg im Bericht
- Bild 7– nähere Ausführungen von Volker Roßberg im Bericht
- Bild 8 – nähere Ausführungen von Volker Roßberg im Bericht
- Blick von der Kleinen Scheidegg zur berühmten Eigernordwand
- Blick zurück zur Station Eigergletscher und Nordflanke des Mönchs
- Der Eiger mit Ostgrat und Nordwand, aufgenommen in Grindelwald
- Etwa 800m vor Alpigen die einzig versicherte Stelle des Trails
- Nordwandfeeling: Tafel zum Nachvollziehen der Heckmair-Route
- Rechts die legendäre Nordwand, links berauschende Fernsichten
- Wandern mit herrlichen Tiefblicken, hier auf Grindelwald
- Was man zum Eiger-Trail wissen sollte - Hinweistafel am Pfad
- Wasserspiele an der Eiger-Nordwand – es ist immer Bewegung
- Weg zur Nordwand – Liftanlagen und im Hintergrund der Rotstock
- Tschigat
- Aufstieg von Partschins in Richtung der Hochgangscharte
- Blick zum Ostkamin am Tschigat, durch diesen Spalt führt der Aufstieg
- Dann aber geht es auf gemütlichen Pfaden abwärts ins Zieltal
- Die beeindruckende Pyramide des Tschigat, Blick von Meran
- Die heikelste Stelle der Tour - eine luftige ausgesetzte Querung
- Die Ostflanke des Tschigat aufgenommen aus Richtung der Milchseen
- Kurze Rast im Kamin, schon beachtlich hoch über den Milchseen
- Kurze spannende Abwechslung – die Brücke hat gehalten
- Teilweise drahtseilversicherter Abstieg über den Normalweg
- Unschwer wird schließlich der Gipfel des Tschigat erreicht
- Ifinger Meran
- Abstieg über Platten, die Ifinger-Gipfel sind sehr gut gesichert
- Anmarsch zum Großen und Kleinen Ifinger ab Seilbahnstation
- Blick beim Gipfelanstieg zurück auf das Schutzhaus Kuhleiten
- Gipfelkreuz einer der beiden sehr bequem zu ersteigenden Gipfel
- Maria in einer der versicherten Passagen am Gipfelaufschwung
- Passage mit Blockkletterei, bei Trittsicherheit kein Problem
- Pfad vom Schutzhaus Kuhleiten in Richtung der beiden Gipfel
- Rückweg zum Schutzhaus Kuhleiten mit großartigem Panorama
- Wanderung durch die Brenta
- Adrenalin pur im Orsi-Weg
- Agostini-Hütte
- Agostini-Hütte
- Alimonta-Hütte
- Auf der Cima Tosa
- Auf der Suche nach der Eisgrotte
- Blick hinunter zur Brentei-Hütte
- Brenta - traumhafte Berge
- Brentei-Hütte und Cima Tosa
- Das einzige, kurze Abseilstück
- Der Orsi-Weg - sehr viel leichter, als es aussieht
- Die berüchtigten Brenta-Nebel
- Die in Fels gehauene Kapellen-Grotte an der 12-Apostel-Hütte
- Ein Gedenken an Verunglückte
- Ein nicht zu unterschätzendes Gletscherfeld
- Einstieg in den Orsi-Weg - immer schön am Seil bleiben
- Eisgrotte - Einstieg
- Endlose Leitern auf der 396
- Hinauf zur Alimonta-Hütte
- Konzentrierte Kletterei hinauf zur Cima Tosa
- Kurz vorm Gipfelglück an der Cima Tosa
- Luftige Leitern an der 321
- Markierung des Aufstiegs zur Cima Tosa
- Morgennebel auf der 328
- Orsi-Weg
- Panorama entlang der Route 304
- Pedrotti-Hütte in Sichtweite
- und viel Eisen um Nichts
- Und wer zu groß ist, der muss kriechen
- Unverhofft - Eisstalagmiten auf einer Sommerwandertour
- Was jahrelang hielt, bricht auch heute nicht ein.
- Wer Treppen steigen kann, schafft auch die 318
- Mad Chicken Run 2024
- Gemeinsam mit Peter Buschack, dem Organisator dieses einmaligen Laufevents
- Gemeinsam mit Wiese unmittelbar vor dem Startschuss
- Introbild für den Beitrag Mad Chicken Run 2024
- Irgendwann am frühen Morgen bin ich durch - es reicht!
- Medaillenschau anlässlich der 5. Auflage dieses Events
- Mit 104 offiziellen Kilometern bei der Siegerehrung
- Mit meiner treuen Versorgerin und Begleiterin über 18 km beim anschließenden Dinner
- Nach ca. acht Stunden - langsam aber sicher geht es ans Eingemachte
- Trotzdem geht es mit Kamera auf die Runde, diemsal soll es ein Eventvideo geben
- HarzQuerung
- 53,1 km sind geschafft, Zieleinlauf im Sportpark Nordhausen
- Ankunft nach 45 km am Stadttor von Neustadt im Harz
- Ankunft nach knapp 12 km am ersten VP bei Königshütte
- Auf dem letzten Kilometer - was für ein herrlicher Landschaftslauf
- Auf der Staumauer der Zillierbachtalsperre
- Bei Kilometer 4,5 erreicht man die beeindruckende Zillierbachtalsperre
- Bereits die ersten Kilometer haben es in sich – steil und eng
- Dann aber wird es gemäßigter und man kommt recht gut voran
- Der hohe Harz liegt hinter uns, nach ca. 50 km auf sanften Wiesen
- Harzquerung - Start am südlichen Stadtrand von Wernigerode
- Ja, ich habe gut Lachen, ich war gut und schneller als gedacht unterwegs
- Jetzt wird es hart, etwa bei km 35, 325 hm, und damit wieder fast auf Starthöhe
- Letzter Verpflegungspunkt mit einer Delikatesse -Bärlauchbrot
- Man folgt noch wenige Meter der Harzquerbahn, dann aber geht es auf ca. 600 m hinauf
- Nach ca. 19 km überquert man und folgt wenige Meter der Warmen Bode
- Nach mehr als 40 Jahren habe ich endlich auch die Harzquerung in der Tasche
- Poppenberg, höchster Punkt des Laufes mit Getränkepunkt nach fast 42 km
- Verpflegungspunkt 3 nach ca. 32 km in Sophienhof, Thüringen
- Vom Salz des Tages gereinigt, Stärkung bei Erbsensuppe im Ziel
- Vom Start an geht es fast ausschließlich über Pfade und Waldwege
- 4. Cottbuser Ultralauf
- Am Rande des Branitzer Parks nach ca. 37 km, die Hitze hat mich nun im Griff
- Am VP 2 bei ca. km 30 an der Schliechower Höhe
- Anfang April im gefühlten Hochsommer unterwegs, hier bei Schorbus
- Aufstieg auf den Aussichtspunkt Merzdorf am Cottbuser Ostsee
- Bei etwa km 17 im Stadtteil Sielow im Cottbuser Norden
- Das Teilnehmerfeld vor dem Start des 4. Ultralaufes Cottbus
- Ende gut, alles gut – an der Zielglocke auf dem Mount Hänchen
- Kurz vor dem Start der ca. 61 km auf dem Mount Hänchen
- VP 1 bei ca. 19 km, ich bin noch immer erfreulich schnell unterwegs
- Mad Chicken Run 2023
- ... und macht etwas Unvorhergesehenes - sie begleitet mich
- 100 km sind voll, ich beende mein Rennen deutlich vor Zeitablauf
- 100 km, ich bin im Mittelfeld gelandet und wie man sieht, recht glücklich
- 12:40 Uhr, knapp 20 km, die Temperatur steigt erbarmungslos
- 15 Stunden, ich bin erschöpft, immer wieder muss ich schlafen
- 20 Stunden, Sonnenaufgang, Almuth hat mich überzeugt, wenigstens die 60 km zu laufen …
- 6 Stunden sind um, nur 37,5 km auf der Uhr, ich bin durchgeglüht
- 8 Stunden, ich bin stehend k.o. und will eigentlich nicht mehr
- Almuths Begleitung und ein Morgenkaffee, Herz, was willst du mehr
- Andy spricht mir Mut zu – nur noch zwei Runden bis 100 km
- Das Gegenfoto zum Almuth-Begleitfoto – Andy als treuer Freund an der Strecke
- Ein Riesenschirmpilz an der Strecke, dem konnten wir beim Wachsen zusehen
- Huhn 25 auf dem Weg zum Goldbroiler
- Krasser Spruch, krasses Team – hier wurde wirklich 24 Stunden ununterbrochen applaudiert
- Mad Chicken Run 2023 - Samstagmorgen, der private Versorgungsbereich steht
- Mad Chicken Run 2023 - Spaß und Gaudi beim Abholen der Startnummer
- Mit der Morgensonne kommt die Hoffnung, 100 km sind trotz allem drin
- Nur ein Beispiel der verrückten Hühner, die hier starten
- Nur noch gut acht Minuten, dann geht es auf Kurs
- Runde 1, die ersten 2 km, sind mit Videoaufnahme geschafft
- Verrückt, 24 Stunden gerannt und doch viele noch da - Siegerehrung
- Oberlausitztrail
- 30 km sind geschafft, auf dem Downhill nach Ringenhain
- Abstieg vom Klosterberg auf einem herrlichen Singletrail
- Am ersten Verpflegungspunkt nach ca. 10 km auf dem Klosterberg
- Am Lämmerberg, km 56, letzter privater Verpflegungspunkt
- Am letzten offiziellen VP auf dem Gipfel des Großen Picho, 498 m
- An diese Stelle danke Almuth, du hast uns und anderen echt geholfen
- Ankunft auf dem Valtenberg, mit 586 m höchster Punkt des Laufes
- Danke Mirko, danke Stephan, danke Almuth – so toll sollten Ultraläufe immer sein
- Das hat Spaß gemacht - auf den letzten Metern vor dem Ziel in Gaußig
- Der Getränkepunkt km 14 fehlt einfach, Almuth rettet im richtigen Moment
- Der Oberlausitztrail hält, was er verspricht –immer wieder echte Trails
- Drei Viertel sind geschafft, VP an der Waldgaststätte Jagdschloss
- Einfach nur schön, hier Rhododendron im Oberlausitzer Bergland
- Erste Amtshandlung im Ziel – Flüssigkeitsdefizit ausgleichen
- In Tautwalde, km 40, wieder fehlt ein Getränkepunkt, wieder rettet Almuth
- Jetzt geht es fast nur noch bergab, im Downhill vom Großen Picho
- Oberlausitztrail - Aufstieg zur Teufelskanzel bei Sora
- Oberlausitztrail - immer wieder mal eine solche Motivation und Lacheinlage
- Öffentlicher und privater VP Ringenhain, die Hitze hat uns nun im Griff
- Päuschen nach etwa 34 km am Heimatblick oberhalb von Weifa
- Stephan machts gemütlich - beim Schwätzchen mit einem Helfer
- Unser Team an der Schutzhütte Heimatblick bei Weifa
- Unser Vorabstart beim Großen Oberlausitztrail 2023
- Unsere Trailrunning-Blue-Man-Group bei km 43, Irgersdorf
- Vor dem Start des Oberelbemarathons in Königstein
- JUNUT 2023
- 101 km, wir durchlaufen in einer großen Gruppe den Ort Penk an der Naab
- Abstieg nach ca. 33 km aus der Klamm bei Einthal
- Am Abend dann ein Prosit auf ein wieder einmal tolles Lauf- und Teamabenteuer
- Am Checkpoint – nur wer das Armband gefunden hat, war auch hier
- Am ersten Verpflegungspunkt nach 27 km in Riedenburg
- Ankunft am Kloster Pielenhofen, mehr als 107 km stehen auf der Uhr
- Anstieg bei Gundlfing nach 22 km zum Teufelsfelsen
- Auf zum 2. Versuch über 104 km – kurz vor dem Start
- Blick vom Teufelsfelsen auf Haidhof an der Altmühl
- Damit ist das Ziel erreicht, wir checken im Zielraum aus und atmen durch
- Dann ist es soweit - Sonnenuntergang bei Kapfelberg
- Im extrem steilen Anstieg auf den Roßkopf nach ca. 10 km
- Im Rettungsboot geht es über die hier etwa 120 m breite Donau
- Inzwischen tauchen die ersten Reflektoren auf, die Nacht naht
- Jetzt wird es spannend, auf dem Weg an das Ufer der Donau
- Kapfelberg wird erreicht, die Nacht erreicht uns bei ca. 70 km
- Letzter VP Schönhofen, ein alkoholfreies Hefeweizen tut einfach nur gut
- Mehr als 50 km sind geschafft, Ankunft in Kelheim
- Nach ca. 13 km in Eggmühl, es folgen wenige flache Kilometer
- Nach ca. 39 km am Tatzlwurm, einst längste Holzbrücke Europas
- Nach kurzer Pause geht es weiter in die zweite Rennhälfte
- Rettungswesten an, nun brauchen wir ein paar Meter mal nicht laufen
- Unser Team nach knapp 80 km am Verpflegungspunkt Matting
- Warme Nudelsuppe ist auch diesmal der Kracher am VP Kelheim
- Ultralauf Cottbus
- Auf den ersten welligen Metern der Motocrossstrecke Hänchen
- Auf der Spreebrücke bei Saspow geben wir unseren bis dahin letzten Platz ab
- Auf schmalen Pfaden entlang der nördlichen Cottbuser Spreewaldfließe
- Aufstieg auf den Mount Hänchen, hier befinden sich Start und Ziel
- Böse Fallen auf dem Weg – Absperrungen wegen der Afrikanischen Schweinepest
- Das Zielgebiet ist erreicht, die Härte kommt aber noch
- Der Aussichtspunkt Merzdorf am Cottbuser Ostsee muss bestiegen werden
- Gemeinsam mit Mirko nach ca. 18 km im Cottbuser Ortsteil Sielow
- Ich habe eine echte Krise, am VP nach 43 km bei Frauendorf
- Nach ca. 27 km nähert sich eine der Schikanen dieses Ultralaufes
- Nach ca. 50 km beim Örtchen Reinpusch südlich von Cottbus
- Nach mehr als 61 km in 8:37 Stunden lassen wir die Zielglocke erklingen
- Nämlich der Aufstieg zur Zielglocke auf dem Mount Hänchen
- Ohne Regen geht Ultralauf bei Mirko und mir nicht – letzter VP bei km 55
- Startaufstellung für den 2023er Ultralauf Cottbus auf den Mount Hänchen
- Und wieder Absperrungen wegen der Afrikanischen Schweinepest
- Vor dem Start gemeinsam mit Katrin Birke, einer Starterin unseres Leichhardt-Laufes
- Auge um Auge
- Am Tage eindeutig und klar, die Wegemarkierung des Rheinsteigs
- Ankunft am VP 1 Rhöndorf, nach einem Verhauer aus der falschen Richtung
- Auf dem wirklich wunderschönen Weihnachtsmarkt Bonn
- Beethoven als Dauergast auf dem Bonner Weihnachtsmarkt
- Beim Besuch des Sea Life in Königswinter bei Bonn
- Blick aus dem Hotelfenster am Markt in die Sternstraße Bonn
- Briefing, nur 28 Starter von 40 Meldungen sind erschienen
- Das Auge Gottes, ein Bildstock im Niederwesterwald
- Das Dilemma im Bild, an der 43 hätte ich links abbiegen müssen
- Der erste Glühwein des Jahres, diesmal auf dem Bonner Weihnachtsmarkt
- Die letzten Meter, Almuth sammelt mich an einer Straßenquerung ein
- Ein wunderschönes historisches Karussell für Kinder und Erwachsene
- Kartoffelsuppe zum Frühstück gegen 4:30 Uhr
- Marktplatz Bonn mit Altem Rathaus
- Schnappschuss im Sea Life – ein Rochen am Beckenrand
- Smalltalk mit Almuth, es wird knapp, aber ich bin gut unterwegs, noch ca. 34 km
- Start am Rheinufer in Bonn-Oberkassel
- Startklar für ein überwiegend nächtliches Laufabenteuer
- Weiter geht es in den roten erwachenden Morgen
- Wieder auf dem Rheinsteig, aber das Rennen ist aus, der Verhauer zu groß
- Spreewaldquerung
- Alles bereit zum Start der Spreewaldquerung 2022 über 50 km
- Am Spreewaldhafen Alt Zauche nach 35 km
- Blick zurück auf Morgendämmerung und den Start- und Zielbereich
- Fast geschafft, nur noch ca. 100 m bis zum Ziel
- Geschafft, allein die Medaille, ein Spreewaldkahn, ist den Lauf wert
- Im Rauch der Bengalfeuer geht’s auf quer durch den Spreewald
- Leider verläuft die zweite Hälfte nur auf dem Damm des Nordumfluters
- Nach 43,5 km nahe der Straupitzer Buschmühle
- Mad Chicken Run
- .. an den Spuren des nächtlichen Regens vorbei
- ... und dann vorne weg. Das ist natürlich Quatsch
- ... und natürlich Ruhepunkte und Lademöglichkeiten für die Technik.
- 12 Stunden sind um und damit ist Halbzeit, km 78
- 15 Stunden, ich bin geschafft, hatte versucht zu schlafen
- 24 Stunden sind geschafft, Freude nach dem Ende des Countdowns
- Ab Start laufen wir recht konstant Runde für Runde in 7:30 min pro km
- Aber ein wenig sonnig hatten es die Helden der Cross-Strecke auch
- Auf der Motocross-Strecke des MC Hänchen die harte Version
- Aufbau unseres Läuferquartiers am Nachmittag des Vortages
- Beim Durchlaufen der Zeitmessung nach 12 km
- Blick auf Cross-Strecke und gemeinsamen Mess- und Versorgungsbereich
- Der Rundkurs von 2 km macht es möglich – mal sind wir mitten im Feld …
- Der ständige Regen hat diese Aufgabe noch schwerer gemacht
- Die Gipfelkreuze der Cross-Variante sind abgebaut
- Ein typisches Bild des Laufes – immer einen Regenschutz in der Hand
- Es kann losgehen, unser Rennstall ist repariert und einsatzbereit
- Gut zwei Stunden noch, die 120 km müssten drin sein
- Ich beende mein Rennen zufrieden bei den erhofften 120 km
- Ich bin besser drauf als gedacht, denke sogar wieder an den Videodreh
- Ich bin wieder im Rennen, 21 Stunden 10 Minuten sind um
- In unserem Versorgungslager, hier gab es ausreichend Essen und Getränke …
- Mad Chicken Run 2022, viel Spaß beim Besuch dieser Galerie
- Manfred L., AK 75, dreht konstant seine Runden und schafft 60 km
- Mirko kommt von der, ich laufe zur Rundenzeitmessung
- Mirko regeneriert regelmäßig im Minutenschlaf und schafft 136 km
- Mirko strahlt, er hat den dreifachen Marathon drin, es geht weiter
- Pause am zentralen Verpflegungsstand, den wir aber selten genutzt haben
- Rückbau unseres Versorgungsbereiches nach dem Ende des Laufes
- Runde für Runde geht es weiter und ...
- Siegerehrung – ich auf Platz 16 von 72 Startern mit 120 km
- Siegerehrung – Mirko auf Platz 10 von 72 Startern mit 136 km
- Teilweise sind wir wieder gemeinsam unterwegs und drehen unsere Runden
- Und ein typisches Bild nur für uns – Almuth und Sabine an unserem Lager
- Und nochmals geht es mit der Kamera auf die Strecke, die Schlussstimmung einfangen
- Versorgungspavillon und Zelt für eventuellen Schlaf stehen bereit
- Wenig später müssen auch die Stirnlampen genutzt werden
- Wiedersehen mit Mirko, der den Ultra seines Lebens läuft
- Zurück zu uns, inzwischen ist Abend, hinter uns liegen 60 km
- JUNUT 2022
- 15 Minuten zittern, aber dann sind wir alle drei durch – Check in
- Abstieg nach ca. 33 km, das ist kein Pfad mehr, sondern eine Schlitterbahn
- Am Donaudurchbruch mit leichtem Hochwasser, von Kelheim aus erwandert
- Auf der Donaupromenade – ohne Regen unterwegs nach Kelheim
- Aufbruch in Kelheim Richtung Matting und in ein besonderes Abenteuer
- Aufnahme beim Briefing – wir sind Starter beim Bambinilauf
- Bereit für ein neues Abenteuer, kurz vor dem Start in Dietfurt
- Besuch der Burg Prunn im Altmühltal, tags zuvor noch im Regen passiert
- Blick auf Kelheim mit Zusammenfluss von Altmühl und Donau
- Blick vom oberen Rundgang in das Innere der Ruhmeshalle
- Blick vom Rosskopf auf den Main-Donau-Kanal im Altmühltal, km 10
- Donaudurchbruch, hier bei der Bootsfahrt zurück nach Kelheim
- Ein Coronatest ist zwingende Voraussetzung für einen Start
- Klatschnass, frierend, glücklich – am Verpflegungspunkt in Kelheim
- Kultur nach dem Lauf – Besuch der Ruhmeshalle in Kelheim
- Nach ca. 9 km regnet es nicht nur, auch andere Hindernisse tun sich auf
- Riedenburg, Verpflegungspunkt km 27, inzwischen gießt es in Strömen
- Sonnenstrahlen am Donaudurchbruch, war das eine Überraschung
- Start der Regeneration mit bayrischem Frühstück beim Schlosswirt in Dietfurt
- Trockene Kleidung, Pizza, Bier – glücklich im Feuerwehrhaus Matting
- Trotz des unerwarteten Endes beste Laune – unser Team 2022
- Ungläubige Blicke in Matting – wir erfahren hier vom Rennabbruch
- Unterwegs in der Klamm, der Kalkstein wird zunehmend rutschig
- Ziel der Sonntagswanderung – Kloster Weltenburg im Donautal
- Kammlauf
- Ankunft am Parkplatz an der Kammloipe in Klingenthal-Mühlleithen
- Auch die Kammloipe selbst war verehrend, weich und voller Nadeln
- Bereit für ein neues Abenteuer – Teilnahme an einem Skirennen
- Dann aber bei Carlsfeld Johanngeorgenstadt eine Loipe vom Feinsten
- Dann ist es für mich so weit, die Blöcke für den Start werden gefüllt
- Es ist vollbracht, beide waren wir schneller – und früher als gedacht
- Genussvoller Wintersport in der Nachmittagssonne in der Kammloipe
- Im Neuschnee ohne Loipe kommen wir zunächst nur anstrengend voran
- Nach 20 km am Loipenhaus Johanngeorgenstadt, Umkehrpunkt
- Nicht der Schnellste, falsches Datum, aber neu in meiner Urkundensammlung
- Nicht nur wegen dieses Würstchenparadieses in Kartoffelsuppe war das ein toller Tag
- Steffen in der Startaufstellung für seinen Lauf über 50 km Kammlauf
- Steffens Blick auf sein Starterfeld beim 50. Internationalen Kammlauf
- Und das war mein Blick, ich starte vorsichtig aus der letzten Reihe
- Unterwegs am Rammelsberg in der Kammloipe nach Johanngeorgenstadt
- Winterzauber am nächsten Morgen – 5 cm Neuschnee verändern alles
- rennsteig-nonstop 2021
- 27.08.2021, 18 Uhr, wir sind unterwegs nach Hörschel
- Almuth hat mich einfach wieder hingestellt – es geht tatsächlich weiter
- Am Verpflegungspunkt in Limbach, nach unserer Messung bei etwa 59 km
- Ankunft am letzten Teamtreffpunkt, am Vacher Stein bei Eisenach
- Ankunft am Verpflegungspunkt Brennersgrün nach ca. 21 km
- Ankunft am Verpflegungspunkt Kalte Küche bei Spechtsbrunn nach ca. 39 km
- Ankunft nach etwa 84 km am Verpflegungspunkt Großer Dreiherrenstein
- Auf dem Weg zur Werra, unser Werk muss noch vollendet werden
- Bei etwa einem Kilometer geben wir die Regenjacken ab – ein Fehler
- Bei Spechtsbrunn, gleich geht es hoch in den Thüringer Wald
- Beim Einrichten des GPS-Gerätes, das wir später tatsächlich brauchen werden
- Bereit für ein großes Abenteuer, unser Team am Rennsteigbeginn
- Da alles in Ordnung ist, geht es weiter in Richtung Grenzadler Oberhof
- Das Finale nach dem Finale, es ist vollbracht, unsere Steine sind in der Werra
- Das Glück der Erde liegt heute am Mittelpunkt des Rennsteigs, Halbzeit
- Der Gipfel ist erreicht, ab jetzt geht es im Durchschnitt nur noch bergab
- Die materiellen Trophäen – schön, aber die ideellen wiegen schwerer
- Die Schicksalsbank von 2013 an der Grenzweise, heute geht es weiter
- Die Stimmung ist gut, die Aufregung hoch, der Countdown läuft
- Dieser silberklare Bach ist noch ein Weg und sieht echt gut aus
- Dieses Bild macht unsere Wettersituation wohl am deutlichsten - es gießt
- Ein Moment, der bewegt, Abschied von einem Stein, vom Projekt rennsteig-nonstop
- Ein Stein aus der Selbitz heben, erste Handlung am Startort
- Eine Schinderei vom Feinsten, Anstieg zum Großen Inselsberg nach 135 km
- Etwa sieben Stunden später im Hotelzimmer: zum Wohl auf den Erfolg
- Fast wie neu, mein Merrell Moab Flight nach den ersten 59 km
- Geschafft, aber es läuft - im Verpflegungspunkt Großer Dreiherrenstein
- Großer Beerberg, höchster Punkt des Rennsteigs und unseres Laufes
- Hohe Sonne, wir sind sichtlich entnervt, aber das Ziel ist nicht mehr weit
- Hörschel ist endlich erreicht, die letzten Meter zum Ziel
- Ich beginne zu schwächeln, der kleinste Stein im Schuh stört plötzlich
- Im Ziel, das Tor zum Rennsteig, 171 km, 35 Stunden
- Kreislaufkollaps, ein Arzt greift ein und rettet uns das Weiterkommen
- Kritisch beäugt von Almuth und Sabine erreichen wir das Rondell
- Letzter Abschied vom Versorgungsteam, wir werden noch 2 ½ Stunden brauchen
- Mit Wolfgang Nadler, einem König des Rennsteiglaufes, 45 x dabei
- Nach dem Zwischenstopp in Kahlert beginnt der Aufstieg nach Neustadt
- Nach Verpflegung auf halber Höhe geht es jetzt zum Gipfel des Großen Inselsberges
- Neblige Passage zwischen Neuhaus am Rennweg und Limbach
- Powernapping bei einer kurzen Rast nach etwa 79 km in Kahlert
- Renndirektor Gunter Rothe beim Briefing – es wird keinen Cut Off geben
- Rodacherbrunnen, km 15, für den Ernstfall haben wir Einwegponchos mit
- Sabine begrüßt uns bei an der Neuen Ausspanne, km 122, mit einer Ein-Frau-Laola
- Schild am Startort in Blankenstein mit klarer Zielangabe
- Schmücke, 100 km sind geschafft, Mirko hat ein Jubiläum nach dem anderen
- Schon die ersten Waldpassagen lassen ahnen, was auf uns zukommt
- Start an der DKB-Arena Oberhof, gut gelaunt mit Erbsensuppe im Bauch
- Start an der Glasbachwiese in die Nebelschlacht zur Hohen Sonne
- Start, natürlich im Regen, an der Hohen Sonne zu den letzten ca. 14 km
- Tagesanbruch nach 71 km bei unserem kleinen VP in Maserberg
- Verpflegung an der Glasbachwiese, nur noch ca. 25 km liegen vor uns
- Versorgungsteam und Mediteam – Mirkos Fuß muss behandelt werden
- Weiter geht’s in die zweite Hälfte – und es gießt wieder in Strömen
- Wir sind wieder unterwegs und passieren den Grenzstein, der 2018 mein Ende war
- Zweiter Socken- und Schuhwechsel, ich bin todmüde …
- … ich versuche einen Kurzschlaf und bekomme einen höllischen Krampf
- FichtelbergUltra 2021
- Aber der Optimismus bleibt, Mirko zeigt, was wir dem Fichtelberg zeigen werden
- Am letzten Versorgungspunkt, etwa km 41 oberhalb der Dietrichsmühle
- Ankunft am offiziellen zweiten VP an der Geyerschen Straße
- Blick auf Chemnitz, schon auf den ersten Kilometern geht es heftig bergauf
- Dann aber endlich gemeinsam die letzte Stufe zum Ziel auf dem Fichtelberg
- Dann endlich das Ziel Fichtelberg vor Augen, noch ca. 25 km entfernt
- Endlich ist auch schriftlich das Ziel klar bezeichnet, allerdings 400 hm über uns
- Erster Verpflegungspunkt nach ca. 13 km nahe Auerbach
- Gestärkt und optimistisch beginnt der letzte straffe Aufstieg zum Fichtelberg
- Inzwischen tat die Sonne ihr Werk, Abkühlung musste her
- Jubel über den hart erkämpften Erfolg über 54 km und ca. 1600 hm
- Kurz vor unserem Start am Wasserschloss Klaffenbach in Chemnitz
- Letzte Vorbereitungen und Aufladen der mobilen Verpflegungsstation
- Letzter Ort vor dem Finsterwald, erschöpft in Oberscheibe, ca. km 36
- Natürlich laufen auch heuer GoPro-Dreharbeiten für ein eventuelles Laufvideo
- Natürlich sind wir auch gejoggt, hier bei ca. km 16 Start am VP Jahnsbach
- Oder hier, Ankunft am individuellen VP nahe des Fernsehturms bei Zwönitz
- Reisen und Speisen, Blick in unsere mobile Gourmet-Verpflegungsstelle
- Tagesausklang für unser Team in den Erzgebirgstuben im Fichtelberghaus
- Vor allem die letzten ca. 3,5 km waren eine schweißtreibende Schinderei
- Wenig später bei Jahnsbach, hier wäre der erste offizielle VP gewesen
- Willkommene eiskalte schmackhafte Abkühlung an der Quelle Willybrunnen
- Rollerski
- 11 km sind gefahren, meine ersten Worte danach: ein krasser Sch…
- 16 km mit ca. 12 km/h sind geschafft, ein schöner neuer Rundkurs ist gefunden
- Aber als Lohn folgt die längste Abfahrt, die direkt zurück zum Start führt
- Am Startort und Grund, hier zu rollen – eine Ladestation für E-Autos
- Auch wenn der Muskelkater schmerzt, der dritte Testtag wird nicht verschenkt
- Auf der Rollski-Jubiläumsrunde am 03.11.21 bei Zahsow
- Auf Rundkurs um den Gräbendorfer See, hier bei Laasow
- Dann der erste Test auf dem heimischen Laminat, verrückt, es rollt
- Dann endlich ist es soweit, Jungfernfahrt auf den heimischen Radwegen
- Der Marwe 700 XC zum Testen ist eingetroffen und wird bestaunt
- Der Test hat mich überzeugt, 03.11.2020, mein neues Sportgerät ist da
- Die ersten 50 km, 30 auf den eigenen Rollern, sind geschafft – viele werden noch folgen!
- Die Hälfte ist geschafft, die Geschwindigkeit wird natürlich eingehalten
- Die Runde schließt sich an der gläsernen Pyramide von Lohsa, links der PP
- Die Testtage sind leider vorüber, Almuth war jeweils mit Inlinern dabei
- Eine Woche später läuft es schon besser, auch wenn die Arme schmerzen
- Fahren, Bremsen, Hindernisse, alles kein Problem, es ist wie auf Schnee
- Ideal an dieser kurzen Runde ist, dass man regelmäßig einen VP hat
- Ja, Kletterhandschuhe und Winterstöcke, aber das sind echte Sommerski
- Marwe 800XC, ein für klassisches Fahren und Skating geeigneter Rollerski
- Nach ca. 4 km läuft es überraschend gut, wenn auch noch nicht völlig rund
- Nach knapp 10 km bin ich breit, der Ski ist Wahnsinn, der Muskelkater auch
- Nach knapp zwei Kilometern des ca. 8-km-Rundkurses um den See
- Nach nur 1000m ist die Jacke aus, das Ganze ist sehr schweißtreibend
- Nur wenige Meter vor dem Ende der Runde der steilste Anstieg
- Rast nach der ersten von zwei Rollskirunden um den Dreiweiberner See
- Rundkurs Gräbendorfer See, alle 300m und jeder Kilometer sind markiert
- Rundkurs Gräbendorfer See, durchgängig mit guter Asphaltdecke
- Rundkurs Gräbendorfer See, im steilsten Anstieg oder Gefälle der Runde
- Rundkurs Gräbendorfer See, schwimmende Häuser bei Laasow
- Tag 2, die erste sportliche Ausfahrt, 2 x 5,6 km mit kürzeren Skistöckern
- Ungewohnt und wackelig, aber es rollt beim ersten Freilandtest
- Rennsteiglauf 2024
- 25. Mai 2024, wenige Minuten vor dem Start auf dem Marktplatz in Eisenach
- 50 Jahre Rennsteiglauf – dieses Buch beinhaltet auch mehr als 40 Jahre meines Lebens
- Almuth macht es möglich – Laufshirtwechsel nach 41 km an der Neuen Ausspanne
- Am Rondell bei Oberhof, 57,5 km, der Anstieg auf den Großen Beerberg beginnt
- Auf den letzten Metern zum vielleicht wirklich schönsten Ziel der Welt
- Der Rennsteig ist erreicht, km 7,5, ehemaliger Start an der Hohen Sonne
- Frühstück vor der Fahrt nach Eisenach um 3 Uhr im Hotel Thüringer Hof
- Gemeinsam mit Freunden im Zielbereich, wir waren zeitnah alle hier angekommen
- Geschafft, 73,9 km sind gelaufen
- Grenzadler bei Oberhof, Biathlonstadion, nur noch 18 km bis ins Ziel
- Mehr als zufrieden im Ziel, ich war völlig problemlos und recht zügig unterwegs
- Mit Jana Bieler, der Autorin des Videos, kurz nach der Sommerswiese, km 61
- Mit Ralph Kettel, kennengelernt auf der Schmücke, an der Mordfleckwand, km 69
- Nach ca. 2,5 km oberhalb von Eisenach am Burschenschaftsdenkmal
- Nach dem VP an der Grenzwiese bei km 27, der letzte Nebel des Tages
- Nach der Schmücke, es geht abwärts nach Schmiedefeld (Foto aus dem Auto)
- Photoshop-Spielerei mit dem Bild vom Zieleinlauf
- Rammsteinfans findet man überall, auch beim Rennsteiglauf – km 26,5
- Verpflegungspunkt Schmücke, km 65, nicht erschöpft, sondern glücklich
- Zum 43. Male erreiche ich das Ziel in Schmiedefeld, zum 2. x unter dem neuen Zielbogen
- Rennsteiglauf 2023
- 12 km sind geschafft, am Gasthaus bei Ascherbrück
- 50. GutsMuths-Rennsteiglauf - das Schild zum Jubiläum an der Grenzwiese
- Als Team für viele Kilometer gefunden – gemeinsam mit Mirko und Stefan
- Am Einstieg zum Sperrhügel, hier sehe ich Stefan und Mirko zum letzten Mal
- Bei der abendlichen Party in der Festhalle Schmiedefeld
- Das Finale hat begonnen, km 58, Rondell bei Oberhof
- Das schönste Ziel der Welt – das neue Ziel in Schmiedefeld
- Dem gibt es nichts hinzuzufügen!
- Der Große Inselsberg als harter Brocken ist geschafft
- Durchatmen, das war zum Ende raus doch eine etwas harte Nummer!
- Egal wie hart der Lauf war, abends ist man fit zum Feiern und Tanzen
- Einmal Rennsteigläufer, immer Rennsteigläufer
- Ich bin verblüfft, Mirko und Stefan kommen, schon
- Neue Ausspanne, km 41, seit einigen Kilometern bin ich allein unterwegs
- Start in Eisenach, wie immer geht es als einer der letzten auf Tour
- Verpflegungspunkt, Grenzadler, km 55, Mirko und Stefan sind nicht mehr in Sicht
- Zum 42. Mal wenige Meter vor der Ziellinie des langen Kantens
- Rennsteiglauf 2022
- 7 km, endlich auf dem Rennsteig, angeschlagen aber mit guter Laune unterwegs
- Am Rondell bei Oberhof, hier stand Almuth das letzte Mal an der Strecke
- Am Verpflegungspunkt bei Ruhla, Gasthaus Ascherbrück, nach etwa 12 km
- Auf dem Weg zum Hotel Wiedersehen mit Mirko & Co. , Shake-Hand auf einen tollen Lauftag
- Bevor ich auf die letzten 19 km gehe.- ein leckeres Kofferraumbier am Grenzadler
- Cola, Tee und eine Leberwurststulle, Herz, was willst du an der Grenzwiese mehr
- Geschafft, aber glücklich, Startnummer 1981 für das Jahr meines ersten Rennsteiglaufes
- Gut gelaunte Ankunft am Grenzadler nach 15 km mit Rammstein-Musik im Ohr
- Marathon ist geschafft, ich passiere die Neue Ausspanne, Nesselhof, nach 42 km
- Mirko am Grenzadler bei Oberhof, Stärkung für die letzten etwa 19 km
- Mirko erreicht ca. 10 min vor mir den Verpflegungspunkt Grenzwiese, km 27
- Mit Mirko in der Marktstraße Eisenach auf dem Weg zum Start am Marktplatz
- Mit Roland Winkler, hier fachsimpeln 88 Zieleinläufe beim Rennsteiglauf-Supermarathon
- Platz 1 und 9 der Mehrfach-Finisher aller Supermarathonläufe – mit Roland Winkler
- Und dann ist es so weit, zum 41. Male im Supermarathonziel in Schmiedefeld
- Wat mut, dat mut – Thüringer Rostbratwurst, die Kultwurst rum Rennsteiglauf
- Wieder Marktstraße, andere Richtung, wir sind unterwegs nach Schmiedefeld
- Rennsteiglauf 2021
- 10 Std. 45 min, heuer leichter als gedacht, mein 40. Zieleinlauf in Schmiedefeld
- Corona hin, Corona her – unserer Freude steht kein Zaun im Wege
- Der erste Startblock wird gefüllt und ich bin mit Nummer 1 dabei
- Die Hohe Sonne und damit der Rennsteig ist erreicht
- Diese Gratulation gebührt Diana, sie hatte ihren ersten Marathon geschafft
- Eintrag in das Ehrenbuch für 40-malige Teilnahme beim Rennsteiglauf
- Grenzwiese nach dem Inselsberg, komisch so fast menschenlos
- Jetzt knallen die Korken auf 40 erfolgreiche Supermarathonläufe
- Kassencontainer, Mund-Nasen-Schutz – der Rennsteiglauf beginnt anders
- Kurz vor dem Grenzadler bei Oberhof, 54 km sind geschafft
- Letztes Frühstück vor dem Start - an einer E-Auto Ladestation
- Mirko Löbel, mein Partner vom rennsteig-nonstop, kurz vor mir im Ziel
- Nur wenige Meter nach dem Start ist die Spitzengruppe längst weg
- Schmerz kommt später, Freude überwiegt, Check Out aus dem Zielbereich
- Sonnenaufgang kurz vor Erreichen der Hohen Sonne am Rennsteig
- Typisch meine Frau – hat es in den gesperrten Zielbereich geschafft
- RENNSTEIGLÄUFERatHOME
- 15 km bei der Gemeinde Leuthen – die Sonne brennt erbarmungslos
- Abkühlung auf einem Holzpolter nach ca. 27 km, es wird härter
- Ascherbrück ist heute Gasthaus Lehnigksberg an der Spree bei Lübben
- Auch in Cottbus – Kolkwitz bleibt Schmiedefeld das schönste Ziel der Welt
- Blödelei beim Start in die letzten 4 km unseres Supermarathons – wir schaffen das
- Ca. 39 km in Burg/Spreewald mit Sabine und Frank, Halbmarathonläufer
- Das wäre der Grenzadler bei Oberhof, heute ist km 55 in Werben/Spreewald
- Das wäre meine Startnummer 2020 gewesen, nun war sie es gleich 3 x
- Dass Verpflegung vom Rad der aus dem Kofferraum nicht nachsteht, sieht man hier
- Der perfekte Verpflegungspunkt beim Ultralauf – Almuth ist da Spitze
- Dieses Bild braucht keine Worte – km 42, die Hitze hat ihr Werk getan
- Doch es geht weiter, nur noch 500 m bis zum Tagesziel bei km 44
- Etwa 30 km, und es nimmt kein Ende – einer der vielen sonnigen Abschnitte
- Fast geschafft – VP Kreuzwege nach ca. 69 km liegt schon in Cottbus
- Gulben bei Cottbus ist heuer die Schmücke, wir erreichen km 64
- Marathon der Aktion RENNSTEIGLÄUFERatHOME – VP ist diesmal eine Radbegleitung
- Nach 11 Std 31 min und ca. 74 km im Ziel unseres Supermarathons 2020
- Nur elf Tage nach dem Supermarathon sind wir im Ziel des Halbmarathons
- Schon nach 5 km wird klar, dass das heutige Problem die Hitze sein wird
- Siegerbier – was war das für ein krasser Lauftag und ich bin zurück im Ultralauf
- Spaß muss sein – wir nutzen den Helikopterlandeplatz und fliegen ein Stück
- Und da ist sie/er – Almuth unsere Betreuerin und unser mobiler VP
- Und dann endlich, wir sind im Ziel, das Rennsteig-Triple ist geschafft
- Unser Halbmarathon durch das nördliche Cottbuser Umland
- Unser Marathon durch und rund um die Großgemeinde Kolkwitz
- Unser Supermarathon durch den Spreewald, von Schlepzig nach Cottbus
- Verfrühter Jubel, hier war das Ziel des Supermarathons, heute geht es 6 km weiter
- Vor dem Start unseres Supermarathons über 73,9 km in Schlepzig 2020
- Wir im Supermarathon-Finisher-Shirt 2020 nach unserem Rennsteig-Triple
- Zwischen Krieschow und Limberg bei km 33, wenigstens etwas Schatten
- Rennsteiglauf 2019
- Ab hier geht es etwa 63 km original auf dem Rennsteig entlang, erst kurz vor Schmiedefeld wird er wieder verlassen
- Am Vorabend in Schmiedefeld, diese schöne Rennsteigbank steht in einem Vorgarten
- Ankunft an der Neuen Ausspanne – Nesselhof nach ca. 41,5 km wenn auch langsam, aber ich komme voran
- Dann hat dieser harte Lauf sein Ende – auf den letzten Metern vor der Ziellinie – siehe Video im Beitrag
- Die letzten Meter zu Schmücke, Almuth war mir mit Cola-Bier entgegen gekommen – ich habe es nicht reinbekommen …
- Die Startlinie ist überquert, bei guter Laune und mit dem Ziel vor Augen geht es los
- Gemeinsam mit Heiko W., wir waren zusammen etwa 15 km unterwegs, Ankunft bei km 54,5, Grenzadler bei Oberhof
- Gemeinsam mit Heiko, mein Laufpartner vor Oberhof, im Ziel, er hat seinen ersten Supermarathon gefinisht
- Gemeinsam mit Mirko kurz vor dem Start – zumindest die Stimmung ist bei mir gut
- Hier trifft dann die altbekannte Floskel mal voll zu: Schmerz geht, Stolz bleibt - Trophäe Nr. 39
- Ich bin fertig, wie selten bisher – wenige Meter vor der Schmücke, km 64
- Jährlich grüßt das Murmeltier – die erste Thüringer Rostbratwurst auf dem Marktplatz in Eisenach
- Km 57, Brücke am Rondell – das Ziel rückt näher, da kann geblödelt werden ;)
- Knapp 27 km sind an der Grenzwiese geschafft, ich bin besser unterwegs, als gedacht, nur essen geht nicht
- Knapp 70 km sind geschafft, der letzte ernsthafte Anstieg des Laufes vorm VP Kreuzwege
- Nach ca. 7 km erreicht man den Rennsteig, früher war hier der offizielle Start
- rennsteig-nonstop 2018
- 17 Std. 33 min und 107 km auf der Uhr kurz vor dem Rondell bei Oberhof
- Aber auch das half nicht, zu späte Ankunft am Mordfleck nach etwa 100 km
- Aber mein Kopf ist aus, wenig später überholt mich der bis dahin Vorletzte
- Also geht es weiter, aufwärts in Richtung Schmücke und Großer Beerberg
- Am Beginn des Rennsteigs an der Brücke der Selbitz in Blankenstein, der Startort
- Ankunft am ersten VP in Brennersgrün nach ca. 21 km
- Das Bild muss noch sein: mit meinem One-Women-Catering-and-Phototeam Almuth im Café Cortina in Oberhof
- Der Countdown läuft und Stephan versucht mein OWCT auch für sich zu gewinnen
- Die letzten Sekunden vor dem Start des rennsteig-nonstop 2018
- Die Qualität der Verpflegungspunkte ist hervorragend
- Die Teilnehmer aus Brandenburg und Berlin kurz vor dem Start
- Dreiherrenstein, VP 4, seit etwa 2 km bin ich in einem tiefen Loch
- Ich bin entnervt, will nicht mehr weiter, Almuth redet mir aber weiter gut zu
- Ich melde mich am VP Grenzadler ab, es ist auch heuer vor dem Ziel vorbei
- Klein muss er sein, der Stein, der traditionell mitgenommen werden muss
- Limbach ist erreicht, inzwischen ist es klirrend kalt geworden, aber es läuft
- Mir fehlt es an der Motivation, den Berg zum Grenzadler zu überlaufen
- Schlegel wird nach ca. 6 km passiert, ich bin gut ins Rennen gekommen
- Sonnenuntergang, aufgenommen aus dem Hotel Panorama Oberhof
- VP 2 – der Durchlauf wird angemeldet, damit die Startnummer registriert ist
- Wenige später bei Allzunah fängt Almuth mich ab und zwingt mich zu 10 min Powernapping
- Rennsteiglauf 2018
- Gegen 6:20 Uhr in der Morgensonne vor dem Burschenschaft-Denkmal
- Ankunft am Grenzadler Oberhof, 55 km, mehr als 45 min später, als geplant
- Bei diesem Wetter besonders schön – die Überquerung des Großen Inselsberges
- Das erste Drittel ist geschafft, Verpflegungspunkt Grenzwiese bei 27 km
- Der Sprecher am VP bei km 59 interviewt mich wegen meiner 38. Teilnahme
- Gemeinsam mit Mirko Leffler, von dem einige Fotos hier stammen, im Ziel
- Halt, das auch noch: ich mit meinem One-Women-Catering-Team
- Ich treffe später ein und kann dank Almuth frische Melone und andere Schuhe genießen
- Km 65, Schmücke, 16 Uhr, eigentlich wollte ich schon im Ziel sein
- Mirko war 45 min früher im Ziel und hat auf mich gewartet - danke
- Mit Uwe Deinlein waren wir die letzten 19 km gemeinsam unterwegs
- Rennsteiglauf 2018 - am Rondell bei Oberhof
- Rennsteiglauf 2018 - ein letzter Gruß zurück, dann beginnt die Hitzeschlacht
- Rennsteiglauf 2018 - genau so muss es sein.
- Rennsteiglauf 2018 - Mirko Löbel erreicht die Neue Ausspanne bei km 41
- Rennsteiglauf 2018 - unfassbar, gegen 9 Uhr 21 Grad auf dem Großen Inselsberg
- Rennsteiglauf 2018 - unterwegs auf den ersten Kilometern in Richtung Rennsteig
- Rennsteiglauf 2018 - Zieljubel über den gemeinsamen Erfolg
- Rennsteiglauf 2018 – der Countdown läuft, das letzte Foto vor dem Start
- Vor dem Start, Steffen Große, Aldo Bergmann, Dirk Wiesner
- Rennsteiglauf 2017
- ... zum Wohl - mit Dirk Wiesner und Mirko Löbel ein Siegerbier
- Kurz vor dem Grenzadler bei Oberhof, ca. 54 km sind geschafft
- Rennsteiglauf 2017 - am Grenzadler, ein Zufallstreffer - neben mir die Nummer 76
- Rennsteiglauf 2017 - am Rennsteiggarten, in diesem Jahr deutlich früher als 2016
- Rennsteiglauf 2017 - auf der Zielgeraden, die letzten Meter der 73,5 km
- Rennsteiglauf 2017 - gegenseitige Glückwünsche mit Wiese und dann ...
- Rennsteiglauf 2017 - kurz vor dem Start gemeinsam mit Mirko Löbel
- Rennsteiglauf 2017 - nee, nee, ich hätte gern so eine gelbe Medaille ;)
- Rennsteiglauf 2017 - so muss ein VP aussehen, da lacht das Herz!!!
- Rennsteiglauf 2017 - und geschafft! In diesem Jahr zum Glück ohne Probleme!
- Rennsteiglauf 2017 - weiter geht es , etwa km 57, Rondell bei Oberhof
- Rennsteiglauf 2017 - Werbung für den Südthüringentrail im Herbst 2017
- Rennsteiglauf 2017 - Wiese kommt albernd am VP bei km 26, Grenzwiese, an
- Rennsteiglauf 2017 – Ankunft auf dem Marktplatz in Eisenach
- Rennsteiglauf 2017 – der Startbereich gegen 5 Uhr für mich allein
- Rennsteiglauf 2017 – Schuhprobleme – gerade noch gemerkt!
- Rennsteiglauf 2016
- Am schmalen Haus von Eisenach, einem der kleinsten Häuser Deutschlands
- Ankunft an der Grenzwiese - es geht scheinbar nichts mehr
- Das Foto muss sein - hier hat der Fotoapparat wohl etwas gesponnen, km 57
- Ende gut, alles gut, der 36. Supermarathon in Folge ist in der Tasche
- Grenzadler bei Oberhof, 55 km sind geschafft, aber ich bin spät dran
- Im Sonderverkauf am Festzelt in Schmiedefeld am Rennsteig
- Rennsteiglauf 2016 - an aufrechtes Gehen ist kaum zu denken, am Rondell
- Rennsteiglauf 2016 - Das obligatorische Gruppenfoto vor dem Start
- Rennsteiglauf 2016 - Endlich, nach 11 Std. 33 min hat die Quälerei ein Ende - Zieleinlauf
- Rennsteiglauf 2016 - Noch einmal Winken und ab geht es nach Schmiedefeld
- Rennsteiglauf 2016 – ein verdientes Hefeweizen am VP Schmücke
- Rennsteiglauf 2016, das Ziel in Schmiedefeld ist endlich erreicht
- So leer habe ich den Startbereich in Eisenach noch nie erlebt
- Rennsteiglauf 2014
- Am Jägerstein auf dem Gipfel des Schneekopfes
- An der Teufelskanzel am Schneekopf mit Fernsicht in das Thüringer Becken
- Ankunft auf dem Schneekopf – vor der neuen Gehlberger Hütte
- Nach 25 km bei knapp über 0°C auf dem Großen Inselsberg
- Rennsteiglauf 2014 - Gemeinsam mit Wiese nach dem Zieleinlauf auf der Gepäckwiese
- Rennsteiglauf 2014 - km 64, Verpflegungsstelle Schmücke
- Rennsteiglauf 2014, Zieleinlauf nach dem Supermarathon in Schmiedefeld
- So sehen Sieger über sich selbst aus!!!!
- Volker nimmt das Ziel unseres tollen Ultra-Winterlaufes in BeSITZ
- rennsteig-nonstop 2013
- 100 km sind fast geschafft, nochmals durchatmen an der Wetterstation Schmücke
- Ab Oberhof war Christiane immer wieder ein Wegbegleiter
- Am Verpflegungspunkt Grenzadler bei Oberhof nach 105 km
- Auf dem Selbitzplatz in Blankenstein, hier beginnt der Rennsteig
- Auf den ersten Kilometern zwischen Schlegl und Rodacherbrunn
- Aufbruch an der Neuen Ausspanne bei Tambach Dietharz
- Bei Grumbach, wenige Kilometer vor dem ersten Verpflegungspunkt in Brennersgrün
- Da sitze ich im Kreise Gleichgesinnter und bin nicht so viele Jahre gealtert, wie ich älter aussehe
- Der Startschuss zum rennsteig-nonstop ist gefallen, 168,3 km beginnen
- Die Schicksalsbank an der Grenzwiese: hier macht Volker eine klare Ansage
- Eindruck von der Stimmung an den Verpflegungspunkte, aufgenommen von Kristin Tille
- Halbzeit! Im Zelt des Verpflegungspunktes Dreiherrenstein bei ca. 83 km
- Hier übernimmt Christiane das, was Volker nicht gemacht hat
- In der Morgensonne am Mordfleck im Anstieg zur Schmücke
- Km 57, Limbach - Torsten Riemer vom T-Rex-Team füllt seinen Trinkrucksack
- Mental und körperlich angeschlagen, aber frisch geduscht und guter Dinge
- Morgenstimmung am Rennsteig - wenn man die Wege in der Nacht alle so einfach ausgesehen hätten!
- Rennsteig-nonstop 2013, hier kurz vor der Ebertswiese bei Kilometer 120
- Selbitzbrücke, Rennsteigbeginn, gemeinsam mit Torsten Riemer und Dirk Wiesner
- Torsten Riemer erreicht als einziger von uns drei Startern nach 25:13 Stunden das Ziel in Hörschel
- Und noch ein Muss-Foto, über das man den Kopf mehr schütteln kann, als über den irren Lauf - wie kann man gerade im Ziel derart viel essen ;-)))))
- Und nochmals Dreiherrenstein - Dirk Wiesner am Verpflegungspunkt
- Verpflegungspunkt bei Tettau, Kalte Küche, nach ca. 38 km
- Volker findet die richtigen Worte - wenig später werde ich aufstehen und meine Aufgabe erklären
- Vor dem Start dieses Ultras mit dem besten Betreuerteam der Welt
- Zwischenstopp am Finsterberg beim rennsteig-nonstop
- Rennsteiglauf 2011
- 12 km sind geschafft, am zweiten großen Getränkepunkt bei Ascherbrück
- Der Startschuss ist gefallen, neugierig und angespannt wird das Feld beäugt
- Schmiedefeld, 2:45 Uhr - wem schmeckt um diese Zeit schon das Frühstück
- Soll nicht passieren, kommt aber vor - eine Blase muss behandelt werden
- Supermarathon 2011 - beim Bustransfer von Schmiedefeld nach Eisenach
- Supermarathon 2011 - die letzten 200 m haben begonnen
- Supermarathon 2011 - die Stimmung vor dem Start ist gut
- Supermarathon 2011 - egal wie anstrengend, Schäkern geht immer
- Supermarathon 2011 - gemeinsam mit Christiane auf dem Marktplatz in Eisenach
- Supermarathon 2011 - Grenzadler Oberhof, 55 km sind geschafft
- Supermarathon 2011 - im schweren Anstieg zum Großen Inselsberg
- Supermarathon 2011 - jawollllll, ein Schlusspurt geht doch da noch!
- Supermarathon 2011 - jedes Jahr das Gleiche - Gepäckabgabe vor dem Start
- Supermarathon 2011 - kurz vor km 19, Glasbachwiese
- Supermarathon 2011 - und auch Wiese kommt zum dritten Mal ins Supermarathonziel
- Supermarathon 2011 - zu diesem Bild muss man keine Worte verlieren - ADRENALIN
- Rennsteiglauf 2010
- Am höchsten Punkt des Supermarathons auf dem Großen Beerberg
- Auch Wiese und Petra haben das Ziel erreicht, jeder der ankommt ist einfach nur glücklich
- Christiane meldet sich kurzentschlossen zum Supermarathon an
- Christiane und Petra nach ca. 23 km im Anstieg auf den Großen Inselsberg
- Der Jubel, die Freude sind groß – Zieleinlauf nach mehr als 70 km
- Die Schmücke wird erreicht, 64 km sind hier geschafft
- Fast 55 km sind geschafft, der Grenzadler bei Oberhof wird verlassen
- Finisher – beim ersten und beim dreißigsten Supermarathon
- Halbzeit des Rennsteiglauf Supermarathon an der Ebertswiese
- Nur wenige Meter später an Plänckners Aussicht auf dem Großen Beerberg
- Supermarathon 2010 - Ankunft auf dem Großen Inselsberg
- Vor dem Start, hier treffen sich Anspannung und Vorfreude auf das Abenteuer
- Rennsteiglauf 2009
- 19 km sind geschafft, erster großer VP an der Glasbachwiese
- Auf den letzten Metern in das schönste Ziel der Welt ...
- Das Ziel vor Augen und zu hören - auf dem Skihang von Schmiedefeld
- Der Große Inselsberg ist passiert, VP an der Grenzwiese
- Die Spannung steigt - der Tag des Laufes hat begoonnen, es geht los
- Jetzt ist Wiese Rennsteigläufer und Ultraläufer zugleich - Glückwunsch!
- Rennsteiglauf 2009 wenige Minuten vor dem Start mit Kerstin
- Rennsteiglauf 2009, es ist soweit, Wiese hat seine Startnummer
- Rennsteiglaufpremiere, dazu gehört auch ein Köstritzer und eine Thrüringer Rostbratwurst
- So weit war Wiese noch nie joggend unterwegs - der Grenzadler Oberhof ist erreicht
- Tolle Stimmung im Ziel - von der Anstrengung ist nichts mehr zu merken
- Und er kann noch fotografieren, hier mich bei der Ankunft am Grenzadler
- Was gibt es dazu noch zu sagen - die Freude ist groß!
- Rennsteiglauf Einzelbilder
- Nachwuchs für den Rennsteiglauf - Johanna Wiesner und Max Bergmann nach dem Halbmarathon
- Rennsteiglauf 2012 - beim Start verliert der Startbogen seinen Haltt
- Rennsteiglauf 2012 - Max passiert auf seinem ersten Halbmarathon die Schmücke
- Rennsteiglauf 2012 - und ich bin voller Ungewissheit, ob bei Max alles gut gegangen ist
- Rennsteiglauf 2012 - Wiese erreiucht zum vierten Male das Ziel des Supermarathons
- Rennsteiglauf 2017, etwa 300 m vor dem Ziel in Schmiedefeld
- Vor dem Start des Supermarathons 2008 auf dem Marktplatz Eisenach
- Kill50 2018
- 0:40 Uhr, 51 km, Runde 1 ist geschafft, Pause, die Stimmung ist bestens
- 1:00 Uhr, auf geht es zur zweiten Runde, deutlich wärmer gekleidet
- 5:15 Uhr, km 74,5, ich bin seit kurzer Zeit breit - aber das Ziel liegt ja praktisch vor mir
- 7,5 km sind geschafft, jetzt geht es hoch in die Hildesheimer Berge
- Aber er hat meine diesjährige Marke noch nicht, vor dem Start der 50 Meilen
- Ankunft am VP 2 beim km 31, danach folgen ca. 20 km tiefster Wald
- Aufbruch von der letzten privaten Verpflegung, noch 1 Stunde zum Ziel - dachte ich
- Erster Verpflegungspunkt in Diekholzen, km 19 - Diana ist gemeinsam mit Almuth unterwegs
- Fertig für die lange Nacht des Laufens - gemeinsam mit Diana, Anke und Stephan
- Foto des Teilnehmers am KILL50 2018 mit den meisten Laufkilometern
- Für Interessenten der Verhauer in all seiner Deutlichkeit im Bild
- Hier hätte ich über eine Stunde früher sein können
- Ich habe den Verhauer gemerkt, nach der Umkehr, Almuth war mir entgegen gekommen
- KILL Bill hängt drohend über der Anmeldung, er hat bereits Marke von mir
- Meine Trophäe - diesmal ist die komplette Kennmarke meine
- Noch geht es locker vom Hocker, km 2 in Wrisbergholzen
- Siegerehrung, Racedirector Michael kommt zu jedem Teilnehmer
- Start an der Kulturherberge, es ist bereits dunkler, als es aussieht
- Stirnlampe an, weiter geht es, noch schlappe 61 km
- Zieleinlauf in der Kulturherberge - naja, so lange man noch lachen kann
- Schweriner Seen-Trail
- ... und solche Stellen sind mit dem Rad fast unmöglich - nach Lübsdorf
- 12 km weiter, VP 3: Stephan teilt auch bei einem Ultralauf mit seiner Frau Diana alles ;)
- Aber das war auch zu schaffen, wenn auch im respektvollen Bogen
- Aber was sind schon Modder und 61 km gegen diese Wache direkt vor dem Ziel
- Almuth war mir ein paar Meter entgegen gekommen
- Am Südufer des Schweriner Sees, Blick zurück auf das Schloss
- Auch für den Schlussfahrer ist die Seeumrundung harte Arbeit ...
- Blick vom VP 1 in den Weiterweg, ab jetzt beginnt der Trail
- DANKE meine liebe Almuth für deine tolle Unterstützung!!!!
- Dieses Bild lässt nur ahnen, was den Teilnehmer hier erwartet
- Eine Stunde später bin auch ich am letzten VP und zufriedener, als ich hier aussehe
- Gespräch mit Frank Leonhardt, als Schlussfahrer jetzt immer wieder mein Begleiter
- Ich erreiche VP 2, hier trennen sich 33- und 61-km-Runde des Laufes
- Inzwischen ist ein Frühlingstag, immer wieder schöne Ausblicke auf den See
- Kontrast zum Modder: scheidender Winter, erwachender Frühling
- Kurz vor dem Start Briefing in der Sporthalle des Baltic Collage
- Meine Ankunft bei km 36, VP 3, hier habe ich meinen Hänger gerade hinter mir
- Na bitte, geschafft, der Verletzung und dem Trainingsausfall zum Trotz ;)
- Nach dem kalten Start am Pfaffenteich auf dem Weg zum Schweriner Schloss
- Nach dem VP geht es mir lange wieder gut - hier nahe Bad Kleinen
- Nach der Pampe wird es aber wieder gemütlich, hier erreicht Oliver Klimpel VP 2
- Nach gut 60 km endlich in Sichtweite, das Ziel am Pfaffenteich in Schwerin
- Nicht nur Trail, sondern auch fantastische Landschaft
- Schweriner Seentrail - das heißt auch: Meisterwerk der Wegmarkierung
- Schweriner Seentrail - vorsichtig auf den ersten Kilometern unterwegs
- Start vor der großen Kulisse des Alten Gartens mit Theater und Museum
- Stephan Marschalleck erreicht mit einer Gruppe VP 4 bei Lübsdorf
- Teilnehmer der 33- und 61-km Strecke vor dem Start am Schweriner Schloss
- Fischland-Darß-Zingst Ultramarathon
- Ahrenshoop, Hafen Althagen, nun scheint die Sonne, 85 km sind geschafft
- Auf der Meinigenbrücke, die das Festland mit der Halbinsel verbindet
- Bei der Seebrücke Wustrow wird es auch für die Radbegleitung sandig und schwer
- Das Bild sagt alles: Linse nass vom Regen, das Schilf biegt sich, die Kitesurfer haben ihren Spaß
- Die alte Bahnlinie nach Zingst ist erreicht, 30 km sind geschafft
- Die Mystik eines Starts in der Dunkelheit – Lichtspiele auf der Strecke
- Etwa bei km 89 auf dem Deich in der Nähe der Seebrücke Wustrow
- Finisherselfi am kommenden Morgen in unserem Ribnitzer Hotel
- Gegen 4 Uhr an der Startlinie in den Rauchschwaden der Lagerfeuer
- Nach 17 Std 10 min ist das Ding um – glücklich aber geschafft!
- Ostseebad Dierhagen, etwa km 94, ich bin platt, auch Bier hilft nicht mehr
- Unsere gemeinsamen Trophäen, Medaillen handgefertigt aus Keramik
- Verzweifelte Laufversuche, aber das linke Schienbein streikt
- Vor dem Start des 1. Fischland-Darß-Zingst Ultramarathons
- VP Seebrücke Zingst, erste Ankunft, ca. 45 km sind geschafft
- Wiek am Darß, es regnet, es ist kalt, noch knapp 40 km liegen vor uns
- Ottonenlauf 2017
- Mägdesprung - 30 km sind geschafft, es läuft überraschend gut
- Ottonenlauf - Ankunft an VP 1 in Günterberge nach ca. 11 km
- Ottonenlauf - ein Traum von Verpflegungspunkt, km 26, Alexisbad
- Ottonenlauf - vom Start an Feld-, Wald- und Wiesenwege oder Singletrails
- Ottonenlauf 2017 - aber es ging weiter, 5 km vor dem Ziel an der Bückemühle Bad Suderode
- Ottonenlauf 2017 - die letzten etwa 2 km sind eher unangenehm ...
- Ottonenlauf 2017 - es ist vollbracht, 69,9 km in 9 Std. 42 min
- Ottonenlauf 2017 - jetzt bin ich breit - Ankunft am VP bei km 51
- Ottonenlauf 2017 - VP1 - danke Friedrich-Wilhelm Schneider für dieses tolle Foto!!!
- Ottonenlauf 2017- das Selketal entpuppt sich als ein herrliches Wandergebiet
- Ottonenlauf 2017- kurz vor 7 Uhr am Startort, Bahnhof Stiege
- Ottonenlauf 2017- Schilder, Pfeile - die Strecke ist großartig markiert
- Unterwegs im Kreise der Marathonläufer, ab Alexisbad mit auf der Strecke
- WiBoLT - Wiesbaden-Bonn-Lauf/Trail 2017
- Abstieg vom Petersberg, Manuel war vor uns, hatte aber ein paar Minuten geschlafen
- Almuth vor dem Limburger Dom in Limburg an der Lahn
- Almuth vor der angeblich größten Kuckucksuhr der Welt in Wiesbaden
- Almuth zwei Tage vor dem Start am Niederwalddenkmal über Rüdesheim am Rhein
- Am Deutschen Eck, Zusammenfluss von Mosel und Rhein, in Koblenz
- Am Lacher See, der Caldera eines riesigen Vulkans in der Eifel
- An der Loreley-Statue an der Hafendamm-Mole bei St. Goarshausen
- Blick vom Assmannshausener Höllenberg auf Assmannshausen am Rhein
- Das gewaltige Niederwaldenkmal über Rüdesheim am Rhein
- Ein weiteres sehr schönes von zahlreichen Fassadenmotiven in Winningen
- Fachwerkhäuser im mittelalterlichen Städtchen Limburg an der Lahn
- Geocaching am Rheinufer bei Sankt Goarshausen nahe der Loreley
- Ist das nicht ein schöner Spruch? Entdeckt an einer Fassade in Winningen
- Landwirtschaftliche Romantik an der Benedikterabtei Maria Laach am Laacher See
- Nachbetrachtung mir Freunden in einem spanischen Restaurant in Bonn
- Nicht zu fassen, auf welcher Zeitbombe man am Laacher See sitzt
- Niederwaldtempel, er wird zwei Tage nach dieser Aufnahme der VP bei km 55 sein
- Volker hat es geschafft – Racedirector Michael Eßer zieht im die Finisher-Weste an
- WiBoLT 2017 - Kunst am Rheinsteig auf dem Loreley-Block
- WiBoLT 2017 – am ersten Verpflegungspunkt in Schlangenbad
- WiBoLT 2017 – am Fuße des Peterberges mit Manuel Himmelstoß
- WiBoLT 2017 – am Verpflegungspunkt 2, dem Niederwaldtempel
- WiBoLT 2017 – auf den ersten Kilometern entlang des Rheins in Wiesbaden
- WiBoLT 2017 – Bonn-Beuel ist erreicht – HURRA – aber Ordnung muss sein, rot ist rot!!!
- WiBoLT 2017 – der Anruf ist getan, das Aus dem Racedirector mitgeteilt
- WiBoLT 2017 – der Morgen nach der vierten Nacht – da hilft Schlaf!
- WiBoLT 2017 – der Startschuss ist gefallen, auf geht es nach Bonn
- WiBoLT 2017 – Dörscheid ist erreicht und ich bin stehend k.o.
- WiBoLT 2017 – Dörscheid, im Prinzip hätte ich hier schon aufgeben sollen
- WiBoLT 2017 – ein Brunnen, eine mehr als willkommene Abkühlung
- WiBoLT 2017 – es wird ernst, Abholung der Startunterlagen
- WiBoLT 2017 – Gruppenfoto vor dem Start in Wiesbaden
- WiBoLT 2017 – gut gelaunt am VP 3 in Lorch nach insgesamt 75 km
- WiBoLT 2017 – hat etwas von Tradition – unser Hefeweizen unter Freunden
- WiBoLT 2017 – ich könnte heulen vor Freude und guckt mal, wie Volker lacht!
- WiBoLT 2017 – letzter VP bei km 295, Volker läuft weiter, bloß gut!
- WiBoLT 2017 – mitten im Wald eine Baude, Colabier als Erfrischung
- WiBoLT 2017 – nach Wiesbaden sind die ersten Weinberge erreicht
- WiBoLT 2017 – Restart nach dem ersten Schlaf in Assmannshausen
- WiBoLT 2017 – Sonnenaufgang auf dem Petersberg vor Bonn
- WiBoLT 2017 – später als gedacht, aber es gibt ihn, den Finisher-Sekt
- WiBoLT 2017 – unterwegs im Niederwald im Lichtkegel der Stirnlampe
- WiBoLT 2017 – wir haben ca. 4 km vor dem Ziel das Rheinufer erreicht
- Winningen, ein romantisches Weinstädtchen an der Mosel
- Hexenritt
- Hexenritt - lange Passagen an den Wasserläufen des Oberharzer Wasserregals
- Hexenritt 2017 - 21 Uhr, die Nacht setzt ein, Ankunft in Rübeland
- Hexenritt 2017 - Ankunft an Verpflegungspunkt 2, km 34, Torfhaus
- Hexenritt 2017 - Ankunft auf dem Brocken in einer furchtbaren Variante
- Hexenritt 2017 - Ankunft bei km 63 in Drei Annen Hohne
- Hexenritt 2017 - auf dem trailigen Abstieg zur Eckertalsperre
- Hexenritt 2017 - auf den ersten Metern nach dem Startschuss
- Hexenritt 2017 - der Gipfel der Frechheiten, falsche Urkunde und Medaille
- Hexenritt 2017 - der Gipfel des Brockens ist erreicht
- Hexenritt 2017 - ein Zeitzeuge auf der Staumauer der Eckertalsperre
- Hexenritt 2017 - km 19 am Sperberhaier Dammhaus ist erreicht
- Hexenritt 2017 - nach ca. 12 km an den Pixhaier Teichen
- Hexenritt 2017 - nur noch 11 km bis zum Ziel, letzte Rast in Treseburg
- Hexenritt 2017 - Sonnenaufgang am Startort des Hexenstiegs
- Hexenritt 2017 - Ziel erreicht, Schnauze voll, nicht nur vor Erschöpfung
- Hexenritt 2017 - zwischen Königshütte und Rübeland, Almuth wird mobiler VP
- Winter SkyRace Liberec - Ještěd
- Winter SkyRace - ohne Worte, Foto Jiri Januska
- Winter SkyRace – 45 min vor dem Start, die Stimmung im Team ist gut
- Winter SkyRace – Ankunft auf dem ersten Berg – Foto Jiri Januska
- Winter SkyRace – auf den letzten ca. 60 sehr steilen Höhenmetern
- Winter SkyRace – Blick von unten in einen Bruchteil des ersten Anstieges
- Winter SkyRace – Blick zum Gipfel beim zweiten Anstieg über den Skihang
- Winter SkyRace – Blick zum Ještěd vor dem ersten Gipfelanstieg
- Winter SkyRace – die erste willkommene Verpflegungsstelle nach 2,6 km
- Winter SkyRace – die letzten Minuten, noch können wir alle lachen
- Winter SkyRace – Dirk Wiesner im ersten steilen Anstieg auf den Ještěd
- Winter SkyRace – ja, das war hart, aber es war auch wahnsinnig schön
- Winter SkyRace – los geht es, Volker unter 268 Startern dieses Rennens
- Winter SkyRace – mehr als zufriedener Zieleinlauf - Foto Jiri Januska
- Winter SkyRace – nur noch 1,5 km zum Ziel, aber rund 300 hm abwärts
- Winter SkyRace – sofort geht es wieder abwärts auf die nächste Runde
- Winter SkyRace – Torsten auf dem Gipfel bei Wodka vom Veranstalter
- Winter SkyRace – Volker am Ende des extrem steilen Gipfelanstieges
- KILL
- Der Startschuss ist gefallen, los geht es beim KILL in die Novembernacht
- Fünf Minuten vor dem Start der Wechsel auf Regenkleidung
- KILL 2016 – Zwar das Aus nach 52 km aber trotzdem zufrieden
- KILL 2016, das letzte Foto im Tageslicht, die Dämmerung setzt ein
- KILL 2016, nach ca. 5km bei Westfeld, wie man sieht, sieht man nichts
- KILL Bill sieht wenigstens nicht hin, wenn Michael die Marke halbiert
- KILL Bill trägt die halben Marken derer, die am KILL gescheitert sind
- KILL-Teilnehmer-Erkennungsmarke, anstatt einer Startnummer
- Nach ca. 8 Stunden 25 Minuten, 52 km und 1250 hm zurück von Runde 1
- Tosmar über Hildesheim, nach ca. 16 km im Nebel am Gipfelkreuz
- Verpflegungspunkt bei km 31, hier wollte ich das Rennen beenden
- Weihnachtsstimmung in Alfeld, passend zum kühlen November
- JUNUT 2016
- Aber weiter geht es, schlappe 19 km waren es noch bis ins Ziel
- Am Morgen danach - stolz in unseren Finisher-Jacken
- Ankunft am Verpflegungspunkt Naturfreundehaus Schönhofen nach 105 km
- Ankunft nach 118 km am Verpflegungspunkt in Dallackenried
- Besuch am Donaudurchbruch und im Kloster Weltenburg
- Die Ausrichter des JUNUT sind Scherzkekse, wie man solchen Schildern erahnen kann
- Die ersten 78 km sind die schwersten, Wiese nach 33 km in der Klamm
- Ein Bildgleichnis zum Vorjahr - vor dem Start mit Volker und Martin
- Ein steiler Abstieg nach ca. 148 km weit vor dem VP in Hohenburg
- Erster Verpflegungspunkt in Riedenburg, ca. 27 km sind geschafft
- Gerhard Börner, der Macher des Laufes, mit einem Teil des Helferteams
- Im Naturfreundehaus bei der verdienten Pause mit unserem Supportteam
- JUNUT 2016 - am Donaudurchbruch kurz vor Kelheim
- JUNUT 2016 - Der Rennsteiglauf ist geschafft, etwa bei km 72 in Bad Abbach
- JUNUT 2016 - Im Feuerwehrhaus Matting war im Vorjahr Schluss für mich
- JUNUT 2016 - Kurz vor dem Start auf dem Marktplatz in Dietfurt
- JUNUT 2016 - Nicht zu fassen, fast geschafft, noch 50 m bis zur Ziellinie ...
- JUNUT 2016 - Sehen so freudig erregte Sieger über sich selbst aus
- JUNUT 2016 – gemeinsam mit Volker nach seinem Zieleinlauf
- JUNUT – verrückter Ultratrail über die Leitplanke bei Hohenburg
- km 151, unser letzter Verpflegungspunkt in Hohenburg
- Kurz nach Kelheim, ca. km 53, passiert man mehrere kleine Kapellen
- Lohn des Uphill sind großartige Aussichten, wie hier auf Riedenburg bei km 24
- Matting, hier bringt uns die Feuerwehr mit dem Boot über die Donau
- Mehr als 20 km später, zwischen den Bildern liegen harte Stunden
- Noch ein Motivator, nach gut 26 km kann man sogar noch daran glauben
- Und wir sind da, nach 36 Stunden und 29 min auf den Beinen
- Volker erreicht nach 50 Std. 4 min gemeinsam mit Dennis Brand das Ziel
- Volker in Kelheim, hier hatten sich im Vorjahr unsere Wege getrennt
- Volker ist sehr gut unterwegs, etwa 20 min kommt er vor uns in Riedenburg an
- Wettkampfpause um 0 Uhr, Wiese will Fechi punktgenau zum Geburtstag gratulieren
- Schneewittchentrail 2016
- Ankunft bei km 49 ich fühle mich nach wie vor prächtig
- Ankunft im Start- und Zielbereich nach 30,5 km, Runde 1 geschafft
- Bei km 10 hat Almuth dieses Foto geschossen - danke
- Das zweite Ziel aber hatte offen, das Fagus-Werk im Bauhaus-Stil
- Die letzten Meter der ersten 30-km-Runde
- Die Postkarte zur Teilnahmebestätigung, gezeichnet von Ben Westphal, 5 Jahre
- Die vielleicht originellste Urkunde, die ich bisher erhalten habe
- Etwa km 24 - man kann nur ahnen, leider nicht erkennen, wie steil es hier runter geht
- Geschafft, das Ziel ist erreicht, wenn man den Zielraum betritt.
- Ich selbst mache es wie üblich - hinten ran und gaaaaanz langsam los
- Immer wieder Blick auf Alfeld, hier vom Himmelsberg
- Immer wieder das Ende im Gelände - es geht gleich elendlig steil bergab
- Noch einmal km 10, etwas für mich Neues: eine unbemannte Verpflegungsstation
- Schneewittchentrail 2016 - gleich geht es los, 30- und 53-km-Start
- Schneewittchentrail 2016 – am einzigen Schnarchmuseum der Welt
- Schon nach dem Start zeigt sich, dass Trail hier nicht nur im Namen steckt
- VP bei km 20, hier stecken schon einige Höhenmeter in den Beinen
- VP km 44 und 71- hier gibt es Grillwürste für die Teilnehmer
- Weiter geht es in die deutlich kürzere zweite Runde
- Ultra Nowe Granice
- ... und nicht nur an den Füßen, Oliver noch nicht an der tiefsten Stelle
- 6 Uhr geht es los - auf den ersten Metern mit Gunnar Meikstat
- Am Abend vor dem Start unser Team nach dem Abholen der Startnummern
- Ankunft am VP bei km 62, der Schwung ist schon raus
- Ankunft an km 81 - das Rennen scheint in der Tasche, das Zeitfenster reicht
- Ankunft im Sumpf bei km 25 - hier ist so gut wie nichts gefroren
- Auch 2017 ein gut inszenierter und beeindruckender Start im Fackelschein
- Auch das gab es – ca. 3 km entlang eines übelriechenden Abwasserkanals
- Aus nach 63 km, zum Glück war der schnelle Abtransport gesichert
- Beim englischsprachigen Briefing für die ausländischen Starter
- Der Schreck sitzt noch tief, aber die Freude über den noch glücklichen Zieleinlauf folgt
- Die Aufgabe - im Vorjahr konnte man das rechts im gefrorenen Sumpf umgehen
- Die ersten Kilometer gehen ohne Stirnlampe nicht, Warnweste ist Pflichtausrüstung
- Die letzten Sekunden, dann geht es recht eindrucksvoll auf die 103-km-Runde
- Die Nacht hat uns wieder ein, Volker am VP bei km 98. Fotoquelle: Jaroslav Skotnicki
- Dieses Jahr scheitern die Umgehungsversuche kläglich, man wird nass ...
- Endlich warmes Essen und Getränke und vor allem trockene Socken und Schuhe
- Foto einer polnischen Starterin, die alles aus ihrer Sicht verdeutlicht
- Gemeinsam mit dem Amerikaner Malik Abdullah komme ich hier am VP bei km 23 an
- II. Ultramarathon Nowe Granice - Bei etwa 74 km auf dem Oderdamm
- Im Vorjahr gefroren, heuer weich: immer wieder sehr sandige Passagen
- Immer wieder beeindruckend das Lichtspiel der Warnwesten und Stirnlampen
- Km 25 bis 26, nicht zu fassen, weite Teile des Weges sind unter Wasser
- Km 62, der Kopf ist aus, die Cutoff-Zeit bei km 63 ist nicht mehr zu schaffen
- Kurz danach komme auch ich bei km 47, VP 2 des Rennens, an
- Mittagszeit und die Sonne hatte ihr Werk getan - so sahen nun viele Kilometer des Weges aus
- Noch im Warmen kurz vor dem Start mit Oliver, Gunnar, Stephan und Matthias
- Nur noch etwa 20 min bis zum Start, Anspannung und Vorfreude auf einen großen Lauftag
- Schlechtes Bild, aber das musste sein - das Tragen der Reflektoren und Stirnlampen ist Pflicht
- Stephan ist einer derer, die barfuß durch die eiskalte Brühe sind
- Stephan und Oliver am VP 2, versorgt von Kerstin und Volker
- Traumhafter Sonnenaufgang bei klirrender Kälte in raureifüberzogener Landschaft
- Trophäen eines großen Laufevents - hart, aber einfach nur schön
- Ultramarathon Nowe Granice - Nach etwa 17 km - Foto Alicjar Szarowar
- Und immer wieder Matsch! Die Ausfallquote des Laufes lag über 25 Prozent
- Volker an der gleichen Stelle. Die Reihenfolge der Bilder täuscht, er war mindestens 20 min früher hier
- Volker verlässt den VP bei km 47, und eine glatte Stunde vor mir
- VP bei km 81 mit Almuth versorgt mich neben der offiziellen Versorgung
- Zwar ging es mir besser, aber das Rennen wurde es nicht - MATSCH
- Sollingquerung 2015
- ... sie kann es nicht lassen, selbst zu probieren, wie es sich hier läuft und patscht
- Almuth staunt über das riesige Moor, und wie sollte es anders sein ...
- Am 2. Verpflegungspunkt bei der Sollingquerung 2015
- Am ersten VP nach ca. 11 km, es war derart feucht, dass ich die Brille abnehmen musste
- Am Tag danach an einer der Infotafeln zum Hochmoor bei Silberborn
- Auf dem Rückweg zum Parkplatz auf dem Holzskulpturenweg in Silberborn
- Auf einem der wenigen Trailabschnitte, unmittelbar vor Silberborn, etwa km 30
- Der Weg zum ersten VP führt durch ein Labyrinth, nicht nur für die Läufer, auch für die Radbegleiter eine echte Herausforderung
- Die Stimmung stimmt - im Tiefflug auf dem letzten Kilometer zum Ziel in Dassel
- Kurz nach dem Start geht es durch einen Eisenbahntunnel in die ausgedehnten Wälder des Solling
- Sollingquerung 2015 - Auf den ersten Kilometern, es geht stetig bergauf
- Sollingquerung 2015 - Etwa km 17, eines der wenigen Asphaltstücke.
- Sollingquerung 2015 - Geschafft, Zieleinlauf nach 6:06:10 Stunden
- Sollingquerung 2015 - Unmittelbar vor dem Start an den Salinen in Bad Karlshafen
- Über solche Holzstege geht es durch das Hochmoor Mecklenbruch bei Silberborn
- VP 4, km 32, ich bin schon richtig platt, verdammte Kiste, das war anders gedacht
- Zwischen km 22 und 27 geht es sanft, aber deutlich ununterbrochen bergauf
- Jizersky Ultratrail 2015
- Aufstieg von Janov zum Severak, dem vorletzten großen Anstieg des Tages
- Bald war klar, dass hier nicht nur Trail draufsteht - die zweite Bergabpassage
- Die letzte große Bergabpassage entpuppt sich schwerer Trail
- Die Zeit ist uns egal, das Ziel liegt vor Augen, wenn auch 250 hm über uns
- Dieses Bild sagt fast alles zum Jizerska Ultratrail - Steile Anstiege, tolle Landschaft, Abenteuer pur!
- Jizersky Ultratrail 2015 - ... und richtige Bäche, die einfach mal durchquert werden mussten
- Jizersky Ultratrail 2015 - Ankunft bei km 56 in Bedrichov, gemeinsam mit Jörg Schulz
- Jizersky Ultratrail 2015 - Aufstieg von Desna nach Jizerka durch ein wildromantisches Tal
- Jizersky Ultratrail 2015 - drei Freunde nach 12 Std. 17 min gemeinsam im Ziel
- Jizersky Ultratrail 2015 - Start am Restaurant Hajenka
- Jizersky Ultratrail 2015 - Steffen verlässt Bedrichov - natürlich über den Skihang
- Jizersky Ultratrail 2015 - Trotz 32 Grad in Bedrichov Grund zur Freude
- Jizersky Ultratrail 2015 - wenn es dann schon mal flach war, gab es Bächlein ...
- Kurz vor dem Ziel ungewöhnliche Überquerung der Kamenice
- Na Knejpe, km 38, neben Almuth überraschend mein Sohn Max auch da
- Nach 26 km ein alkoholfreies Bier im Hotel Pansky Dum a Pyramida Jizerka
- Nach Ferdinandov geht es durch dieses wilde Tal wieder 400 hm hinauf
- Schluss mit schattigen Trails - zwischen Jizerka und Na Knejpe
- Skiahänge gab es mehrere, hier bereits der zweite nach ca. 12 km auf den Spicak
- Steffen in einem der verrücktesten Abschnitte des Laufes - 3,5 km abwärts über 550 hm nach Ferdinandov
- Vor dem Start - Dirk Wiesner, Steffen Große, Aldo Bergmann, Volker Roßberg
- Fichtelbergultra 2015
- Auf den letzten Metern zum Ziel, Foto: Volker - der schon fast 45 min im Ziel war!
- Chemnitz von oben, gleich auf den ersten Kilometern geht es heftig bergauf
- Da stehe ich doch plötzlich vor dem Ziel! Ein Foto MUSSTE, sein auch wenn das Bier ruft
- Der bisher originellste Streckenposten all meiner Läufe
- FichtelbergUltra 2015 - Nur noch ein paar Stufen und ich bin oben!
- FichtelbergUltra 2015 - wenige Minuten danach bin auch ich oben
- FichtelbergUltra 2015 – Volker nach ca. 29 km an VP 2
- Gemeinsam mit Volker wenige Minuten vor dem Start
- Ich erreiche Verpflegungspunkt 1 ca. 20 min nach Volker
- Im Wohlfühltempo zum Verpflegungspunkt 2 nach ca. 29 km
- Los geht es - 49 der 50 Startplätze waren vergeben, 43 sind gestartet
- Nach 6 Std. 19 Min bin auch ich oben - Bild des Veranstalters.
- Nach ca. 30 km über meiner Schulter erstmals im Bild - der Fichtelberg, das Ziel
- Und nochmals Chemnitz von oben - irgendwie fast romantisch
- Verpflegungspunkt 3, ich kann es nicht fassen kann, wie schnell ich unterwegs bin
- Volker erreicht nach 5 Std. 35 min das Ziel auf dem Fichtelberg - Bild des Veranstalters
- Volker in der Form seines Lebens nach 5:35 auf den letzten Metern zum Ziel
- Volker in der Spitzengruppe im ersten Anstieg kurz nach dem Start
- Volker Roßberg erreicht Verpflegungspunkt 1 nach ca. 16 km
- VP 1 von drei sehr gut ausgestatteten und liebevoll betreuten Punkten
- JUNUT 2015
- Am kommenden Morgen bei km 138 in Schmidmühlen am Verpflegungspunkt
- An diesem Schild ist das Ziel nur noch wenige Meter entfernt
- Bevor es weiter geht, heißt es, essen, essen, essen - und Auffüllen der Trinkreserven
- Dann wurde es krass, wie man an dieser Perspektive gut erahnen kann
- Das Zeichen des Jurasteigs, der durch eine wunderschöne Landschaft führt
- In Riedenburg, erster Verpflegungspunkt nach 27 km
- JUNUT 2015 - Verkürzung des Wartens durch Geocaching ;)
- JUNUT 2015 - VORBEI! GESCHAFFT! Volker ist Finisher des JUNUT 170!
- Kelheim, Verpflegungspunkt 2 - 51 km sind geschafft, ich bin es auch.
- Landschaftlich ein Höhepunkt, der Donaudurchbruch vor Kelheim
- Lohn der Mühen sind immer wieder große Aussichten, hier in das Altmühltal
- Matting an der Donau, km 78, ich gebe auf, es ging nichts mehr
- Nach 151 km so etwas - zum letzten VP der 170-km-Strcke kommt man nur über die Leitplanke
- Nach 33 Std. 30 min auf den Beinen nur noch durch diese Tür - geschafft!
- Überquerung der Altmühl auf der zweitgrößten Holzbrücke Europas
- Und dann kommt er, erstaunlich fröhlich und gut drauf
- Während ich einen zweiten Versuch über die 170 km wagen werde, liebäugelt Volker hiermit - der Ziellinie der 239-km-Strecke
- Wenig später holt mich die Nacht ein, die einsetzende Kühle rettet mich nicht
- Wenige Minuten vor dem Start mit Volker und Martin Woitynek
- Wir verlassen Dietfurt an der Altmühl und nähern uns dem ersten Berg
- Zunächst ging es noch relativ entspannt zur Sache, ein fast normaler Anstieg
- Brocken-Challenge 2015
- Am VP Jagdkopf, 53 km - die ersten etwa 8 km im Schnee liegen hinter uns
- Bilder vom Abstieg gibt es nicht - dafür die Quittierung meines Erfolges
- Brocken-Challenge 2015 - Beeindruckend schön - der Sonne entgegen
- Brocken-Challenge 2015 - Die Anspannung vor dem Start ist nicht zu verbergen
- Brocken-Challenge 2015 - Echtes Trailrunning, ca 1 km Schlamm nach etwa 25 km
- Brocken-Challenge 2015 - etwa bei km 47 im Aufstieg des Entsafters
- Brocken-Challenge 2015 - Fast witzig dieser Hinweis, ja, genau deswegen sind wir hier
- Brocken-Challenge 2015 - Geschafft - im doppelten Sinne!
- Brocken-Challenge 2015 - Kurz vor dem Sonnenaufgang
- Brocken-Challenge 2015 - Langsam bricht der Tag im Harzvorland an
- Brocken-Challenge 2015 - Marathon ist geschafft!
- Brocken-Challenge 2015 - Rene Spintler und Martin Joist im Entsafter, ca. km 47
- Brocken-Challenge 2015 - Schattenspiele im Skiegebiet
- Ein Bruchteilchen von ca. 170 Stirnlampen, die sich um 6 Uhr auf den Weg machten
- Ich erreiche hier den letzten VP bei 72,5 km, nur noch der Gipfelanstieg ist zu meistern
- Im Nationalpark Oberharz sind Markierungen für den Lauf verboten
- Jeder Läufer, auch wir letzten, wurden auf dem Gipfel mit ordentlich Jubel empfangen
- Mit Rene auf den letzten 50m vor dem Ziel, an joggen ist nicht mehr zu denken
- Oje, stehend k.o., und doch sind es noch 7,5 km und etwa 300 hm zum Ziel
- Vor dem Start am Frühstücksbuffet im Alten Tanzsaal Göttingen
- Leichhardt-Trail
- Gemeinsam mit Dirk Wiesner bei der Markierung uneindeutiger Kreuzungen
- Natürlich ist die Markierung stilecht - ein Känguru weist den Weg!
- Rampe VI, die erste der beiden großen Verpflegungsstellen
- Risiko des Laufes ist der eventuelle Winter, es sieht allerdings verdammt nach Modder aus!
- Unser Werbebild für unseren Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf
- Volker in der Schutzhütte an Rampe VI, es brennt sogar ein Lagerfeuer
- KoBoLT
- Am ersten VP nach ca. 35 km in Rengsdorf, die Stimmung ist hervorragend
- Auch das ist Trail, am Tag kein Problem, in der Nacht ein Abenteuer
- Auf der Aussichtsplattform des Drachenfels im Siebengebirge
- Blick auf Bonn beim Abstieg vom Drachenfels - es sind noch immer ca. 20 km
- Blick zurück auf Rhein und Drachenfels
- Danke an Constanze Escher für dieses Bild, nur noch etwa 10 m, eine Treppe und dann bin ich da!
- Deutliche Markierung des Weges mit interessanter Passage, ich bin trotzdem vorbeigelaufen
- Ein kleiner Eindruck zur Nacht über dem Rhein, hier an der Edmundshütte
- Erpeler Ley, ein Kaffee und eine heiße Suppe sind bei der Kälte der Nacht mehr als willkommen
- Links wird das Startsignal gegeben, das Läuferfeld setzt sich in Bewegung
- Mein KoBoLT 2014 - ...und diese Tür ist zu öffnen, dann ist alles vorbei! Ich habe sie geöffnet!
- Mein KoBoLT 2014 - In den Weinbergen von Oberkassel bei Bonn.
- Mein KoBoLT 2014 - Tür Nummer 1 zum Ziel, hier musst du rein ...
- Meine Begleiter Jenny und Rene Weinmann an der Verpflegungsstelle auf dem Erpeler Ley
- Morgenblick des 22.11.2014 aus dem Hotel in Bonn auf das Siebengebirge
- Nur Landschaft und trotzdem tränenrührend für mich: die Sonne geht auf, endlich wieder Licht
- Schon bald stellt sich heraus, warum es sich um einen Trail handelt!
- Selfi 9 km vor dem Ziel - mal ehrlich - so schlecht sehe ich doch gar nicht aus!
- Vor dem Bustransfer nach Koblenz mit Robert Judis in Bonn
- Vor dem Start auf der Festung Ehrenbreitstein über dem Deutschen Eck in Koblenz
- Cez Jizerska 50 Run 2014
- Auf Schlagdistanz erst auf den letzten Metern abgehängt folgt Wiese
- Cez Jizerska 50 Run - Alle gesund im Ziel, supi - gleich gibt es das verdiente Bier!
- Cez Jizerska 50 Run - Das Rennen rollt - die Spitze etwa 300m nach dem Start
- Cez Jizerska 50 Run - Energy-Loading an einer der zahlreichen Versorgungspunkte
- Cez Jizerska 50 Run - Gleich geht es los, hier steht Fechi in idealer Fotoposition
- Cez Jizerska 50 Run - Schon deutlich hinter ihm, ein knapper Kilometer, komme ich
- Cez Jizerska 50 Run - Startaufstellung im Skistadion Bedrichov
- Cez Jizerska 50 Run - Thomas Rosse segelt als erster von uns ins Ziel
- Cez Jizerska 50 Run - Warten auf den Startschuss im strahlenden Sonnenschein
- Cez Jizerska 50 Run - Wieder einen Moment, diesmal ein kürzerer, erreicht Torsten das Ziel
- Cez Jizerska 50 Run - Zwar nicht die Spitze, aber wir, mittendrin im Getümmel
- Für die erste Veranstaltung dieser Art alles sehr liebevoll vorbereitet
- Nach ca. 3 km - nach ca. 20 km - und im Ziel
- Müritzlauf 2014
- Auf gut angelegten Wegen, Pfaden und Fahrradstraßen geht es um den See
- Ein Bild, das sich mit Bild 1 gleicht, nur fast 8 Stunden später
- Es waren zwar noch fast 6 km, Schild stand falsch, trotzdem war die Freude groß
- Km 55, durchatmen, ganz ruhig bleiben und das Hammermännchen nicht zuschlagen lassen
- Kurz vor dem Start am Stadthafen in Waren, es war überraschend kühl
- Los geht es, Startschuss zur Umrundung des größten deutschen Binnensees
- Müritzlauf 2014 – Blick vom Ufer auf Röbel/Müritz
- Treu an meiner Seite, hier bei km 58, mein Sohn Max als Fahrradbegleiter
- Verpflegungsstelle, immer wieder Abstimmung mit Max über den Weiterweg
- Thüringen Ultra 2014
- Bei km 53 sind Laune und Verfassung noch gut, jetzt beginnt der lange Anstieg zur Ebertswiese
- Besonders reizvoll war eine Bergabpassage über 5 km entlang einer alten Bahnlinie
- Die Quellen entlang der Strecke sind immer wieder eine willkommene Abkühlung
- Die Sonne geht auf, immer wieder vor Augen der Große Inselsberg
- Dirk Wiesner, Steffen Große, Volker Roßberg und Aldo Bergmann vor dem Start
- Ein herrlicher Bergpfad führt nun wieder nördlich des Kammes nach Tambach-Dietharz
- Erster Verpflegungspunkt nach ca. 10 km - noch ist die Welt mehr als in Ordnung
- Gemeinsam mit Steffen und Wiese in Ruhla nach 21 km
- Glasbachwiese, heuer aus einer anderen Richtung, beim Rennsteiglauf ist das km 19
- km 81 in Friedrichroda - Wiese hat die Führung übernommen
- Kurz vor Erreichen des VP bei km 43 bei Brotterode
- Man muss sich nur zu helfen wissen - Fußkühlung bei km 86 im Kneippbecken
- Mitten auf dem Feld bei km 95 - ein DJ und eine Gruppe Cheerleader hzen eieinen für das letzte Stück an
- Noch 30 m zum Ziel. Auch nach 100-km-Hitzeschlacht kann man noch lachen
- Steffen wird von Wiese, er war 4 Std vor uns, 30 min vor mir im Ziel empfangen
- Thüringen Ultra 2014 - vor dem Startschuss der 100-km-Distanz in Fröttstädt
- Thüringen Ultra 2014 – Nachbetrachtung, jeder hatte sein Säckchen zu tragen, alle sind glücklich!
- thüringenULTRA nie wieder - waren meine ersten Worte im Ziel
- Volker erreicht km 81 und muss sich setzen, er zollt den 160-km der Tortour de Ruhr Tribut
- Volker hat es gleich vollbracht, nur noch ca. 50 m von 100 km, dann ist er im Ziel
- Volker kurz vor km 43 bei Brotterode - noch ist er schnellster von uns vieren
- 6 Std. von Hoyerswerda
- ... oder hier ich, bei der Mittagsversorgung mit Pellkartoffeln und Quark
- 4 Std 35 min - die Krise ist durch, es läuft wieder
- 5 Std. 17 min sind um - es reicht, am liebsten würde ich aufhören
- 6 Starter haben die 6 Stunden gewagt - alle im Ziel, ich auf Platz 3
- 6 Stunden Lauf von Hoyerswerda - Der Starschuss ist gefallen, los geht es!
- 6 Stunden Lauf von Hoyerswerda - Siegerehrung - überraschend auf dem Treppchen
- Allein war ich deswegen lange nicht, immer läuft man im Kreise Gleichgesinnter
- Auch 2014 beste Verpflegung, man kommt alle 925 m an Getränken und Speisen vorbei
- Bei der Siegerehrung - Wiese gewinnt erstmals in seinem Leben einen Lauf
- Bis km 38 waren wir gemeinsam unterwegs, dann war mir das Tempo zu schnell
- Das Bild der ersten Runden: gemeinsam ging es über die Tour
- Das kann man jede Runde haben - Zieleinlauf! Aber es ist immer nur ein Durchlauf
- Ein Bild, das für sich spricht: Volker übernimmt die Führung des Rennens
- Erste Runde, es begann sehr langsam, wir waren sofort an der Spitze
- Fast geschafft, es geht in die letzte Runde, dann werden 6 Stunden um sein.
- Gemeinsam mit Dirk Wiesner 2915 wenige Minuten vor dem Start
- Gemeinsam mit Volker beenden wir das Rennen, die letzten Sekunden vor 6 Stunden
- Kurz vor dem Zielbereich: hier ist Platz für Camper, Lager usw.
- Lagerstimmung kurz vor dem Start-/Zielbereich des 24-Stundenlaufes
- Lauf 2015 - Auch heuer hervorragende Verpflegung - alle 925 m ging es hier vorbei - wir im Parallelflug zum Futter
- Lauf 2015 - Was es am Stand nicht gab, hat unsere persönliche Betreuerin Almuth kurzerhand organisiert.
- Nach der Siegerehrung dieses Extrafoto: gemeinsamer Erfolg beim 6-Stundenlauf
- Schon bald war mir Volker, der dank guten Trainings gut drauf war, zu schnell
- Versorgung auf der Strecke - hier Volker mit eigenem Getränk
- War das ein Rennen, Wiese siegt souverän, erster von 15
- Leichhardt-lUltralauf
- Carl-Blechen-Park von Cottbus, 50 km sind geschafft, das Ende ist in Sicht
- Das haben wir uns verdient: ein Bier auf einen tollen Tag - und danke Herr Leichhardt
- Die ersten Kilometer von Trebatsch, Sawall in Richtung Zaue am Schwielochsee
- Die ersten LLT-Ultralauf-Finisher würdig aufgereiht vor dem Schloss Branitz
- Einige herrliche Kilometer führen direkt am Ufer des Schwielochsees entlang
- Km 18 zwischen Mochow und Byhlen - Waldpassagen mit bemerkenswerten Hügeln
- Ludwig-Leichhardt-Ultralauf 2014 - plötzlich Sonne - nach ca. 28 km in Neu Byhlegihre
- Ludwig-Leichhardt-Ultralauf 2014 - vor dem Start auf dem Leichhardt-Platz in Trebatsch
- Spreedamm zwischen Schmogrow und Briesen, bei Rückenwind von 60 km/h ein Sprintabschnitt
- Unser Team bei der Ankunft am Leichharedt-Gymnasium in Cottbus
- Verpflegungspunkt Byhlen, hier lagen die Schilder am Wegrand die im Wald gefehlt haben
- Verpflegungsstelle Nr. 1 nach ca. 10,5 km am Bahnhof in Goyatz
- Volker und Thomas nach etwa 39 km am vorletzten VP am ehemaligen Spreewaldbahnhof Briesen
- 66-Seen-Lauf
- 40 km sind geschafft, auch ein langsamer Gruppenlauf geht irgendwann an die Substanz
- Auf dem höchsten Punkt der Düne – gemeinsam wird die Aussicht genossen
- Auf dem letzten Kilometer dieser Etappe in Wendisch-Rietz
- Auf einem Knüppeldamm bei Storkow, der höchste Aufmerksamkeit fordert
- Besonderheit dieses Laufes - an Sehenswürdigkeiten, hier den Rauener Steinen, wird stehengeblieben und erklärt
- Corsseinlage bei Reichenwalde - was tun, wenn der Bauer den Wanderweg weggepflügt hat? Es geht über den Acker
- Da gönnt sich der eine oder andere Starter am letzten VP eine Sitzpause
- Dann wieder ein unerwarteter Anstieg, auf die höchste Binnendüne bei Storkow
- Das vorherige Bild aus Volkers Sicht - Fotoshooting während des Laufes
- Denn jetzt geht es in richtig anspruchsvolles Gelände mit Hindernissen
- Der Natur folgt die goldglitzernde Zivilisation - Strandpromenade des Luxusortes Bad Saarow
- Der Untergrund wechselt - hier geht es über Wiesen am Spreeufer bei Fürstenwalde
- Die ersten Kilometer bei Hangelsberg - es regnet leicht, aber es ist mild
- Die Luxuseinlage war kurz, nur wenig später geht es wieder durch die brandenburgische Wildnis
- Dieses Bild lässt das Ausmaß der Düne erahnen, man läuft plötzlich im Sandkasten
- Einer der vielen sehr liebevollen VPs, ein PKW sorgt für feste, der andere für die flüssige Versorgung
- Hangelsberg, kurz vor dem Start der 5. Etappe des 66-Seen-Laufes im Regen
- Lohn der Mühe - auf den letzten Kilometern dann Sonnenschein
- Rauen ist durchquert, wir erreichen die A 12 und eine besondere Überraschung
- Siegerbier nach 46,3 km in Wendisch Rietz - Volker, ich und Torsten
- Und plötzlich unerwartet hohe steile Berge, hier an einer ehemaligen Skischanze
- Vor dem ersten Verpflegungspunkt an der Großen Tränke nahe Fürstenwalde
- Was heißt hier Wiese am Spreeufer, plötzlich waren wir mitten in einer Art Sumpflandschaft
- Weil es so schön ist: noch ein Bild unseres Laufes durch den sonnigen Herbst
- Teammarathon Brandenburg
- Auf dem Weg zu Station 5, gefühlt, wie tags zuvor die 5. Runde, es dauert und dauert
- Beide T-Rex-Teams gut gelaunt vor dem Start in herrlicher Frühlingssonne
- Geocaching in Brandenburg - nach vielen Stunde harter Arbeit endlich am Final
- Immer wieder bei Lost-Places ist die Teleskopleiter nützlich und gesundheitsschonend
- Nach dem im Team gelaufenen Marathon in Brandenburg an der Havel
- Runde 2, ca. km 10, wie man gut sehen kann, muss Wiese uns hier anschieben
- Start auf dem Lost Place, die sehr maroden Gebäude wecken unsere Skepsis
- Suchbild - wo ist Volker? Tipp - er hat kein Christiane-Kostüm an. Runde 5
- Team T-Rex-I, 30 min vor uns im Ziel, das Glück der Tüchtigen, es gab noch Bier
- Wintermarathon Leipzig
- Kurz vor dem Start des 5. Leipziger Wintermarathons
- 3 Std 52 min Zielzeit, deutlich schneller als - von mir - gedacht
- Es geht zum Start meines ersten echten Marathons nach 11 Jahren, die Spannung steigt
- Leipziger Wintermarathon 2014 - die ersten 7 km sind geschafft.
- Leipziger Wintermarathon 2014 - kurz vor km 25 - hervorragende Stimmung im Team
- Leipziger Wintermarathon 2014 - tolle Stimmung in den letzten Minuten vor dem Start
- Leipziger Wintermarathon 2014 - Zieleinlauf, bei mir hat der Akku genau bis hierher gereicht
- Nach 35 km Beginn der letzten Runde, erfreulicherweise gab es bisher keinen toten Punkt
- So schön kann Marathon sein, kein Wunder, es sind gerade einmal 16 km gelaufen
- Jägersteinultra 2013
- Ab etwa 800 hm zunehmend Schnee und Eis, vor allem letzteres macht zu schaffen
- Am VP 1 nach 26 km bei Tambach-Dietharz, Dank den fleißigen Helfern um Gunter Rothe
- An der Verpflegungsstelle 2, Alte Wegscheide bei Oberhof, ca. km 49
- Auch das gehörte dazu, eine Bachüberquerung bei Oberhof, die Brücke war zerstört
- Auch die Laune war gut, hier unter der Autobahnbrücke nachdem wir den Weg endlich gefunden hatten
- Aufstieg durch Windbruch, Volker an einer der Stellen, die Kraft und Zeit gekostet haben
- Dann kam die Dunkelheit, Stärkung und Stirnlampe anlegen waren angesagt
- Dann war Schluss mit lustig für uns, ein schmaler eisiger Bergpfad zog sich viele Kilometer
- Es lief auf den nächsten Kilometern zunächst supergut in Richtung Gehlberg
- Gleich laufen wir den sichtbaren Weg entlang, später merken wir, dass wir falsch sind
- Im Ziel des Jägersteinultra 2013 - gemeinsam mit Volker Roßberg ein Hefeweizen auf den Erfolg
- In der Hölle am Schneekopf, das Bild vermittelt nicht ansatzweise Steilheit und Schwere des Aufstieges
- Jägersteinultra 2013 - Aufstieg zum Steinernen Tor hinter Tambach-Dietharz
- Jägersteinultra 2013 - Kurz vor 7 Uhr, dem Start der 2. Gruppe
- Jägersteinultra 2013 - kurz vor dem Saukopfmoor bei Oberhof, ca. km 40
- Jägersteinultra 2013 - Morgenstimmung oberhalb von Waltershausen
- Jägersteinultra 2013 - Vorbei geht es auch am beeindruckenden Falkenstein
- Nach 11:28 Std. Volker im Schneefall und Nebel am Ziel, dem Jägerstein auf dem Schneekopf
- Naja, und das bin ich dann ebenfalls am Jägerstein, deutlichst zu erkennen
- Wieder erreichen wir eine Gruppe der 6-Uhr-Starter, die bei bester Laune unterwegs ist
- Wir überholen bei km 15 T. Herzog, der sich aus Gruppe 1 verlaufen hatte
- 66-Seen-Lauf - Etappe 7
- 3 km Plattenweg - nicht schön, aber das gehörte auch zu dieser Etappe.
- Crossbedingungen - Christiane mit Wolfgang Schwiericke im Brandenburger Sand
- Die ersten 10 km sind geschafft, an der Verpflegungsstelle bei Teupitz
- Die Hälfte ist geschafft, Verpflegungsstelle bei Wünsdorf nach 29 km.
- Entlang einer alten Militäranlage am Flugplatz Sperenberg
- Es geht los - Novemberstimmung vom Feinsten
- Geschafft! Nach 60 km Stärken, Umkleiden, Verabschieden auf dem Bahnhofsvorplatz Trebbin
- Heuer Ultralauf, vor langer Zeit hier beim Geocaching, vor der Militärsiedlung Sperenberg
- Immer wieder: möglichst schadfrei durch um und über Pfützen
- Irgendwo im märkischen Sand, wir erreichen die zweite Verpflegungsstelle
- Kein Wettkampf im eigentlichen Sinne: angespannt ist man doch
- Nur ein Teil der Verpflegung für 16 Teilnehmer, WAHNSINN, Danke nach Berlin
- Unterwegs im Brandenburger Sandkasten - sauschwerer Untergrund!
- Volker kombiniert Ultralauf und WWW, er präsentiert sich auf Facebook
- Volker zieht durch: 60 km mit Five-Finger-Shoes
- Vorm Ziel verlaufen! Durch Wasserdurchbruch auf die Strecke zurück
- Welcher Weg ist richtig - die morastige Wiese oder der feuchte Feldweg
- Jenaer Kernberglauf 2013
- Christiane überglücklich beim Sonnenbad nach ihrem ersten langen Lauf seit Jahren
- Das Gegenbild, wir erreichen das Ziel, Dank an Sabine Löbel für das Foto
- Die horizontalen Pfade sind aber angenehm breit und lassen sich gut laufen
- Ein kleiner Eindruck vom der sehr kurvenreichen ständigen Auf und Ab
- Erste Getränkestelle, gleich geht es auf die schmalen horizontalen Pfade
- Höhenangst sollte man hier nicht haben - es ist verdammt schmal und hoch
- Mirko Löbel und Christiane Selle wenige Minuten vor dem Start - bei der Teepause
- Nur noch 3 km, auf der Holzbrücke über die Schnellstraße bei Jena-Wöllnitz
- Spitzkehre über Drackendorf, ca. km 11.
- Verpflegungsstelle am Steinkreuz - auch die letzten Kilometer haben es in sich
- Verpflegungsstelle Sommerlinde, 12 km liegen hinter uns
- Vor dem Fürstenbrunnen, fast 6 konstant aufwärts führende Kilometer sind geschafft
- Zieleinlauf beim 37. Jenaer Kernberglauf 2013
- Zittauer Gebirgslauf
- Auf den ersten Metern kurz nach dem Start auf dem Sportplatz von Olbersdorf
- Bergsteiger eben, Wiese berührt die Quacke Novize in der Unteren Felsengasse
- Ein typischer Kontrollpunkt auf der Strecke mit Stempelaufdruck auf die Startnummer
- Gemeinsam mit Steffen Große vor dem Start des Laufes 2013
- Geschafft, alle haben das Ziel des landschaftlich herausragenden Laufes erreicht
- Im Anstieg zum Scharfenstein nach gut 25 km
- Unser Team vor dem Start, ganz links der damalige Laufneuling Dirk Wiesner
- Unverkennbare gute Streckenmarkierung des Zittauer Gebirgslaufes
- Drei Zinnen Marathon
- Dann war es geschafft, stolz überquert Thomas die Ziellinie an der Drei Zinnen Hütte
- Dieses Bild bedarf keiner weiteren Worte
- Drei Zinnen Marathon - nach dem VP an der Talschlusshütte
- Drei Zinnen Marathon - Zieleinlauf an der Drei-Zinnen-Hütte
- Ein Bild vom Abstieg, der über die kurze Laufdistanz führt
- Hier trennen sich kurze und lange Strecke, wir mit Thomas wählen die 12 km
- Im Anstieg zur Zsygmondihütte vor der Kulisse des Zwölferkofels
- Im Fischleintal bei Moss auf den ersten Kilometern
- Im flachen Anfangsteil der Strecke ist die Stimmung gut, gleich geht es richtig hoch
- Im steilen Anstieg des Altensteintals in Richtung Drei Zinnen Hütte
- Mein erster Zieleinlauf - über die lange Distanz
- Profil und Wegführung des Laufes (gibt es heute wohl so nicht mehr!)
- Unser Team 2005 - Steffen Große, Aldo Bergmann und Laufanfänger Thomas Herrmann
- Vor dem Start - Aldo Bergmann, Gisela Nattke, Wilfried Wockenfuß und Steffen Große
- Run and Bike
- Andrea Winkler und Ingrid Koal vor dem Run and Bike in Neuzelle, Marathon
- Bald sind die Zweierteams gemeinsam unterwegs
- Direkt nach dem Läuferfeld folgen die Radfahrer
- Dr. Thorsten Krüger und Aldo Bergmann als dritte Mannschaft über 100 km im Ziel
- Eindrücke von Wechseln vom Lauf zum Rad bzw. umgekehrt
- Petra Reiter und Katja Henschke im Ziel als dritte Frauenmannschaft 2003
- Run and Bike - wurm up vor den 100 km von Neuzelle
- Siegerehrung über 100km - Freude über den dritten Platz
- Start der 30-km-Distanz, sozusagen einer Sprintstrecke, in Forst
- Start zur Marathondistanz am Klostertor in Neuzelle
- 24-Stunden-Lauf Wörschach
- Auf den Runden Yvett, Wilfried, Gudrun und Regen, Regen, Regen
- Gudrun Henschke im Trockenen, aber nur hier, am Zählcontainer
- Nicht zu fassen, wir haben über 306 km geschafft, unsere Füße am Zielpunkt
- Und hier Aldo Bergmann auf der Runde, natürlich im Regen
- Unsere Staffel - Wilfried Wockenfuß, Grudrun Henschke, Yvett Roßberger, Aldo Bergmann
- Verdiente Pause in den Morgenstunden, zumindest hat es aufgehört zu regnen
- Montée du Nid d’Aigle
- Montée du Nid d’Aigle - Blick zum Glacier de Bionassay
- Montée du Nid d’Aigle - Das Streckenprofil
- Montée du Nid d’Aigle - Der Kurs im Überblick
- Montée du Nid d’Aigle - Kurz nach dem Start
- Montée du Nid d’Aigle - Start im Kurpark von Le Fayet, auf 580 m ü. NN
- Montée du Nid d’Aigle - Unterhalb des Col de la Voza und des Mont Lachat
- Montée du Nid d’Aigle - Weg hinauf zum Glacier de Bionassay
- Montée du Nid d’Aigle - Zurück ging es mit der Tramway du Montblanc
- Jungfraumarathon
- Abschied, Volker bleibt für den Lauf zurück, während wir zur Station Eismeer auffahren
- Blick auf den Mönch, nur ein Teil der großartigen Kulisse dieses Laufes
- Blick zurück auf einen kleinen Teil von Wengen
- Erste Verpflegungsstelle beim Jungfraumarathon 2012
- Frühstück am Tag vor dem Lauf beim Bäcker in Grindelwald
- Ganz schön flach, auf dem Weg zum Berner Dreigestirn
- Kleine Scheidegg am Fuße der Eiger-Nordwand, Ziel des Jungfraumarathons
- Kurz vor dem Jungfraugletscher im Anstieg zur Kleinen Scheidegg
- Kurz vor dem Start in Interlaken
- Lautenbrunn, die Hälfte der Strecke ist geschafft, der härteste Teil kommt noch
- Ortszentrum Wengen - der bevorstehende Anstieg lässt sich schon erahnen
- Siegerbier für alle nach dem Jungfraumarathon und dem Eiger an der Kleinen Scheidegg
- Startbereich und Festzelt des Jungfraumarathons in Interlaken
- Station der Wengernalpbahn im Anstieg bei Wengen
- Volker und Uwe Deinlein präsentieren sich stolz als Finisher
- Volker wenige Meter vor dem Ziel, er hat die große Herausforderung geschafft
- Volkers erster Jungfraumarathon - auf dem Campingplatz in Interlaken
- Wieder ein Teil von Lauterbrunn - diesmal von oben aufgenommen
- Oder-Neiße-Radweg
- Am Pegel Ratzdorf, hier mündet die Neiße in die Oder
- Ankunft in Görlitz mit der beeindruckenden Pfarrkirche St. Peter und Paul
- Aus Görlitz hinaus geht es kräftig bergauf, schieben ist angesagt
- Bei Guben reicht das abfließende Hochwasser noch bis auf den Radweg
- Das überraschend weite Tagesziel ist erreicht, Rothenburg an der Neiße
- Der Radweg verliert auf dem Oderdamm deutlich an Abwechslung
- Eisenhüttenstadt ist erreicht, Geocaching am Oder-Spree-Kanal
- Empfehlenswert, Restaurant Zur Neißeaue mit Übernachtungsmöglichkeit
- Fachwerkkirche in Pechern, erster kultureller Höhepunkt des Tages
- Geplantes Ziel war Eisenhüttenstadt, erreicht haben wir Frankfurt/Oder
- Grießen, kurz vor Guben, hier war beim Hochwasser einer der Deiche gebrochen
- Im Gasthaus Klosterstift St. Marienthal an der Neiße bei Ostritz
- Letzte Rast vor dem Tagesziel in einem Fischrestaurant in Brieskow-Finkenherd
- Neißetal hinter Hirschfelde, überraschend schön, fast wie im Gebirge
- Schloss Bad Muskau, hier sollte man den Radweg verlassen und durch den Park fahren
- Start am Zittauer Tierpark, Aldo und Max Bergmann und Christiane Selle
- Tag 2 auf dem Oder-Neiße-Radweg beginnt, hier kurz nach Rothenburg
- Und das Frühstück dort, das stärkt den und die Radsportlerin
- Unser Team im Ziel am Kai der Oder in Frankfurt/Oder
- Unsere Tour war noch vom vorangegangenen Neißehochwasser gekennzeichnet
- Vor dem Rathaus von Frankfurt/Oder unterwegs zum Ufer der Oder
- Vorsicht, zu viel Fisch kann zu deutlichen Schäden führen - wie man sieht
- Wenn man durch den Park fährt, geht es am Ende kurz steil bergauf
- Wir erreichen unsere Geburtsstadt, hier am Eingang des Rosengartens in Forst
- Spreeradweg
- Ab Fähre empfiehlt es sich, nicht dem Spreeradweg, sondern dem Spreeufer zu folgen
- Aber in Lübbenau, hier auf dem Marktplatz, schien wieder die Sonne
- Als Entschädigung folgt eine der schönen Spreebrücken bei Ruhlmühle
- Am Bärwalder See bei Uhyst, einem ehemaligen Braunkohletagebau
- Am tatsächlichen Ende des Spreeradweges, der Spreemündung in die Havel
- Auf dem langweiligsten Abschnitt des Tages vor Neustadt an der Spree
- Auf dem Leichhardt-Platz in Trebatsch -120 km liegen hinter uns
- Auf einer der Brücken über die zahlreichen Spreearme zwischen Lübbenau und Lübben
- Auffahrt zur Kottmarschenke, es wird getrampelt, was das Zeug hält
- Berlin Hauptbahnhof, hier endet der Spreeradweg vermeintlich
- Berlin ist erreicht - Abstecher zum Müggelturm, eine Einlage für Bergfahrer
- Das Zieleis bei Eis-Greschke am Spreeufer an der Sandower Brücke in Cottbus
- Der Pannenteufel hat zugeschlagen, zum Glück hatte Freddy Pannenspray
- Der Spreeradweg bleibt bis auf die letzten 2 km auch echt schön
- Der Spreeradweg führt direkt durch und über den Marktplatz Beeskow
- Der Spreeradweg in Cottbus, Heimat, hier joggen wir normalerweise
- Die A10 ist via Spreeradweg überquert, aber Vorsicht, Falle!
- Ein anderer Blick auf Bautzen von der Hotelterrasse
- Ein immer wiederkehrendes typisches Bild des Spreewaldes
- Einer der Blicke von der Hotelterrasse auf Bautzen in der Abendstunde
- Endlich ein Einkehrpunkt, das Gasthaus Fichteschänke in Friedersdorf
- Es geht überraschend grün durch Berlin, aber Ampeln bremsen uns immer wieder
- Etwas Abseits, aber gutes Preis-Leistungsverhältnis, Hotel Ambassador Berlin-Grünau
- Finalbild unseres Teams nach dem Spreeradweg am Brandenburger Tor
- Finale des zweiten Tages in einem griechischen Restaurant in Fürstenwalde
- Finisher! Ein starkes Team kurz vor dem Ablegen der Helme an der Haustür
- Folgen des Braunkohlenbergbaus, die durch Eisenoxid verfärbte Spree bei Spremberg
- Hier kommt man vorbei und sollte sie sich auch ansehen, die East-Side-Gallery
- Hier müssen die Räder dann doch hin und wieder getragen werden
- Hotel Muggenburg in Schlepzig, wenige Meter abseits, überteuert, aber sehr gut
- Immer wieder Blicke in idyllische Landschaften der Spreeauen
- In Berlin bleibt die Tour weiter grün, hier im Volkspark Berlin-Köpenick
- In der Auenlandschaft der Spree auf dem Weg nach Spremberg
- Kurz nach Bautzen erreicht man den Bautzener Stausee
- Kurz vor Bautzen wird das Spreetal richtig schön, es gibt sogar Felsen
- Langsam aber sicher nimmt die Spree Form an, hier bei Schirgiswalde
- Mit offenen Augen entdeckt man am Rande der Spree immer wieder deren Bewohner
- Nach mehrstündiger Hitzeschlacht ist endlich Bautzen in Sicht
- Nach Schlepzig geht es u.a. leider einige Kilometer über Landstraßen
- Plötzlich findet man sich auf einer Fähre wieder, eine interessante Abwechslung
- Prost auf die Anreise-Etappe zum Spreeradweg in der Kottmarschenke
- Rasten gehört dazu, Rastmöglichkeiten finden sich am Spreeradweg ausreichend
- Reisen und Speisen - hier in der Sorbenscheune Neustadt/Spree
- Rommeeabend in unserem Quartier im Hotel Alte Gerberei
- Schnell hat man Fürstenwalde passiert und findet sich in herrlichen Auenwäldern wieder
- Spreequelle auf dem Kottmar, bevor es losgeht, ruft der Geocache
- Spreeradweg 2014 - An der Kersdorfer Schleuse - Bild 1
- Spreeradweg 2014 - An der Kersdorfer Schleuse - Bild 2
- Spreeradweg 2014 - Berlin entlang der Spree erleben, überraschen schön!
- Spreeradweg 2014 - Rast an der Spree bei Mönchwinkel
- Spreeradweg 2014 – wenigsten einmal muss man in den Müggelsee fassen
- Spremberg, wohl wirklich eine reiche Stadt - Treppen auf dem Spreeradweg
- Start an der Spreequelle auf dem Kottmar
- Startvorbereitungen nach unserer Anreise via Zug am Bahnhof Zittau
- Tatsächlich geht die Führe aber entlang der Spree weiter
- Überwiegend flach, aber manchmal doch bissig, geht es zum Kottmar
- Unterwegs im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft
- Von Cottbus folgt man dem Spreedamm bis in den Burger Spreewald
- Wo nur die Spree ist - ein typisches Bild der ersten Kilometer
- Zeit für eine Minigolfpartie am Südstrand des Spremberger Stausees
- Zwischen Beeskow und Fürstenwalde - nix wie los, ein Gewitter zieht auf!
- Zwischen Burg und Leipe erwischte uns mitten im Spreewald ein Regenschauer
- Zwischen Lübben und Schlepzig hat der Regen seine Spuren hinterlassen
- Zwischen Lübbenau und Lübben warten einige nette Überraschungen
- Jahresrückblick 2024
- Rückblick auf 2024 - Biergenuss am Moldauufer vor der Karlsbrücke in Prag
- Rückblick auf 2024 - Abend am Rathaus Wernigerode am Vorabend der HarzQuerung
- Rückblick auf 2024 - Almuth beim Fußbad in der eiskalten Kirnitzsch
- Rückblick auf 2024 - Apostelbrunnen im Reuthener Park,
- Rückblick auf 2024 - beim Ultralauf Cottbus an den Glinziger Teichen
- Rückblick auf 2024 - Deutsches Nationaltheater in Weimar
- Rückblick auf 2024 - ein Jahr voller Kultur und besonderer Veranstaltungen
- Rückblick auf 2024 - Es ist vollbracht, der Ludwig-Leichhardtr-Trail Ultralauf ist Geschichte
- Rückblick auf 2024 - immer wieder ein Genuss, RAMMSTEIN in Prag
- Rückblick auf 2024 - MEUTE auf der Seebühne im Weimarhallenpark
- Rückblick auf 2024 - oder hier, auf dem Brötchen in den Thorwalder Wänden
- Rückblick auf 2024 - Rakotzbrücke im Kromlauer Park
- Rückblick auf 2024 - symbolisch für 2024 und für das Leben
- Rückblick auf 2024 - trotzdem ein tolles Jahr, Klettern mit den Buschmüllern am Keilerturm
- Rückblick auf 2024 - Wanderung mit der Buschmüllerin auf dem E-Flügelweg
- Rückblick auf 2024 - zum Weihnachtsfest bekommt der Dachs im Gastraum der Buschmühle eine Krone
- Wir sind Wir - vor dem Rammsteinkonzert in Prag Mai 2024
- Jahresrückblick 2023
- Abseilen vom Falkenstein bei Jonsdorf im Zittauer Gebirge
- Almuth begleitet mich und rettet mir damit 100 km beim Mad Chicken Run
- Auftritt der Bergfinken, Bergsteigerchor des Sächsischen Bergsteigerbundes
- Bei einem unserer 2023-er Opernabende, hier in der Semperoper
- Bei einem unserer Konzertbesuche – RAMMSTEIN im Olympiastadion Berlin
- Bierpause in Brügge während unserer Belgienreise
- Die Buschmühle im Kirnitzschtal in der Nacht zum 1. Advent
- Jahresstart im Gebirge mit Winterwanderung zum Kleinen Winterberg
- Jahresstart mit einem Einzug – ein Aquarium u.a. mit Fächergarnelen
- JUNUT104, vor dem Start unseres zweiten Versuches in Dietfurth
- Letzte Wanderung im Elbsandsteingebirge 2023, Aufstieg auf den Teichstein
- Mein Platz an der Wand der Rennsteiglaufhalle Schmiedefeld
- Mit Andrea Gernert, Buschmüllerin, im Schusterweg am Falkenstein
- Mit Familie Hoffmann ging es in diesem Jahr zwei Mal auf Tour
- Museum Barberini in Potsdam, hier erlebten wir die Lebenslandschaften von Munch
- Nach einem Unfall wieder fit – beim Familienjahreskletterstart
- Nach vielen Jahren mal wieder Teilnehmer der Byhleguhrer Fastnacht
- Oberlausitztrail - Ziel, ein Ultralauf durch die Oberlausitzer Bergwelt
- Unterwegs im Klettersteig an den Nonnenfelsen von Jonsdorf
- Winter im Sommer, am Hohen Rad bei unser Mehrtageswanderung
- Reise Reise
- Abseits der Touristenpfade in Antwerpener Gassen unterwegs
- Adieu Brügge, hier hätte man noch länger bleiben müssen
- Alles ist hier Ratte, selbst das Frühstücksbrett und der Eierwärmer
- Am Atomium führt kein Weg vorbei, wenn man Belgien und Brüssel bereist
- Am Aussichtspunkt Dijver mit Blick auf die Liebfrauenkirche
- Am Place Royale, Koningsplain, Königlichen Platz, Brüssel
- Anglersteg - Westelijke Strekdam - Ostende
- Auch in der Nacht ist das Atomium ein Hingucker
- Auch ohne Rattenwahn ist Hameln ein schönes Örtchen an der Weser
- Auf dem Gelände des Gruuthusemuseum an der Liebfrauenkirche
- Auf dem Spinolarei bei einer abschließenden Bootsfahrt auf den Brügger Kanälen
- Basilika St. Laurentius auf dem Laurentiusplatz
- Beeindruckend schön - der Große Markt von Antwerpen
- Beispiele von Sperren und Abwehrbauten gegen mögliche Invasionstruppen
- Belfort, Belfried, Brügge am Großen Markt mit den Brügger Stadthallen
- Besuch des Freilichtmuseum Atlantikwall Raversyde - Ostende
- Bierverkostung in der Kultkneipe „2be Beer Wall“ Brügge
- Blick auf 2be Beer Wall, Hotels und Belfort
- Blick auf den Großen Markt von Brügge beim Aufstieg auf den Belfort
- Blick auf Liebfrauenkathedrale und Rembrandtdenkmal auf dem Weg zum Großen Markt
- Blick aus der Basilika St. Laurentius auf den Laurentiusplatz
- Blick in einen der Verbindungsgänge zwischen den zahlreichen Bunkern
- Blick vom Kunstberg in Richtung Brüsseler Rathaus
- Blick von unserem Haltepunkt entlang der Trasse der Schwebebahn
- Burg Steen am Ufer der Schelde, unweit des Großen Marktes
- Dann aber rein ins Warme und Meeresfrüchte genossen – Garnelen in Knoblauch
- Das historische Rattenfängerhaus – heute ein indisches Restaurant
- Der Brabobrunnen auf dem Großen Markt von Antwerpen
- Der für mich schönste Ort Brüssels, der Grand Place, Grote Markt
- Ein besonders schönes Detail nahe des Eingangs zur Liebfrauenkathedrale
- Ein letzter Blick in die Straßen Antwerpens und schon geht es weiter
- Ein Muss, wenn man in Wuppertal ist, die Wuppertaler Schwebebahn
- Eine von zahlreichen Geschützstellungen zur Abwehr der alliierten Invasion
- Gedenktafel für die Opfer des Schwebebahnunglücks 1999
- Gewitterstimmung über dem abendlichen Hameln
- Glücklich, wenn man Karten hat, wir sind zum fünftel Mal dabei
- Handelsbeurs Antwerpen, direkt aus dem Parkhaus sind wir hier gelandet
- In der Kulisse des Laurentiusplatzes – Abendessen im Café Laurenz
- In der Nacht erstrahlt diese Platz in einem ganz besonderen Licht
- In der Trommelkammer des Belfort, hier werden die Glocken gesteuert
- Kathedrale St. Michael und St. Gudula
- Königliche Galerien Sankt Hubert, am Tage Trubel, nachts eine Augenweide
- Kurz vor der Abreise – Fischspezialitäten von den Straßenhändlern in Ostende
- La Meuse et l’Escaut – Grand-Place de Bruxelles
- Morgenstimmung in einer der Gassen der Hamelner Altstadt
- Muss man nicht haben, gehört aber dazu, Manneken und Janneke Pis
- Na bitte, geht doch, Sonne und Sturm am Abreisetag – Blick von Anglersteg
- Nächtlicher Rozenhoedkaai mit Belfort im Hintergrund
- Ostende ist erreicht – bei Starkregen und Sturm, willkommen am Meer
- RAMMSTEIN - Schlauchbootfahrt durch die Massen, wir standen perfekt
- RAMMSTEIN, King Baudouin Stadion Brüssel, ADIEU – hoffentlich nicht
- RAMMSTEIN, King Baudouin Stadion Brüssel, die Bühne in Flammen
- RAMMSTEIN, King Baudouin Stadion Brüssel, ohne weitere Worte
- RAMMSTEIN, King Baudouin Stadion Brüssel, ohne weitere Worte
- RAMMSTEIN, King Baudouin Stadion Brüssel, ohne weitere Worte
- RAMMSTEIN, King Baudouin Stadion Brüssel, ohne weitere Worte
- Rathaus Brügge, links, und Heilig-Blut-Basilika
- Rattenfängerbrunnen in der Osterstraße in Hameln
- Reise, reise – ein Bildbericht über einen Kurztrip nach Belgien
- Rozenhoedkaai mit unserem Hotel vom Belfort gesehen
- Selbst das Pflaster der Stadt ist teilweise mit Ratten markiert
- Selbst manche Waren insbesondere Spirituosen, sind halt Rattenkiller
- Sicht vom Belfort auf Liebfrauenkirche und St.-Salvator-Kathedrale rechts
- St. Peter und Paul Kirche, gespiegelt im anhaltenden Regen
- Trotz stürmischen Regens – Meer muss sein, hier bei Flut
- Und auch den einen oder anderen Ausdruck von Lebensfreude
- Und nochmal der Brüsseler Grand Place, hier aber in Mini-Europa
- Und Ostende entpuppt sich eher als Großstadt, als ein romantischer Badeort
- Und siehe da, selbst in Mini-Europa findet sich unser Brügger Hotel wieder
- Unser Frühstücksplatz, wir finden uns in einem märchenhaften Mittelalter wieder
- Unser Hotel Duc De Bourgogne am Rozenhoedkaai Brügge
- Weltkulturerbe - der historische Fischmarkt von Brügge
- Wuppertal hat aber nicht nur die Schwebebahn, sondern auch Lebensweisheiten
- Jahresrückblick 2022
- 9. Auflage, das zweite Mal coronabedingt als Sommervariante, unser Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf
- Almuth feiert ihren Geburtstag nicht gern, aber in diesem prominenten Kreis dann schon
- Almuth schafft das scheinbar Unmögliche - wir finden Quartier in der Buschmühle im Kirnitzschtal
- Almuth wächst über sich hinaus – in der steilen Südwand des Zarathustra
- Auch das gehört zum Alltag, unser Kater Carlo und seine erste Beute
- Auch das gehört zum Jahr – Umbau unserer Küche
- Aufrüstung für eine plötzliche tolle Idee – es soll in die Alpen gehen
- Auge um Auge – Ultralauf, so sehr habe ich mich noch nie verlaufen
- Dann wird es wahr – vor unserer ersten gemeinsamen Bergtour in den Alpen
- Das war unser Jahr 2022, das sind wir
- Der Anlass unserer Pragreise – Eröffnungskonzert von RAMMSTEIN zur Tour 2022
- Drama 2022 – der verheerende Waldbrand in unserem Nationalpark
- Ein verrückter Ultralauf, direkt vor der Haustür – beim Mad Chicken Run
- Frühlingstour auf dem Flößersteig durch das Kirnitzschtal
- Glücksfall im Juli – durch Zufall bekommen wir Karten für RAMMSTEIN im Olympiastadion Berlin
- Klettern im Goldstaub des Meisters – Jahresstart an der Kleinsteinwand
- Kultureller Jahresausklang bei La Boheme in der Staatsoper Berlin
- Kurzreise nach Prag, hier beim Selfi vor dem Veitsdom
- Ringelturm – hier feiern wir Almuths 100. Sachsengipfel
- Unterwegs auf dem wunderschönen Felsenpfad von Khaa
- Unterwegs beim Klettern auf dem Bergpfad in den Honigsteinen bei Rathen
- Verrückt, mein erstes Skirennen beim Kammlauf Klingenthal Mühlleithen
- Winterurlaub im Januar im Hotel Thüringer Hof Schmiedefeld
- Ziel nicht erreicht und doch im Ziel – JUNUT 2022
- Zum 41. Mal im Ziel beim Rennsteiglauf Supermarathon
- Prag in Flammen
- Abendlicher Blick auf Karlsbrücke und Hradschin – die goldene Stadt eben
- Am Lustschlösschen der Königin Anne, Letohrádek královny Anny, nahe der Prager Burg
- Ankunft im Park Letenské sady, eine sehenswerte Anlage oberhalb der Moldau
- Anlegestelle für eine Moldaubootsfahrt unter der Karlsbrücke
- Annäherung an das Objekt der Begierde, wir mussten einmal ums komplette Gelände
- Blick über das Wasserkraftwerk Vyhlídka Štvanice zur Prager Burg
- Blick vom Königlichen Garten, Královská zahrada, zur Prager Burg
- Blick vom Letenská pláň auf die Brücken der Moldau der Prager Altstadt
- Bootsfahrt auf der Moldau, die Karlsbrücke und Prager Burg aus einer anderen Sicht
- Bootsfahrt auf der Moldau, Karlsbrücke und Altstädter Brückenturm anders gesehen
- Denkmal für den tschechisch böhmischen Schriftsteller Julius Zeyer im Park Chotkovy sady
- Ein Muss in Prag, nein, nicht Almuth, das immer wieder leckere Bier
- Ein paar Meter noch vor, dann haben wir unsere Position erreicht
- Endlich ist es soweit – Ankunft am Airport Letnany, Start der RAMMSTEIN-Tour 2022
- Entdeckt auf der Moldauinsel Štvanice, der Nachtclub Fuchs2
- Introbild zur Reise in die goldene Stadt zum Konzert von Rammstein 2022
- Jerusalemsynagoge Prag, Blick von der Galerie zum Thoraschrein
- Jerusalemsynagoge Prag, Blick zum Eingangsbereich und zur Orgel
- Östlicher Eingangsbereich des Letenská pláň, Letna Parks
- Prezidentský domek im Königlichen Garten, einst Wohnhaus der tschechischen Präsidenten
- Rammstein Konzert in Prag - bemerkenswertes Danach
- RAMMSTEIN, Momentaufnahme ohne weitere Worte, ein Konzert als Gesamtkunstwerk
- RAMMSTEIN, Momentaufnahme ohne weitere Worte, ein Konzert als Gesamtkunstwerk
- RAMMSTEIN, Momentaufnahme ohne weitere Worte, ein Konzert als Gesamtkunstwerk
- RAMMSTEIN, Momentaufnahme ohne weitere Worte, ein Konzert als Gesamtkunstwerk
- RAMMSTEIN, Momentaufnahme ohne weitere Worte, ein Konzert als Gesamtkunstwerk
- Trdelník, Hefeteighörnchen, gehören in Prag einfach dazu
- Überraschung auf der Prager Burg, hier wird heute Militärmusik gespielt
- Und damit es so richtig kracht haben wir Karten für die Feuerzone
- Vor der Heimreise wieder andere Kultur, Besuch der Jerusalemsynagoge
- Vor dieser großartigen Kulisse muss natürlich ein Selfi sein
- Wieder einmal stehen wir auf dem Altstädter Platz in Prag, Blick zur Teynkirche
- Wir haben eine Version mit Schokosoße und Vanilleeis gewählt
- Jahresrückblick 2021
- Almuth auf dem Langen Horn nach Begehung der Häntzschelstiege
- Bierdiebin am Ufer der Motława in Danzig auf frischer Tat gestellt
- Das erste Jahr komplett mit einem Elektroauto unterwegs
- Eine verrückte Sache zum Jahresende - Jungfernflug meiner Drohne DJI MINI 2
- Fichtensterben, diese Katastrophe wurde 2021 besonders deutlich
- Gewitterstimmung beim Abseilen von der Gamrigscheibe bei Rathen
- In BB verboten, in Berlin erlaubt – Weihnachtsmarkt Gendarmenmarkt
- Jubel auf dem Gipfel des Fichtelbergs nach unserem virtuellen Fichtelbergultra
- Mein 40. Zieleinlauf beim Supermarathon des Rennsteiglaufes
- Mit Steffen im Klosterrestaurant Hejnice am Vorabend unserer Novemberrunde
- Nach dem Fichtelbergultra – dieses Team ist bereit für die große Aufgabe des Jahres
- Nach der Durchquerung des Černý Potok, war das ein Spaß
- Nach fast zwei Jahren Coronapause endlich wieder große Kultur
- Rakotzbrücke im Kromlauer Park – regionale Ziele sind auch eine Reise wert
- Reden wir nicht über die Zahl, es war ein sehr schöner runder Geburtstag
- Rückbau der Wegemarkierung im Branitzer Park Cottbus
- So sieht ein wenige Tage altes Geschenk für eine befreundete Familie aus
- Spektakulär hoch über der Elbe auf dem Neurathener Felsentor
- Sport geht auch in Zeiten des Lockdowns, mit Rollski bei Lohsa unterwegs
- Stolz nach dem Vorstieg der ersten unbekannten Vierer-Route am Lithostein
- Und das ist Kater Carlo, der nun unerwartet bei uns lebt, drei Monate später
- Unsere Steine aus der Selbitz finden ihren Weg in die Werra
- Während unseres Besuches in Danzig und Sopot im Museum Westerplatte
- Zum Wohl auf den ersten Gipfel für Falko und den Widereinstieg von Christina
- Danzig und Sopot
- Abendstimmung in der Bar Plażowy am Sopoter Strand
- Am sehenswertesten für uns war die Neptun-Statue in Hel
- Am Strand von Sopot, nur 100 m vom Appartement-Haus entfernt
- An der Tafel am Fuße des Hügels des Westerplatte-Denkmals
- An so einem besonderen Ort muss ein Selfi natürlich sein
- Ankunft auf der Westerplatte mit Blick auf die offene Ostsee
- Auch hier erinnern Kränze an die polnischen Verteidiger
- Auf dem zentralen Platz der Freunde Sopots, Plac Przyjaciół Sopotu
- Auf der Seebrücke Sopot, der längsten Holzseebrücke Europas
- Balneologisches Zentrum Sopot, eines der zahlreichen sehenswerten Gebäude
- Beeindruckende Brückentechnik an / über der Mottlau
- Bestandteil des Denkmals – Poststempel vom 01. September 1939
- Blick auf den kilometerlangen Sandstrand der Danziger Bucht
- Blick auf die Mottlau, Motława, dem Hauptstrom durch Danzig
- Blick in das Hauptschiff der katholischen Marienkirche Danzig
- Blick in die Garnisonskirche St. Georg Sopot
- Blick unter die 511 Meter lange Hauptseebrücke Seebrücke Sopot
- Blick vom Langgasser Tor in die autofreie Straße Dluga
- Blick von der Seebrücke auf den Strand und das Sofitel Grand Sopot
- Das Große Zeughaus, Wielka Zbrojownia, erbaut 1609
- Das Grüne Tor, Stadttor als Abschluss des Langen Marktes
- Das Hohe Tor, Brama Wyżynna, ein Stadttor in Danzigs
- Das Milchkannentor, Brama Stągiewna, auf der Speicherinsel
- Der gefallene Postbeamte reicht seinen Karabiner der Siegesgöttin
- Der Neptunbrunnen, Fontanna Neptuna, vor dem Artushof
- Der Ort Hel selbst gleicht eher einem Rummelplatz voller Menschen
- Die Marienkirche, eine der größten Backsteinkirchen der Welt
- Die Polnische Post Danzig, ein weiteres Symbol des Widerstandes
- Durch Betonstützen ist diese Ruine gesichert und damit teilweise begehbar
- Ein nur kleiner Blick in den riesengroßen Danziger Hafen
- Eine Schiffrundfahrt auf der Mottlau gehört zu einem Besuch in Gdansk
- Essensreste auf den Tellern in Strandnähe werden prompt entsorgt
- Fahrrinne an der Danziger Bucht in oder aus den Danziger Hafen
- Garnisonskirche St. Georg in Sopot
- Hauptthema des Museums sind die Schicksale der Zivilbevölkerung
- Historisches Museum der Stadt Danzig, Muzeum Gdańska
- Im Fokarium, öffentliches Aquarium und Forschungsstation für Robben, Danzig
- Im Keller der Kaserne, heute Mahnmal des polnischen Widerstands
- In einer der zahlreichen Bars direkt am Sopoter Ostseestrand
- Koffer mit Namen als Zeichen von weltweiter Vertreibung und Vernichtung
- Königliche Kapelle Danzig, Kaplica Królewska
- Kränze erinnern an die polnische Niederlage vom 07. September 1939
- Krummes Häuschen, eine der modernen Sopoter Sehenswürdigkeiten
- Museum des Zweiten Weltkrieg Danzig - Muzeum II Wojny Światowej
- My Story Sopot Apartments, unsere empfehlenswerte Unterkunft
- Platz vor der Seebrücke mit Blick auf den Leuchtturm von Sopot
- Ruine der Kaserne der polnischen Armee als begehbares Zeugnis
- Überreste des polnischen Munitionsdepots in heute idyllischer Landschaft
- Um in den Abgrund des Krieges zu tauchen, geht es innen tief abwärts
- Unterwegs auf der Mottlau in Richtung Danziger Hafen
- Westerplatte-Denkmal als Symbol des Widerstandes gegen Deutschland
- Zu sehen waren allerdings nur vier Robben auf engstem Raum
- Jahresrückblick 2020
- Als Ausgleichsport für mich neu entdeckt – Rollerski fahren
- Am Steinbruch Schwarzes Loch bei Jonsdorf im Zittauer Gebirge
- An der Sächsischen Dianawand bei Lückendorf im Zittauer Gebirge
- Auf dem Gipfel des Falkensteins nach der besten Bergfahrt des Jahres
- Beim Konzert von LINDEMANN in der o2-World in Prag
- Besuch des Aussichtsturms Petřín auf dem Petřín-Hügel bei unserer Pragreise
- Beurkundung der Marke Quackensturm durch das Patent- und Markenamt
- Blick vom Gipfel des Keilerturms auf den Pfeiler des Alten Weges
- Das Leben kehrt zurück – klettern am Keilerturm, Pfingsten 2020
- Deutschland droht zu verhungern, zumindest sieht es so aus
- Ein Muss-Bild für 2020: Toilettenpapier als Einkaufserfolg
- Horror auf der Schrammsteinaussicht, ungeahnte Menschenmassen
- Im Juni am Gipfelkreuz auf dem Töpfer bei Oybin
- Jahresstart im Klettern am Neujahrstag auf dem Gipfel Kubulus
- Kurz darauf der kulturelle Jahresstart – auf dem Weg zur Fledermaus in der Semperoper
- Lockdown mit offenen Baumärkten? Dann erneuern wir eben den Fußboden!
- Mit Anne und Stefan an den Sandsteinorgeln bei Jonsdorf
- Mit Mirko Löbel nach den 73,9 km der Aktion Rennsteigläufer@Home
- Momentaufnahme der Zieleinläufe beim 7. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf
- Nicht zu fassen, im Februar am höchsten Punkt des Rennsteigs ohne Schnee
- Rast auf der dritten Etappe der Fernwanderung Panoramaweg Taubertal
- Sonnige Wintertage mit Langlaufski und Winterwandern im Isergebirge
- Start zum Marathon bei Rennsteigläufer@Home mit Almuth als mobilem VP
- Verdiente Pause mit Stefan und Anne im Gasthaus Zeughaus
- Was ist daran Eins? Einstieg in den Leichten Weg am Bergfreundschaftsstein
- Zum Jahresende dann noch der Umstieg von Benzin auf E-Mobilität
- Wertheim am Main
- Am Engelsbrunnen, der deutlich zeigt: Wertheim ist mit Radfahrern überflutet
- Aufstieg zur im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Burg Wertheim
- Bei einem Abstecher in das sehenswerte Glasmuseum Wertheim
- Beim Aufstieg zur Burg Blick auf Wertheim, Main und Kreuzwertheim
- Bergfried und erhaltene Fassade eines der Haupthäuser
- Blick auf die ehemalige fürstliche Hofhaltung von Wertheim
- Blick auf die Stiftskirche St. Marien und die Burg Wertheim
- Blick auf Waldenhausen und die letzten Meter des Taubertal-Panoramaweges
- Blick vom Malerwinkel zum Spitzen Turm von Wertheim
- Blick vom westlichen Tauberufer auf den Krittsteinturm
- Blick von der Burg auf die Fürstliche Hofhaltung und Glasmuseum
- Brunnen der Welt in der Altstadt von Wertheim am Main
- Der etwa 25 m hohe Bergfried kann als Aussichtsturm bestiegen werden
- Detailaufnahme der Gewerke am Haus der vier Gekrönten
- Dieser Blick lässt die einstige Größe dieser Burg sehr gut erahnen
- Grafschaftsmuseum Wertheim mit Haus der vier Gekrönten
- Hochwasserstände von Main und Tauber nahe dem Krittsteintor
- Im Hauptschiff der Stiftskirche St. Marien Wertheim
- Mittagspause beim Stadtrundgang am Mainufer – Blick auf Kreuzwertheim
- Mittelalterliches Fachwerkhaus und Turm an der Kilianskapelle
- Nächtliches Wahrzeichen von Wertheim – die beleuchtete Burgruine
- Nicht nur wegen der Aussicht zu empfehlen – Burgrestaurant der Burg Wertheim
- Nur noch etwa 1 km, dann wird die Tauber in den Main münden
- Selfi auf dem Bergfried der Burgruine Wertheim
- Stiftskirche, Krittsteinturm, Krittsteintor und Burg Wertheim
- Teilansicht des Marktplatzes mit Fachwerkhäusern aus dem 16. JH
- Unterwegs in den Burgbauten von Wertheim, hinten rechts der Mainhafen
- Zielankunft der Fernwanderung Taubertal-Panoramaweg in Wertheim
- Rothenburg ob der Tauber
- Almuth auf einem der Wehrgänge der Rothenburger Stadtmauer
- Almuth plant über dem Taubertal mittels Handys den weiteren Routenverlauf
- Blick in das Innere einer der Rothenburger Wachtürme
- Blick vom Marktplatz auf Rathaus und Stadtkirche St. Jakob
- Blick von der Stadtmauer auf das Kobolzeller Tor
- Blick von der Stadtmauer auf einen Teil der Kulisse Rothenburgs
- Das Bild nochmal – mit Mund-Nasenschutz wegen der Corona-Pandemie
- Das Hegereiterhaus, vor ca. 500 Jahren als Spitalküche erbaut
- Die Roßmühle von Rothenburg mit Fledermausgauben
- Gerlachschmiede am Rödertor mit Rödertorturm
- Immer wieder entdeckt man die Zeichen der mittelalterlichen Zünfte
- Innenhof der Spitalbastei in Rothenburg ob der Tauber
- Kunst an der Mauer in Rothenburg – die hat dann leider gefehlt
- Markttreiben an der St. Jakobskirche in Rothenburg
- Mittelalterliches Handwerk, vorgestellt auf dem Marktplatz von Rothenburg
- Nach einer mittelalterlichen Passage wieder am Markt an der St. Jakobskirche
- Nicht nur an der Stadtmauer, auch an den Häusern immer wieder schöne Details
- Restaurant und Hotel Altfränkische Weinstube, urig und preiswert
- Röderbogen von der anderen Seite, links ein Teil des Markusturms
- Rödergasse mit Röderturm in Rothenburg ob der Tauber
- Rothenburg ob der Tauber - das alte Röder-Stadttor
- Rothenburg ob der Tauber - Gerlachschmiede
- Selfi auf der Stadtmauer während unseres Stadtrundganges
- Stadtmauer von Rothenburg, immer wieder trifft man auf solche schönen Details
- Stillleben aus alt, neu und interessant zwischen Stadtmauer und Wohnhäusern
- Stöberleinturm mit Stöberleinbühne, Rothenburg ob der Tauber
- Und hier der Blick auf einen Teil der Stadt aus einem Wachturm
- Unser Stadtrundgang endet nach Abstieg vom Röderturm am Röderbrunnen
- Viele hundert Meter ziehen sich die Wehrgänge der Reichsstadt Rothenburg hin
- Wir betreten Rothenburg ob der Tauber durch das Klingentor
- Konzertreise nach Prag
- Aber unser Ziel war ein ganz anderes, nämlich das O2-Universum Prag
- Am Altstädter Rathaus mit seiner berühmten Prager Rathausuhr
- Am Jan-Hus-Denkmal auf dem Altstädter Ring, dem ältesten Platz Prags
- Am Štefánik-Observatorium auf dem Petřín-Hügel im Zentrum Prags
- An der Karlsbrücke mit Blick auf Hradschin mit Veitsdom
- Auch ein Grund, nach Prag zu fahren – das gute tschechische Bier
- Auf dem Weg zur südlichen Wachablösung der Prager Burg
- Blick auf die Prager Altstadt bei der Auffahrt mit der Petřín-Standseilbahn
- Blick auf die Prager Altstadt vom Aussichtsturm Petřín
- Blick in das beeindruckende Kreuzgewölbe des Hauptschiffes im Veitsdom
- Blick von der Karlsbrücke auf den Altstädter Brückenturm
- Decke des Cafes im Alchymisten und Magier Museum des alten Prags
- Der Lautstärke des Konzerts folgt die Stille der goldenen Stadt auf dem Rückweg
- Ein kleiner Eifelturm - Aussichtsturm Petřín auf dem Petřín-Hügel
- Einfach nur schön – eines der bemalten Fenster im St.-Veits-Dom
- Insgesamt bietet sich hier ein genialer Rundblick, Almuth produziert Panoramen
- Nicht Walking Dead, warum auch immer so, Denkmal der Opfer des Kommunismus
- Und da ist es – Selfi vor Hradschin, Veitsdom und Karlsbrücke
- Unser Hotel Certovka, unmittelbar an der Karlsbrücke gelegen
- Vor dem Lindemann-Konzert im Versorgungsbereich des O2-Universums
- Vor dem St.-Veits-Dom in der Prager Burg
- Jahresrückblick 2019
- Abseilen von der Scheibe am Tellerhörnel, ein echter Frühlingsklettertag
- Almuth in Byhlen am VP 1 des 6. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralaufes
- Almuth treibt mich raus, hier zum Geocaching. Klettern musste sie aber alleine!
- Almuth vor beeindruckender Kulisse auf dem schmalen Gipfel Scharfensteinnadel
- Am Partywochenende zu unserer Hochzeit ein Teil des Teams auf der Heidewand
- An einem verregneten, aber sehr schönen Tag auf dem Unteren Fremdenweg
- Anfänglich skeptisch, dann ein toller Tag – mit dem Kajak von Bagenz nach Cottbus
- Auch eine Form der Lebensfreude – Almuth stolz mit ihrem neuen Motorroller
- Bei einem unserer genussvollen Besuche der Semperoper in Dresden
- Bei einer traumhaft schönen Winterwanderung im Khaatal
- Berg heil mit Fechi auf dem Gipfel Breithorn, aber nicht in den Alpen
- Blick von der Festung auf Königstein beim abendlichen Besuch des Weihnachtsmarktes
- Daran hatte ich zeitweise nicht mehr geglaubt – auf dem Gipfel der Narrenkappe
- Das Kletterjahr beginnt, Almuth bereit für den Vorstieg an der Sagenhaften Kante
- Das war der Wahnsinn – nach dem RAMMSTEIN – Konzert im Olympiastadion
- Ein Bild, kennzeichnend für unser Jahr – trüb und traurig – und trotzdem schön
- Ein echter Kampf, eine kollektive Meisterleistung – auf dem Gipfel Setzling
- Erschöpft und alles andere als gesund – völlig fertig am km 64 beim Rennsteiglauf
- Hauptkamm Isergebirge, Rast in Na Knejpe am Männertagwochenende
- In den ersten Stunden des Jahres Rumblödelei mit der neuen GoPro bei Ostrau
- Meine schöne junge Frau kann trotz der Härte des Jahres lächeln – beim Frühstück an unserem ersten Hochzeitstag
- Mit Stammtischfreund Peter und Frau Anne beim Besuch der Dresdener Frauenkirche
- Rumblödelei bei einer Pause während des Besuches im Leipziger Zoo
- Unterwegs zu einer 70er-Jahre-Party, das war dann mal was ganz anderes
- Während unseres Kurzurlaubes in Oybin an der Böhmischen Aussicht
- Kletterbilder bis 2004
- 03.10.2004 – Einstiegsrippe der Route Lämmelwand am Rauensteinturm
- 04.10.2004 - Rast am Lamm in den Honigsteinen mit Blick auf den Talwächter
- 04.10.2004 – Nachstieg der Route Rechte Südwand am Lamm
- 05.04.2003 - Junggeselle, Alter Weg IV, im Schulterriss der ersten Seillänge
- 05.04.2003 - Mit Inga bei der Rast am Fuße des Junggesellen am Pfaffenstein
- 07.06.2003 – Klettern im Bielatal, Kleine Herkulessäule, Alter Weg IV
- 08.11.2003 - Gohrischscheibe am Tafelberg Gohrisch, Alter Weg
- 09.08.2001 - Maria in der Mäuseleiter am Mäuseturm im Bielatal
- 13.03.2004 - Rosenthaler Turm im Bielatal, Alter Weg - mit Seilfalle
- 13.11.2004 – Auf dem Gipfel Schwere Zacke im Bielatal
- 13.11.2004 – Suche nach dem Gipfelbuch auf dem Hallenkopf, Bielatal
- 15.03.2003 - Hirschgrundkegel bei Rathen, Südwand, meine erste VIIa
- 16.02.2002 – Kriechstelle auf dem Bergsteigerpfad in den Honigsteinen
- 16.03.2003 - Elke Krönert im Plattenweg VIIb an der Zyklopenmauer
- 16.03.2003 – Zyklopenmauer am Kuhstall, Wildenstein, Plattenweg VIIb
- 17.08.2003 - Sprung des Alten Weges am Adlerkopf im Bielatal
- 18.04.2003 - Pötzschturm, vor der Schlüsselstelle im Alter Weg IV
- 2001 - Sommer - Hochprusiken, Übung am Braschelstein in Kolkwitz
- 21.08.1978 - mein dritter Klettertag -Rabentürmchen, auf dem Gipfel
- 22.06.2003 - Inga in der Nebelwand am Nassen Stein im Bielatal
- 24.03.2001 - Lager unseres Teams am Fuße des Talwächters in Rathen
- 24.03.2001 - Stephan Bernard im Alten Weg am Östlichen Feldkopf
- 24.03.2001 - Volker auf dem Klettergipfel Feldwand im Rathener Gebiet
- 24.10.2004 – Am Einstieg des Alten Weges am Keilerturm, Pfaffenstein
- 24.10.2004 – Vorstieg an der Westkante des Fritschfels am Pfaffenstein
- 25.03.2003 - Gipfelbucheintrag auf dem Bloßstock nach Altem Nordweg V
- 25.03.2004 - Auf dem Gipfel Junggeselle am Pfaffenstein mit Rene D.
- 25.06.2001 – Baustelle im Alten Weg am Schildbürger im Bielatal
- 27.04.2002 - Maria bei der Abseile vom Satanskopf im Zittauer Gebirge
- 31.12.2004 - Jahresletzter Gipfel – Heidewand, Wildensteiner Gebiet
- Dezember 2003 - Besuch der Vereinshütte des KV Abendtürmer Dresden in Mittelndorf
- Honigsteinscheibe, Schlüsselstelle des Alten Weges, am 16.02.2002
- Klettern am 01.01.2004 in der Talverschneidung an der Nymphe im Bielatal
- März 2004 - Früh übt sich, wer Meister im Eisklettern werden will
- März 2004 - und nochmal – Dry-Tooling am Braschelstein in Kolkwitz
- März 2004 – Dry-Tooling als Übung für das Eisklettern am Braschelstein
- September 2003 - Beim ersten Vereinsklettern des KSV Quackensturm auf dem Mandarin
- September 2003, im Alten Weg an der Kleinen Herkulessäule, Bielatal
- Unser Seilschaft vom 05.05.2001 im Bielatal, Bereich Glückstürme
- Auf der Spree von Bagenz nach Cottbus
- Aber auch hier galt: vor dem Einsetzen er Boote war Zeit für eine kleine Rast
- Aber kein alles kein Problem, Ersatzkleidung war an Bord
- Abwärts geht es deutlich einfacher – einfach im Gras rutschen lassen
- Auch das gehört immer wieder dazu: Umtragen der Wehre, hier bei Neuhausen
- Auch das hat geklappt und bald war das Wehr an der Autobahn bei Cottbus erreicht
- Bei trübem regnerischem Wetter auf den ersten Kilometern auf dem Stausee
- Bevor es dann auf der Spree weiter geht – erste Rast mit Snacks und Bier
- Dann aber ein unerwartetes Hindernis, ein umgestürzter Baum erfordert Improvisation
- Das erste Zwischenziel ist erreicht, das Stauwerk des Spremberger Stausees
- Das letzte Umsetzen der Boote – am Spreewehr in Cottbus-Branitz
- Das Tagesziel ist erreicht, die Mühleninsel am Kleinen Spreewehr in Cottbus
- Dieses Finalbild muss sein: Abbau und Loblied auf ein klassisches DDR-Faltboot
- Einsetzen der Boote unterhalb der Staumauer, weiter geht's spreeabwärts
- Hier eine etwas höhere an der sogenannten Gummibrücke bei Bräsinchen
- Hier zum Beispiel an Wohn- und Wochenendgrundstücken bei Neuhausen vorbei
- Jetzt nahen neue Herausforderungen, oft müssen Staustufen durchfahren werden
- Kai und Fechi wagen die 2 m hohe Stromschnelle an der Kutzeburger Mühle zu fahren
- Kaum zu glauben, wir sind mitten im Stadtgebiet von Cottbus unterwegs
- Neben der Staumauer können die Boote über den Staudamm getragen werden
- Neue Herausforderung, eine Fischtreppe bei Neuhausen, einige sind sie gefahren
- Ohne Hindernisse ging es zügig auf einer überraschend schönen Spree voran
- Und schaffen es – fast! Bloß gut, dass die anderen Boote getragen worden sind
- Und weiter geht es Richtung Cottbus, in inzwischen bester Bierlaune
- Unser Team vor dem Start am südlichen Ende des Spremberger Stausees
- Jahresrückblick 2018
- Auch 2018 wurde das Ziel des Supermarathons beim Rennsteiglauf erreicht
- Auf dem Euklid im Bielatal, Almuth ist stolz auf ihren 50. Gipfel
- Auf dem Weg in die Staatsoper in Berlin mal so richtig eingeregnet
- Auf der Heidewand am Gamrig hoch über dem Kurort Rathen
- Erster Klettertag 2018 im sonnigen März, hier auf der Narrenkappe am Gohrisch
- Ganz langsam ging es beim 2. Schweriner Seentrail um den Schweriner See
- Glühwein bei einer Rast auf unser letzten Tour im Elbi 2018
- KILL 2018 – Laktat macht doof, ich kann es nicht fassen
- Klettern am Rothsteiner Felsen, dem einzigen natürlichen Felsen Brandenburgs
- Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf 2018 Fotopunkt - ein russischer Soldat
- Mein 40jähriges Kletterjubiläum im Elbsandsteingebirge
- Mit Volker nach dem Festungslauf auf die Festung Königstein
- Nach der Besteigung des Falkensteins über den Schusterweg am 12. August 2018
- Vor dem Start des rennsteig-nonstop 2018 über 169 km
- Vor der Begehung der Häntzschelstiege mit Franzi und Hoffi
- Wir, an unserem besonderen Tag im Dezember 2018
- Ostseeurlaub 2017
- Ostseeurlaub 2017 – Abendstimmung an der Steilküste von Ahrenshoop
- Ostseeurlaub 2017 – Almuth auf Fototour im Inneren des U-Bootes
- Ostseeurlaub 2017 – Am beeindruckenden Königstuhl auf der Insel Rügen
- Ostseeurlaub 2017 – Am Strand des Ostseebades Zingst, ein Luxusort
- Ostseeurlaub 2017 – an der wildromantischen Steilküste von Ahrenshoop
- Ostseeurlaub 2017 – auf dem Dach des Ozeaneum in Stralsund
- Ostseeurlaub 2017 – Besichtigung beendet, beim Verlassen des U-Bootes
- Ostseeurlaub 2017 – Besuch in Prora im beeindruckenden KdF-Projekt
- Ostseeurlaub 2017 – Blick auf den Saaler Bodden bei Althagen
- Ostseeurlaub 2017 – Blick auf die Meiningenbrücke während einer Boddenrundfahrt
- Ostseeurlaub 2017 – Blick in das Schiff der Seemannskirche Prerow
- Ostseeurlaub 2017 – Blick in den Boddenhafen von Ahrenshoop - Althagen
- Ostseeurlaub 2017 – Blick von der Seebrücke auf das Kurhaus von Zingst
- Ostseeurlaub 2017 – Das Postkartenmotiv schlechthin – und Zeugnis des Landabtrages der See
- Ostseeurlaub 2017 – Das Spiel von Wellen und Wolken an der Darßer Ostseeküste
- Ostseeurlaub 2017 – Das vorherige Bild in Blickrichtung Darßer Leuchtturm
- Ostseeurlaub 2017 – Der Alte Strom von Warnemünde an der Alten Brücke
- Ostseeurlaub 2017 – Detail des Brunnens der Lebensfreude in Rostock
- Ostseeurlaub 2017 – Geocaching auf dem Bakelberg Ahrenshoop
- Ostseeurlaub 2017 – Hafen Saßnitz – hier liegt ein U-Boot der Oberon-Klasse
- Ostseeurlaub 2017 – im Hafen von Stralsund ist die Gorch Fock ein Muss
- Ostseeurlaub 2017 – Lichtspiele über dem Hafen von Althagen
- Ostseeurlaub 2017 – Man kommt aus dem Staunen nicht raus – unfassbare Technik
- Ostseeurlaub 2017 – Sandiger Zugang zur Ostseeküste am Darßer Leuchtturm
- Ostseeurlaub 2017 – Seemannskirche Prerow, die älteste Kirche auf dem Darß
- Ostseeurlaub 2017 – Universitätsplatz Rostock mit dem Brunnen der Lebensfreude
- Ostseeurlaub 2017 – Warnemünde Teepott und Leuchtturm von der Mittelmole
- Ostseeurlaub 2017 – Weiterer Eindruck vom Königstuhl auf der Insel Rügen
- Silvester 15-16 in Prag
- 01.01., kurz vor 18 Uhr - warten auf das offizielle Feuerwerk der Stadt Prag
- Abend bei tschechischen Süßigkeiten auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Wenzelsplatz
- Almuth wollte ein Foto von uns beim Zustieg auf die Burg, da haben wir uns doch gut aufgestellt, oder
- Am Wahrzeichen der Prager Burg, dem Veitsdom, ein beeindruckendes Bauwerk
- Anders als im Vorjahr war der Silvestertag sonnig, einfach nur schön
- Auch heuer einfach verblüffend schön - Weihnachtsmarkt am Silvesterabend
- Der einzig trübe Punkt der Kurzreise, das A&O-Hotel/Hostel, eine katastrophale Einrichtung
- Ein unüblicher Abstieg von der Burg, aber wir hatten auf dem Rückweg ein besonderes Ziel
- Happy new year - hier beim Weg auf die Prager Burg, erstes Ausflugziel 2016
- Jahreswechsel 2015 - 2016 in Prag - Blick auf den Haupteingang der Prager Burg
- Jahreswechsel 2015 - 2016 in Prag - Blick von der Prager Burg in Richtung Karlsbrücke
- Mitternacht auf der Karlsbrücke, warten auf das Feuerwerk, Almuth, Vanessa und Max
- Nämlich die im September 1989 berühmt gewordene Deutsche Botschaft
- Selbst auf der Burg wie überall in Prag: auch am Neujahrstag Weihnachtsmarkt
- Was gleich war wie im Vorjahr - Menschen über Menschen
- Jahresrückblick 2015
- Almuth bei ihrem ersten Lost-Place-Geocache, Qualitätsprofessor, Kraftwerk Lübbenau
- Almuth ohne Skrupel, unterwegs im Nonnenfelsen Klettersteig im Zittauer Gebirge
- Almuth wird zur Quackenstürmerin, hier an der Oberen Sumpfbuschspitze
- Auch heuer wieder bei den Horrornächten in den Filmstudios Babelsberg unterwegs
- Beim Konzert von Andreas Gabalier in Köln, Ordnung muss auch bei der Kleidung sein
- Das Jahr begann mit Silvester, Neujahr in Prag, ein wirklich würdiger Jahresbeginn
- Eine Reise in meine Vergangenheit, eine Reise zur ehemaligen Boofe Villa Fernblick
- Einfach mal raus - Winterwanderung im Isergebirge, hier in Josefuv Dul
- Endlich mal wieder der Schusterweg am Falkenstein, mit Wiese auf dem Gipfel
- Gute Stimmung im Ziel unseres eigenen Laufevents - des Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralaufes
- Gutes Wetter im November, wir waren an der Häntzschelstiege unterwegs
- Halloballo, war das ein Abenteuer, Abratzkykamin mit Zwischenfall
- JUNUT, am Verpflegungspunkt in Kelheim, ich werde das Ziel nicht erreichen
- Kurztrip mit meinem Sohn Max nach Wismar, tolle drei Tage an der Küste
- Läuferischer Jahresabschluss – Sollingquerung von Bad Karlshafen nach Dasseln
- Nach vielen Jahren wieder ein Haustier - neu bei uns: Yoda
- Natürlich gab es auch ein Leben neben Lauf- und Bergsport, dazu dieses Bild
- Sie soll Kult sein, ich war enttäuscht - bei der Brocken-Challange 2015
- Später Kletterauftakt 2015 im Mai, Dirk Fechner am Neurathener Felsentor
- Trailrunning mit Volker im Elbsandsteingebirge, hier an der Böhmischen Aussicht
- Wo gibt's denn Sowas? Ein großartiger Lost-Place-Geocache in Forst (Lausitz)
- Zieleinlauf auf dem Fichtelberg im Erzgebirge beim Fichtelbergultra
- Konzertreise nach Köln
- Auf dem Rückweg zum Hotel eine ungewöhnliche Einlage - ein T-Rex vor dem Kölner Dom
- Dann wurde es ernst - Almuth, schon im rot-weißen Dirndl, hilft Max beim Ankleiden
- Das schmale zweite Haus von rechts - unser Hotel in Köln
- Der Besuch des Kölner Doms gehört natürlich zu einer Kölnreise
- Die Lanxess-Arena ist erreicht, gleich geht das ersehnte Konzert los
- Domplatte Köln, ein Tummelplatz für Straßen- und richtige Künstler
- Hohenzollernbrücke und Dom - aufgenommen von Max auf dem Rückweg vom Konzert
- Mal ehrlich: neben allem Spaß sieht das dann auch noch richtig gut aus, oder?
- Nach dem Konzert in einem Kölner Steakhause am Rheinufer
- Nach mitternächtlicher Ankunft ging es noch zum frischen Kölsch ans Rheinufer
- Stadtbummel durch Köln, hier unterwegs am Rheinufer
- Und natürlich gehörte auch ein wenig Geocaching in Köln dazu
- Kurztripp nach Wismar
- ... nämlich zum ca. 5 km entfernt liegenden Strand Timmendorf
- Ankunft auf der Insel Pöhl, dummerweise im strandlosen Kirchdorf
- Auch das gehört dazu, ein leckeres Bier auf der Rückfahrt nach Wismar
- Auch wenn die Ostsee lockt - der Spielstand des FC-Energie-Cottbus-Spieles ist wichtiger
- Auf der längsten Seebrücke Mecklenburgs, die direkt vor unserem Hotel lag
- Beeindruckend, ein frisch produzierter Eisbrecher für die russische Marine
- Beeindruckend, wenn die großen Schiffe die neuen Hafenbereiche ansteuern
- Blick auf die Seebrücke vor unserem Hotel - mehr als 300 m lang
- Bootfahren gehört zur Ostseereise - hier die MS Magdeburg, mit wir zur Insel Pöhl unterwegs waren
- Da wir aber echten Strand wollten, haben wir uns Räder ausgeliehen …
- Ein schönes altes Stadttor, übrigens Kulisse des Filmes Nosferatu aus den 30er Jahren
- Eine weitere Bootsfahrt führte uns zu einer Besichtigung des Wismarer Hafens
- Kennt man das nicht, staunt man nicht schlecht - nicht nur ein Dreimaster liegt hier vor Anker
- Kurztrip nach Wismar - Blick auf den Alten Hafen und die Kulisse der Stadt
- Kurztrip nach Wismar - Blick auf Wismar vom Turm der Kirche St. Georg
- Kurztrip nach Wismar - Blick in die Wismarer Altstadt.
- Kurztrip nach Wismar - Max im Hafenbereich von Timmendorf Strand
- Mahnmal - bis auf den Turm ist diese Kirche Opfer der Bombardierungen im 2. Weltkrieg geworden
- Max und Aldo Bergmann beim Kurztrip nach Wismar
- Nach einem Bad in der Ostsee ging es auf den Marktplatz, immerhin Weltkulturerbe
- Natürlich wurde auch der eine oder andere Geocache mitgenommen, hier am Wassertor
- Nicht nur auf dem Markt, auch in den Gassen am Alten Hafen gibt es gemütliche Restaurants
- Phönix-Hotel Seeblick, zwar direkt am Meer, aber eindeutig zu teuer und schlechter Service
- Schwedenköpfe an der Hafeneinfahrt erinnern, dass Wismar bis 1903 zu Schweden gehört hatte
- XletiX 2015 in Zossen
- 1 km vor dem Ziel muss man hier hoch, da müssen die letzten Kräfte aktiviert werden
- Aber kein Problem, noch etwa 500 m zum Ziel, die Schuhe werden wieder gewaschen
- Badespaß - in Dreierteams um die Boje - einer im Ring, zwei schieben
- Balancieren über einen Balken - das ist nicht jedermanns Sache
- Das wohl aufregendste Hindernis - eine Wasserrutsche mit beachtlicher Höhe
- Die Schuhe vor dem Start - weiter unten das gleiche Bild noch einmal
- Frisch eingeschäumt folgt eine Hangelpassage und das Team ist stolz im Ziel
- Hier gilt es, sich über das Wasser zu hangeln und dann die Container zu überqueren
- Krass fit - instabile Insel, Gleichgewicht halten oder baden, man hat freie Auswahl
- Krass fit bei den XletiX - ab durch die Röhre als ein Team mit einem Ziel
- Krass fit bei den XletiX - Ablassen an Seilen, sonst wäre es zu steil
- Krass fit bei den XletiX - Das Team vor dem Start in ein krasses Abenteuer
- Krass fit bei den XletiX - Ein weiteres Kriechhindernis, nur etwas erschwerter
- Krass fit bei den XletiX - Nach diesem Schlammbad ein Schuhfoto - herrlich, oder?
- Krass fit bei den XletiX - runterkühlen der Gemüter im Eiswasser
- Krass fit bei den XletiX - Und kurz vor dem Finale geht es ins Schaumbad
- Krass fit bei den XletiX – für den der es mag, rein in den Schlamm
- Manche davon allerdings etwas erschwert, hier mit Sandsäcken
- Natürlich gibt es auch normale Laufpassagen, man muss ja auf die 22 km kommen
- Ohne Teamwork geht es an dieser Eskaladierwand nicht hinauf
- Warm up, anheizen der Starter, auf geht es, Starts erfolgen im 20-min-Takt
- Wer beim Klettern heiß gelaufen ist, kann sich dann aber gleich im Schlamm abkühlen
- XletiX - das erste Kriechhindernis, aber es kommt noch deutlich besser
- XletiX - Kurz nach dem Start geht es los: steil, sandig, richtig schweres Geläuf
- Zieleinlauf eines verrückten und auch noch richtig eingeschäumten Teams
- Silvester 14-15 in Prag
- Abends erstrahlte der immer noch laufende Weihnachtsmarkt erneut im Lichterglanz
- Alten Rathaus, natürlich wurde die berühmte Uhr und das Spiel der 12 Apostel bewundert
- Am Neujahrstag auf der Karlsbrücke in Prag
- Auch Almuth fand sich hier im Kreise anderer friedliebender Menschen wieder
- Bemerkenswert: die Tschechen knallen nicht wie die Deutschen blöd herum
- Dann der Wahnsinn - ein Feuerwerk, wie man es nur schwer beschreiben kann
- Das Zentrum war voll mit Menschen, viele hatten die Idee, Silvester in Prag zu verbringen
- Eine der ersten Tagesaktionen: jahreserster Geocache in Tschechiens Hauptstadt
- Happy New Year 2015 - wie es sich gehört: das erste Gruppenfoto des Jahres
- Herrliches Wetter am Neujahrstag, wieder ging es über die Karlsbrücke in die Altstadt
- Jahreswechsel in Prag - Am 2. Januar aber hieß es Abschied nehmen
- Jahreswechsel in Prag - Auch ein Muss in Prag: ein Marionettengeschäft
- Jahreswechsel in Prag - Detailaufnahme zum vorherigen Bild
- Kurz vor 18 Uhr des Neujahrstages, erneut Karlsbrücke - erneut warten ...
- Letztes Teamfoto 2014, Almuth hatte kurz vor der Karlsbrücke für Neujahssekt gesorgt
- Nach dem Bezug der Wohnung ging es aber direkt zurück in die Altstadt
- Nachdem wir uns gestärkt hatten ging es weiter durch die goldene Stadt
- Nämlich auf das offizielle Neujahrsfeuerwerk der Stadt Prag
- Neujahrsmond über dem Weihnachtsmarkt der Prager Altstadt
- Nochmals ging es über die Karlsbrücke - überraschend leer kann sie sein!
- Überraschend billig, unerwartet klein - aber sehenswert: Madame Tussauds in Prag
- Und nicht nur das, wenig später ging es über die Karlsbrücke
- Und noch einmal ging der Blick zurück. Ahoi Prag, wir kommen wieder!
- Unser Weg vom Bahnhof zum Quartier führte durch das historische Zentrum von Prag
- Wir sind eben Deutsche, ganz ohne selber knallen geht es nicht
- Jahresrückblick 2014
- Am Ufer des Schwielochsees beim 1. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf
- Auf dem Gipfel des Heringsteins nach einer herrlichen Mehrseillängenbergfahrt mit Wiese
- Ein Juwel an der Havel - Schloss Plaue bei Brandenburg
- Jahreslaufstart als Team mit Ralph Dietz und Volker beim Leipziger Wintermarathon
- KoBoLT, was für ein irrer Ultralauf, hier nach 93 km auf dem Erpeler Ley
- Mit Almuth und Max bei den Horrornächten im Filmstudio Babelsberg
- Mit Almuth und Wiese bei einer unser ersten gemeinsamen Klettertouren
- Mit Max am Ende des Spreeradweges an Spreemündung in Berlin-Spandau
- Mit meinem Sohn Max als Radbegleiter beim Müritzlauf unterwegs, hier bei km 58
- Sauglatt war es auf dem Kamm des Isergebirges bei Wieses 50.-Geburtstags-Tour
- Sprung auf den Rübezahlturm, eine spannende Bergfahrt nach Begehung der Häntzschelstiege
- Vor dem Start des thüringenULTRA, einem Ultralauf durch den Thüringer Wald
- Weihnachtsmarkt auf der Festung Königstein, hier beim Nagelbier
- April 2014 - es läuft und auch nicht
- ... noch besser? Naja, das wohl eher nicht,
- Beim Lost-Place-Geocache verlaufen - und das hiergefunden
- Dirk Wiesner beim Anstieg nach der ersten kurzen Ortsquerung von Jonsdorf
- Ein wunderschöner Trabant 601 - das neue leider abgelehnte Auto
- Gut gelaufen, gut gegessen, gut getrunken - Abreise!
- Nach ca. 3:45 Stunden im Ziel der langen Strecke des Zittauer Gebirgslaufes
- Spuren der Vergangenheit der GPG Stadt Cottbus
- Vor dem Start des Zittauer Gebirgslaufes 2014 über 35 km
- Wien 2013
- Von Rhodos nach Köln
- Auf Schloss Heidecksburg
- Aufstieg auf den Turm der Burg Greifenstein
- Beeindruckender Besuch des KZ Buchenwald - damit unsere Kinder mal Realität erleben, anstatt Harz-TV
- Blick vom Turm des Kölner Doms auf Oper, Liebesbrücke und Philharmonie
- Burg Greifenstein in Bad Blankenburg
- Der Kölner Dom, ein beeindruckendes Bauwerk
- Die Schillerhöhe bei Rudolstadt
- Geocache Vergessene Höhlen bei Rudolstadt
- Gewagt und Spaß gehabt: in der Black Mamba
- Gruppenfoto an den Feengrotten
- Keine Hobbits - Besucher der Feengrotten in Saalfeld
- Kölner Altstadtblick vom Rhein aus aufgenommen
- Probesitzen für die Black Mamba, einer aufregenden Achterbahn
- Rhodos - Afandou
- Rhodos - Akropolis Lindos, die zweitgrößte nach Athen
- Rhodos - auf der Akropolis Lindos mit Blick auf die Liebesbucht
- Rhodos - Blick auf Lindos
- Rhodos - ein typisch griechischer Eiskaffee im Zentrum der mittelalterlichen City
- Rhodos Nachbarinsel Symi, hier der gleichnamige Ort
- Rhodos Stadt - nicht nur wegen dieses besonderen Anblicks eine Reise wert
- Symi, Insel der Schwammtaucher
- Tausende Schlösser zieren die Liebesbrücke in Köln
- Und hier der Bezug zur Webseite: Klettern in Köln
- Wasserspiele und Kettenkarussel im Vergnügungspark Phantasialand
- Brüssel Maastricht 2010
- ... ach nee, das war doch Manneken Pis.
- Abendsonne an Brüssels Architektur
- Aber das mit Janneken Pis ist kein Joke, es gibt sie als Gegenstück zum berühmten Knaben, ganz in der Nähe oder besser in der Fressgasse
- Auch das gehört dazu - herausregend Speisen in einem der vielen Maastrichter Restaurants
- Auf dem Marktplatz von Maastricht
- Auf dem Weg vom Bahnhof zum Hotel - ein herrlicher Blick auf die Stadt
- Beim Geocaching an einem bronzenen Straßenhund in Brüssel
- Blick von der Messe zum Stadtzentrum Brüssel
- Central Cathedrale Brüssel
- Der Blick aus dem Hotelfenster auf den Vrijthof - wir hätten gar keine Konzertkarten gebraucht
- Ein Bahnhof der Kunst ist - beim Wechsel von Brüssel nach Maastricht in Lüttich
- Geocaching am Atomium Brüssel - kaum zu glauben, dass da eine Dose liegt!
- Geocaching in Maastricht - Christiane hat das Döschen an der Mühle gefunden
- Gleich beginnt das Konzert - der Vrijthof füllt sich
- herrliche Architektur, egal wohin man sich dreht
- Im Bereich der königlichen Paläste von Brüssel
- Im Regierungsviertel von Brüssel - selbst dort sind Geocaches geduldet
- In Klein Europa am Atomium Brüssel
- Janneken Pis - ein Wahrzeichen von Brüssel ... oder - ähhh
- Rundgang an der Maastrichter Stadtmauer
- Speisen auf dem Vrijthof in Maastricht vor dem Konzert von Andre Rieu
- Und wenn man genau guckt - herrliche Details an und auf den Bauwerken
- Und wieder der Brüsseler Grand Place - diesmal in Klein Europa
- Unser erster Weg in Brüssel führte auf den Grand Place - ein beeindruckender Ort
- Von wegen meine Heimatstadt Forst ist die Stadt der Radfahrer - am Bahnhof Maastricht
- Deutschland
- Bildeindrücke vom Braschelstein
- Bildeindrücke vom Braschelstein
- Bildeindrücke vom Braschelstein
- Bildeindrücke vom Braschelstein
- Bildeindrücke vom Braschelstein
- Bildeindrücke vom Braschelstein
- Bildeindrücke vom Braschelstein
- Dry Tooling - Eisklettern ohne Eis am Braschelstein
- Dry Tooling, Bild 2 - gar nicht so einfach die Aktion
- Im Quackenstürmerweg am Braschelstein
- Kletterspaß mit Maria Roßberg am Braschelstein
- Maria in einer der einfachen Routen am Braschelstein
- Italien
- Klettergärten in Italien
- Klettergärten in Italien
- Klettergärten in Italien
- Klettergärten in Italien
- Klettergärten in Italien
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- Klettergärten in Italien
- Niederlande
- Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Kletteranlagen in Frankreich
- Zittauer Gebirge
- Ameise in den Rosensteinen bei Oybin, Blick in die Westflanke
- Auf der Scharfensteinnadel - einer Quacke neben dem Scharfenstein
- Aussichtspunkt auf dem Felsentor, Töpferbaude, Blick auf Zittau
- Bergseite der Quacke Hexenstein neben dem Fausthandschuh
- Bergseite des Fausthandschuhs mit den Stufen des Alten Weges
- Bergseite des Thomasfelsens vom Thomasweg gesehen
- Blick auf das Naturdenkmal Muschelsaal am Eingang der Oberen Felsengasse
- Blick auf den Berg Oybin mit Burg- und Klosterruinen
- Blick in das Band des Alten Weges der Däumlingswarte
- Blick in den Leichten Weg an der Rübezahlwand
- Blick in die Bergseite der Däumlingswarte am Pferdeberg
- Blick in die dem Vorbild gegenüberliegende Seite des Falkensteins
- Blick vom Thielknopf auf die Nordkante des Nördlichen Uhustein
- Böhmische Dianawand – Klettergipfel im Gebiet Weißbachtal bei Lückendorf
- Boulderspaß am Käsestein in der Nähe der Töpferbaude
- Brütende Henne, Blick vom Massiv in den Übertritt des Alten Weges
- Brütende Henne, das berühmteste Felsgebilde neben der Töpferbaude
- Burgwächter an der Totenlehne - Talseite
- Burgwächter an der Totenlehne -schmale Talseite mit Altem Weg
- Das Felsentor auf dem Töpfer, ein Wunder und Kunstwerk der Natur
- Das Felsgebilde Teekanne, zu finden am Alpenpfad bei Jonsdorf
- Däumling am Pferdeberg bei Oybin, Abseile über Action, VIIb
- Däumling neben der Däumlingswarte, eine andere Sichtweise
- Däumlingswarte und Däumling in der Gesamtansicht bergseitig
- Der Falkenstein in der Jonsdorfer Felsenstadt
- Der Rehstein nahe der tschechischen Grenze bei Jonsdorf
- Der Rote Turm, Blick in die Südseite des Gipfels
- Der Schalkstein bei Jonsdorf, gesehen vom Nonnenfelsen-Klettersteig
- Die Barbarine von Jonsdorf, aufgenommen vom Klettersteig
- Die Töpferbaude - hier lohnt sich ein Besuch immer - empfehlenswert
- Doppelkopf in den Bienenhaidsteinen bei Oybin
- Drei Tische bei Jonsdorf, Klettergipfel und Naturdenkmal zugleich
- Drei Zinnen - Quacke im Höllgrund bei Oybin
- Echse, als Klettergipfel anerkannte Quacke am Töpfer bei Oybin
- Enzianer Turm - Klettergipfel in der Oberen Felsengasse
- Fassspitzel an der Totenlehne, Blick in den Alten Weg VIIa
- Fassspitzel an der Totenlehne, Blick in die Südwestwand
- Felsgebilde Fausthandschuh am Gipfel Onkel und Tante
- Felsgruppe um den Elfenturm - ganz links der Elfenturm
- Felsrippe des Klettersteiges Alpiner Grat an der Oberen Felsengasse
- Gipfelbuch des Eisengassenturms
- Gnomenwand - Quacke auf dem Pfad vom Scharfenstein zur Töpferbaude
- Grauer Block - Quacke am Jonsberg bei Jonsdorf
- Hausgipfel, auch Höllstein - Qybiner Quacke
- Hennigsäule in der Jonsdorfer Felsenstadt
- Hexehnstein und Fausthandschuh, Quacken mitten in Oybin
- Jonsdorfer Mönch, gesehen vom Nonnenfelsen-Klettersteig
- Jubiläumsturm in den Rosensteinen bei Oybin, Blick in die Nordwand
- Kelchstein, das vielleicht schönste Felsgebilde des Zittauer Gebirges
- Kleine Teufelsmauer – Quacke im Höllgrund bei Oybin
- Kleiner Felsengassenturm in der Großen Felsengasse bei Oybin
- Kleiner Kelch nahe der Böhmischen Aussicht im Bereich Töpferbaude
- Klettergipfel Förster, aufgenommen vom Talringweg Oybin
- Krokodil – Felsgebilde und Quacke nahe der Nonnenfelsen
- Krumme Tante, ein Felsen, der seinem Namen alle Ehre macht
- Küken, links, und Auerhahnfels, zwei Felsgebilde im Bereich Töpfer
- Leipaer Turm - Quacke, inzwischen als Klettergipfel anerkannt
- Liebesturm, Quacke bei Oybin unterhalb des Pferdeberges
- Mönchslochwächter am oberen Ausgang des Mönchsloches
- Mönchswand - Blick auf die Talseite dieses Klettergipfels
- Mönchswand – Blick in die schmale Südseite des Gipfels
- Nonnenfelsen neben der Gaststätte Nonnenfelsen, Blick in den Alten Weg
- Nonnenfelsen, hier die Bergseite von der Terrasse der Gaststätte
- Nördlicher, links, und Südlicher Uhustein, Gipfel im Gebiet Weißnachtal
- Nordwand des Ernst-Schulze-Stein, einem herausragenden Gipfel an der Eisgasse
- Novize, auch kleiner Kastenturm – Blick in die Nordseite der Quacke
- Novize, auch kleiner Kastenturm – Blick in die Südwestflanke
- Obere Sumpfbuschspitze – Quacke fast direkt im Ort Oybin
- Onkel und Tante, links, und Ernst-Schulze-Stein, Gipfel an der Eisgasse
- Opferstein an der Töpferbaude, auch dieser Fels ist nur eine Quacke
- Opferstein nahe der Töpferbaude, Alter Weg
- Quacke - ja, diese Quacke heißt Quacke
- Quacke Eisgassenturm, aufgenommen vom Pfad der Eisgasse
- Quackologistenturm – Quacke am Töpfer bei Oybin
- Quergang mit luftiger Kante im Klettersteig Nonnensteig Jonsdorf
- Roter Turm - Einstieg in den Alten Weg
- Rübezahlwand - Blick vom Roten Turm in die hohe Talseite des Gipfels
- Rübezahlwand, Blick zur Westkante, rechts der Absatz des Alten Weges
- Rumpelkammer, eine Höhle nur wenige Meter unterhalb der Töpferbaude
- S'Guckl – Quacke am Hang des Töpfers beim Kurort Oybin
- Sächsische Dianawand – Klettergipfel im Gebiet Weißbachtal bei Lückendorf
- Saurier am Töpfer, Blick von unten auf den namengebenden Gipfelkopf
- Saurier am Töpfer, Westflanke, Kante am Durchbruch Weg der Urtiere
- Saurier, Klettergipfel am Töpfer bei Oybin, rechts Kamin des Alten Weges
- Scharfenstein und Scharfensteinnadel, hoch über Oybin
- Scharfensteinnadel - Quacke neben dem Scharfenstein bei Oybin
- Schildkröte, Felsgebilde unmittelbar hinter der Töpferbaude bei Oybin
- Schluchtwächter, aufgenommen vom Bergringweg des Berges Oybin
- Schluchtwand in der Felsengasse der Nonnenfelsen, Blick auf die Westkante
- Schluchtwand, Blick vom Klettersteig in die Südwestseite
- Silberrücken, Gipfelkopf dieser Quacke neben der Rübezahlwand
- Sonnenuntergang nach einem Gewitterregen an der Töpferbaude
- Sphinx, Klettergipfel unterhalb der Töpferbaude am Töpfer bei Oybin
- Stumpfe Zinne - Quacke im Hausgrund auf dem Weg zum Pferdeberg
- Thielknopf bei den Uhusteinen, Klettergipfel im Gebiet Weißnachtal
- Thomasfelsen in Oybin, ein gut zu erreichender Klettergipfel
- Töpferkrone, Blick in die Westseite mit Töpferbaudenwand
- Töpferkrone, Südseite mit Altem Weg
- Töpferrose, eine der zahlreichen Quacken im Bereich des Töpfer
- Untere Dianawand, auch Lessewand, Quacke im Gebiet Weißbachtal
- Unterer Mönch, Blick in die Südwestwand und auf den Kurzen Grat
- Unterer, Oberer Mönch und Kastenturm in der Unteren Felsengasse
- Waldtorwächter, ein mächtiger Fels in den Rosensteinen bei Oybin
- Waltersdorfer Turm, Nachbargipfel des Mönchslochwächters
- Weißer Stein – Quacke in den Mühlsteinbrüchen von Jonsdorf
- Wetterstein bei Oybin, Naturdenkmal und Klettergipfel zugleich
- Wurzelbrüderturm - Quacke am Töpfer bei Oybin
- Zigeunerle - Quacke am Zigeunerberg nahe Oybin
- Zigeunerspitze - Quacke neben dem Zigeunerle am Zigeunerberg
- Zigeunerwand - Quacke in den Zigeunerstuben Jonsdorf
- Alpen
- Alpspitze Nordwand, zwei Münchener Kletterer im KG-Weg, III+
- Alpspitze, Morgenstimmung am Hausberg von Garmisch-Partenkirchen
- Auf dem Gipfel der Alpspitze nach einer winterlichen Besteigung 2022
- Blaueishütte im Hochkaltergebirge bei Ramsau - Berchtesgaden
- Blick vom Gipfel der Alpspitze über das Höllental zur Zugspitze
- Blick von der Touristenplattform auf den Gipfel der Zugspitze
- Blick von der Zugspitze über das Höllental nach Garmisch-Patenkirchen
- Cusiglio in der Palagruppe, er stellt sich auf, wie das Matterhorn
- Der schmale Gipfel des Kleinglockner, aufgenommen vom Großglockner
- Die Alpspitze, gesehen von Garmisch-Patenkirchen im Septemberschnee 2022
- Drei Zinnen Nordwände im Oktoberschnee aus Sicht des Paternkofels
- Einserkofel, aufgenommen beim Aufstieg durch das Altensteintal
- Furscherkarkopf, hier aus Blickrichtung von der Oberwalderhütte
- Glocknerwand, aufgenommen vom Gipfel des Großglockners
- Großglockner Nordwand, aus Blickrichtung von der Oberwalderhütte
- Großglockner, hier beim Aufstieg von der Adlersruhe zum Glocknerleitl
- Großglockner, Stüdlgrat, Thomas Herrmann in einer der Schlüsselstellen
- Großglockner, Südseite, aufgenommen beim Zustieg von Kals
- Höllental, Aufstieg zur Zugspitze, im Fels nach der Gletscherquerung
- Im Septemberschnee 2022 im Aufstieg auf die Alpspitze
- In der Partnachklamm, nahe des Olympiastadions Garmisch-Patenkirchen
- Johannisberg, hier aus Blickrichtung von der Oberwalderhütte
- Kleiner Falzaregoturm, Standplatz im oberen Teil der Südkante
- Morgenstimmung an der Palagruppe, aufgenommen vom Rolle-Pass
- Pasterze, gesehen vom Aussichtspunkt der Kaiser-Franz-Josefs Höhe
- Ruchenköpfe im Mangfallgebirge, beim Zustieg vom Rotwandhaus
- Ruchenköpfe, luftige Abseile nach Durchsteigung der Südwand Göttner
- Sass Maor und Cima della Madonna, zwei Traumgipfel der Palagruppe
- Sextener Rotwand und Elferkofel aus Blickrichtung Sexten
- Taubenstein im Mangfallgebirge, Ankunft auf dem Gipfel via Südgrat
- Tegernseer Hütte, eng an den Buchstein gepresst, Blick vom Roßstein
- Torre Diavolo und Il Gobbo in der Cadini-Gruppe, Cadini di Misurina
- Torre Grande der Cinque Torri bei Cortina d'Ampezzo in den Dolomiten
- Torre Wundt, ein großer Gipfel der Cadini-Gruppe, Cadini di Misurina
- Torre Wundt, Gipfel, im Hintergrund die Südseiten der Drei Zinnen
- Vor der Besteigung der Alpspitze via Alpspitz-Ferrata im September 2022
- Watzmann im Winter, traumhafter Anblick von Berchtesgaden
- Watzmann-Südspitze, Gipfelfoto nach Besteigung der Watzmann-Ostwand
- Watzmannhaus, Blick zurück bei der Watzmannüberschreitung
- Zugspitzel, im Aufstieg durchs Höllental aus eigener Kraft erreicht
- Laufsport
- 100km-Lauf von Grünheide, der traditionellste 100-km-Lauf in der DDR
- 2. Schweriner Seentrail 2018
- 24-Stunden-Europalauf Hoyerswerda, die Sieger im 6-Stunden-Lauf
- 24-Stunden-Europalauf Hoyerswerda, hier beim 6-Stunden-Lauf
- 4. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf - wir mit Volker als Veranstalter beim Fotopint in Byhleguhre
- 40 Jahre nach unserem ersten Rennsteiglauf joggen wir noch immer
- Am Fotopunkt unserer bereits 10. Auflage des Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralaufes
- Am Löwen vor dem Schloss im Pückler-Park Bad Muskau
- Ankunft auf dem Fichtelberg beim virtuellen FichtelbergUltra 2021
- Auf dem Gipfel des Brockens beim Hexenriott 2017 - ein ganz übler Lauf aus meiner Sicht
- Bei meinem ersten Rennsteiglauf gemeinsam mit Steffen Große am Grenzadler
- Beim Cottbuser Citylauf 2007 über 10 km in der Stadtpromenade
- Beim Großkoschener Lauf rund um den Senftenberger See 2003
- Beim letzten Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf am Fotopunkt Byhleguhre
- Brocken-Challange 2015, 80 vegane Kilometer von Göttingen zum Brocken
- Cez Jizerska 50 Run, nicht 50, sondern 23 km in Bedrichov, Isergebirge
- Drei Zinnen Marathon 2004, kurz nach dem Start in Sexten/Moos
- Envia-Städtewettkampf 2009, für die Stadt Peitz auf dem Laufband
- Festungslauf auf die Festung Königstein 2018
- Fichtelbergultra 2015, Zielankunft auf dem Fichtelberg nach 53 km
- Forster Neiße-Winterlauf, Nikolaustag 2008 Freddy Selle & Max Bergmann
- Forster Stundenlauf, hier bei der ersten Auflage vom 5. Mai 1979
- Fotopunkt beim 6. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf in Byhleguhre
- Gemeinsam mit Mirko Löbel beim 24-Stunden-Lauf Mad Chicken Run Hänchen
- Gemeinsam mit Steffen Große im Ziel des 100 km Run and Bike Neuzelle 2013
- Gutsmuths-Rennsteiglauf, 22. Mai 1982, mit Steffen Große bei km 55
- Hitzelauf mit Wiese, nach 11 km bei einer Pause in der Kutzeburger Mühle
- Hitzetraining bei über 36 Grad in den Parks der Stadt Cottbus
- Im März 2014 zügig unterwegs beim Marathon in Marienwerder
- Im Ziel der HarzQuerung 2024 Wernigerode – Nordhausen
- Im Ziel der Spreewaldquerung über 50 km im Oktober 2022
- Jizersky Ultratrail 2015, Flußdurchquerung nach 15 km im Isergebirge
- JUNUT 104 – in Matting auf dem Weg zur Donau, April 2023
- JUNUT 104, am VP Kelheim bei der Regenschlacht 2022
- JUNUT, Jurasteig-Nonstop-Ultratrail 2016, km 151 bei Hohenburg
- KILL50 - Kein Idyllischer Landschaftslauf - heuer geht es in Runde 2
- Kinder- und Jugendspartakiade 1979 im Stadion in Forst/Lausitz
- Knappenseelauf 2006 über 21 km, bei brütender Hitze sehr anstrengend
- KoBoLT, Koblenz-Bonn Ultralauf, Trail, km 93, Selfi auf dem Erpeler Ley
- Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf 2016
- Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf 2022, Affenhitze und Premieren
- Mein Platz auf der Tafel - Einmal Rennsteigläufer, immer Rennsteigläufer
- Mit Alexander Lauterbach vor dem 2024er Ultralauf Cottbus
- Mit Dirk Wiesner vor dem Start des Mad-Chicken-Run 2024
- Mit Lauffreunden am Branitzer Schloss, Ziel des 1. Park-Ultralaufes
- Mit Mirko Leffler und Mirko Löbel im Ziel des Oberelbemarathons 2023
- Mit Roland Winkler, einer der Könige des Laufes, im Rennsteigziel 2022
- Mit Torsten Riemer und Dirk Wiesner vorm Start zum rennsteig-nonstop 2013
- Mit Volker bei meinem 21. Rennsteiglauf auf dem Großen Inselsberg
- Mit Wiese bei 36 Grad auf Joggingtour von Bagenz nach Cottbus
- Müritzlauf 2014, 75 km um den größten deutschen Binnensee mit Max
- Nach dem 800-m-Lauf, siehe Nebenbild
- Nach mehr als 20 Stunden beim Mad-Chicken-Run 2023 in Cottbus-Hänchen
- Nach mehr als 40 Jahren - Zeit für die Trennung
- Oberlausitztrail 2023, nach ca. 40 km, es ist sauheiß
- Ottonenlauf 2017, ein wunderschöner Landschaftslauf quer durch den Harz
- rennsteig-nonstop 2018, an der Brandleite bei Oberhof
- rennsteig-nonstop 2021, mit Mirko Löbel nach 100 km an der Schmücke
- Rennsteiglauf 1987, mit Lauffreunden vor dem Start an der Hohen Sonne
- Rennsteiglauf 1992 bei brütender Hitze, Verpflegungspunkt Ebertswiese
- Rennsteiglauf 2000, 76 km, mit Volker Roßberg im Ziel in Schmiedefeld
- Rennsteiglauf 2005, mit meinem Sohn Max im Ziel in Schmiedefeld
- Rennsteiglauf 2010, mein Kultlauf erreicht neue Dimensionen
- Rennsteiglauf 2011, Christiane kann es auch dieses Jahr nicht lassen
- Rennsteiglauf 2012, bei meiner 32. Auflage Zeit zur Staffelstabübergabe
- Rennsteiglauf 2012, mein 32. Zieleinlauf in Folge beim Supermarathon
- Rennsteiglauf 2014, bei knapp über 0 Grad auf dem Großen Inselsberg
- Rennsteiglauf 2015, mein 35. Zieleinlauf beim Supermarathon in Folge
- Rennsteiglauf 2015, vor dem Start auf dem Marktplatz in Eisenach
- Rennsteiglauf 2018, gemeinsam mit Uwe Deinlein im Ziel
- Rennsteiglauf 2019, km 64, Schmücke, und ich weiß nicht, was mit mir los ist
- Rennsteiglauf Supermarathon 1993, 66,5 km, im Ziel in Schmiedefeld
- Rennsteigläufer@home - der etwas andere Rennsteiglauf 2020
- Rollski als Ausgleichsportart zum Laufen - die Jungfernfahrt auf meinem Marwe-Ski
- Run and Bike Neuzelle 2003, Zieleinlauf mit Dr. Hans-Torsten Krüger
- Run and Bike Neuzelle 2013, zwei Läufer, ein Fahrrad, 100 km
- Rundkurs um den Dreiweibernsee in der wettkampfarmen Coronazeit 2021
- Salut Pobeda! Fotopunkt unseres 5. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralaufes
- Schneemann als Maskottchen des 8. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralaufes
- Sollingquerung 2015, von Bad Karlshafen nach Dasseln durch das Solling
- Städtelauf Spremberg Welzow, vor dem ersten Lauf am 06.11.1977
- Staffellauf Cottbus - Zielona Gora, Juli 2011, von Rathaus zu Rathaus
- Staffellauf Zielona Gora - Cottbus, Juli 2008, 103 km im 5er-Team
- Swiss Alpine Marathon 1991, im Aufstieg zum Sertigpass in 2794 m Höhe
- Teammarathon 2014 in Brandenburg - Christiane Selle begleitet das Team
- Teammarathon 2014 in Brandenburg, Volker und Wiese ca. bei km 10
- thüringenUltra, gemeinsam mit Dirk Wiesner bei km 9 der 100-km-Runde
- Ultramaraton Zielonogórski Nowe Granice, mit Malik Abdullah bei km 24
- Vor dem Start des Auseelaufes Leipzig 2024
- Vor dem Start des Ultralaufes Auge um Auge im Rahmen des KoBoLT 2022
- Wendepunkt eines der Forster Winterstraßenläufe vor Klein Bademeusel
- WiBoLT 2017 - ein Foto, das ich persönlich zu meinen schönsten zähle - unvergessner Moment!!!
- Winter Sky Race in Liberec - ein recht verrücktes Winterrennen
- Zieleinlauf beim Rennsteiglauf-Supermarathon 2024
- Zieleinlauf meines 40. Supermarathons beim GutsMuhts-Rennsteiglauf
- Zieleinlauf mit Christiane beim Rennsteiglauf Supermarathon 2011
- Zieleinlauf Rennsteiglauf 1982 über 75 km - gemeinsam mit Steffen Große
- Zielglockenschlag beim 3. Ultralauf Cottbus am 01. April 2023
- Zittauer Gebirgslauf, ein Lauf über 35 km durchs Zittauer Gebirge
- Zittauer Gebirgslauf, vor dem Start über 35 km im April 2014
- Zweiter aber erster offizieller Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf 2015
- Finisher- und Event-Shirts
- 100-km-Lauf Grünheide, Shirt vom 31.03.1983
- Blaues und gelbes Trikot der Aktion Olympiameile 1980
- Finisher-Shirt
- Finisher-Shirt des 1. Fischland-Darß-Zingst Ultramarathons 2917
- Finisher-Shirt des FichtelbergUltras 2015
- Finisher-Shirt des FichtelbergUltras 2020
- Finisher-Shirt Drei-Zinnen-Marathon 2003
- Finisher-Shirt II. Ultramarathon Nowe Granice Zielona Gora
- Finisher-Shirt III. Ultramarathon Nowe Granice Zielona Gora 2017
- Finisher-Shirt Jenaer Kernberglauf 2013
- Finisher-Shirt JUNUT 104 aus dem Jahre 2023
- Finisher-Shirt KoBoLT 2014
- Finisher-Shirt Mad Chicken Run 2022
- Finisher-Shirt Mad Chicken Run 2023
- Finisher-Shirt Mad Chicken Run 2024
- Finisher-Shirt Müritz-Lauf 2014
- Finisher-Shirt rennsteig-nonstop 2021
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 1996
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 1997
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2000
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2001
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2002
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2003
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2004
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2005
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2006
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2008
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2009
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2010
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2012
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2013
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2014
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2015
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2016
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2017
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2018
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2019
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2020
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2021
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2022
- Finisher-Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 2023
- Finisher-Shirt Schweriner Seentrail 2018
- Finisher-Shirt thüeingenULTRA 2014
- Kein Finisher- oder Eventshirt - mein erstes Rennsteig-Hemdchen 1981
- Kein Finisher-Shirt des Rennsteiglaufes 2024
- Rennsteiglauf Event-Shirt des Jahres 1981 oder 1982
- Shirt Rennsteiglauf Supermarathon 1990
- Willkommen in der Galerie der Finisher- und Eventshirts
- Geocaching
- Alte Mosaikfabrik, Abtauchen in die Kanalisation einer alten Keramikfabrik
- Alte Mosaikfabrik, in Dresden findet sich dieser großartige LP, Keramikfabrik.
- Bewegung Soldat, LP auf dem Gelände der chemischen Abteilung der NVA
- Einstieg in einen unterirdischen Bunker der Staatssicherheit bei Teupitz
- Feriensiedlung für Offiziere der Sowjetarmee, am Finale des Lost Places
- Furnierwerk Berlin Karlshorst, Lost-Place-Geocaching in Berlin
- Geocaching beim Wandern um die Drei Zinnen in den Sextener Dolomiten
- Geocaching in einer verlassenen plastikverarbeitenden Fabrik in Dresden
- Geocaching in Peitz - so toll kann ein Tradi sein
- Heeresforschungsanstalt für Atomwaffen – auf den Spuren von Lenin
- Heeresforschungsanstalt für Atomwaffen – Lost Place vom Feinsten
- In der Nähe von Rabeberg auf den Spuren der Huren unterwegs
- In der Stadt im Wald, einem großartigen Lost-Place-Geocache
- In einem ehemaligen Bunker, beliebte Objekte für Lost-Place-Geocaches
- In einer Klinik der russischen Armee für psychisch Kranke in Teupitz
- Jagd nach dem Kraut der Unsterblichkeit ein LP am Stadtrand Cottbus
- Kunst am Lost Place im VEB Furnierwerk Berlin Karlshorst
- Lebensmittellabor in einem Cottbuser LP, noch gut ausgerüstet
- Liebesbrücke in Köln, hier ist der Geocache in einem der Schlösser
- Lost Place Geocaches, auch die ganz kleinen können Spaß machen
- Lost Place Geocaching In Gisela Penibels neuem Büro in Dresden
- Lost Places bieten oft, wie hier in einem Cottbuser, Kunstwerke
- Lost-Place-Geocaching bei den ehemaligen Gaswerken in Cottbus
- Lost-Place-Geocaching in den Fußstapfen des KGB in Eberswalde
- Lost-Place-Geocaching auf einem Panzerübungsplatz in Eberswalde
- Lost-Place-Geocaching auf verlassenem Militärgelände in Eberswalde
- Lost-Place-Geocaching im Bereich des Flugplatzmuseums Eberswalde
- LP-Geocache Zug um Zug in Brandenburg, Teleskopleiter ist hilfreich
- LP-Geocaching auf dem Gelände der sowjetischen Garnison Eberswalde
- Luftlandeplatz Brand-Briesen, alte Militäranlage nahe Tropical Island
- Lutki beim Angeln, interessante Skulpturen beim Geocaching in Lübbenau
- Psychiatrische Klinik der Sowjetarmee, aktive Teilnahme an der Kunst
- Sperenberg, Tower des Flugplatzes der sowjetischen Luftstreitkräfte
- Stadt im Wald, Malereien und Skulpturen gehören zu diesen Objekten
- Stadt im Wald, unterwegs in der größten Siedlung der Sowjetarmee
- Typisch russisch, Finale eines LP auf einem sowjetischen Militärgelände
- Und nochmals Kunst am Lost Place im ehemaligen Fleischkombinat
- Uranmaschine, Heeresforschungsanstalt für die Nutzung von Atomwaffen
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin, Kunst auf Lost Places
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin, Kunst verliert ihr Gesicht
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin, LP-Geocaching in Berlin
- VEB Fleisch- und Feinkostkombinat Berlin, unser Team nach dem Erfolg
- Wäscherei einer einstigen Klinik für psychisch Kranke der Sowjetarmee
- Intros alter Berichte
- 06.04.2007 - 2 x Falkenstein Ein völlig anderer Klettertag
- Abenteuer Alpspitze
- Abenteuer Nonnensteig
- Abratzkykamin auf die Festung Königstein zum Weihnachtsmarkt
- Aktionen zur Überwindung der Schwerkraft
- Auf dem Oder-Neiße-Radweg von Zittau nach Frankfurt Oder unterwegs
- Auf einer besonderen FDGB-Reise – Freunde des gedoppelten Bulin
- Außer gucken ging da nichts - ein verregnetes Kletterwochenende!
- Besuch und Geocaching in Jena
- Bewegung Soldat! Ein Geocachingabentuer bei den NVA-Truppen
- Das Elbi mal ganz anders, nämlich als Familienurlaub in Mittelndorf
- Das war eine schwere Geburt, klettern und geocachen mit Ralf Hanke
- Der Nonnenfelsenklettersteig
- Der Volkspolizist - Geocaching mit den Gipfeladlern
- Der Weg war das Ziel
- Die Maus ist tot, es lebe die Maus!
- Do swidanja - ein Abenteuercache mit filmreicher Verfolgungsjagd
- Ein toller Klettertag auf und in einer Höhle unter dem Pfaffenstein
- Fels- und andere Kontakte, zum Beispiel mit Wölfen und Hexen
- Frauenpower und Hefeweizen
- Geocachend und klettern im Zittauer Gebirge unterwegs
- Geocaching auf Dresdener Lost Places, zum Beispiel Alte Mosaikfabrik
- Geocaching Schlaubetal, Christiane hat ihren 1000sten Cache gefunden
- Gipfel- und Dosenjagd - Ostern 2011
- Großstaffellauf Cottbus - Zielona-Gora
- Hoch auf Tief Daisy, viel Schnee und Wintereinbruch in der Lausitz
- In Maastricht und Brüssel unterwegs
- Intro des Berichtes über die erste Eisklettertour 2010
- Intro des Berichtes über die zweite Eisklettertour 2010
- Intro für die Neugestaltung der Galerie Rathener Gebiet
- Intro zum Bericht über den Start in die Klettersaison 2009
- Introbild des Beitrages Eiszeit 2009 - Alpen - Tourenberichte
- Ja, das ist das Bielatal, auch dort gibt es Gipfel mit Fernblick
- Jahresstart 2010 mit Eis und Schnee in Dresden und auf der Bastei
- Kleine feine Updates verbessern diese Webseite ständig - so hoffe ich!
- Klettergebietstour 13 in einem Zuge
- Klettern am Spannagelturm - Intro für die neue Galerie Bielatal
- Klettern mit Thomas Kobbe an der Lokomotive in den Honigsteinen
- Klettern vor dem Rennsteiglauf im Lauchagrund im Thüringer Wald
- Kletterstart 2011
- Kletterstart 2011 und 500000 Besucher auf Quackensturm.de
- Knoflik heißt Knopf, Geocaching mit Wiese und Christiane in Tschechien
- Kurzbericht unserer Besteigung des Großglockners mit Heike und Andreas Richter
- Lost Place Geocaching bei Teupitz - Wiese taucht in einen Bunker ab
- Lost Place Geocaching im Bereich russischen Flugplatzes Sperenberg
- Lost-Place-Geocaching und andere Touren bei Dresden und RAdebeul
- Mönch ärgere dich nicht!
- Outdoor-Auftakt mit Geocaching
- Pfingsten 2011 im Zittauer Gebirge
- Quacken- und Höhlensturm
- Rennsteiglauf 2011, mit Christiane Selle wieder beim Supermarathon
- Ruchenköpfe Südwand Göttner IV - neu unter Alpen
- Sauheiß, saudreckig, saustark!
- Stadt im Wald
- Untergang der Titanic – reloaded an Ostern 2012 am Rauenstein
- Viva Christina - eine Neueinsteigerin im Elbsandsteinklettern
- Wintersport in Schmiedefeld, mit Frederik und Christiane Selle
- Wintersport
- Am Rondell bei Oberhof auf der Skitour Oberhof - Schmiedefeld
- Auch das ist Wintersport: wandern im Elbsandsteingebirge, hier an der Bastei
- Auf dem Hang in Schmiedefeld, dem größten Abfahrtshang im Thüringer Wald
- Beim Skilanglauf 2022 in Schmiedefeld auf dem Großen Beerberg
- Der letzte Sonnenuntergang 2017 über dem Jeschkengebirge, gesehen vom Severak
- Der Skispaß kann beginnen: am Abfahrtshang in Hrabetice
- Dirk Fechner 2013 an der gleichen Stelle, der Abfahrt zur Jisera in Tschechien
- Dreierbob! Den gibt es gar nicht? Bei uns in der Glühweinpause schon.
- Für Amateure, wie uns, eine kleine Mutprobe - die Straßenüberquerung in Hrabetice
- Gerade erst Abfahrt gelernt, schon geht es über die Buckelpiste
- Herrlicher Wintertag am Abfahrtshang am Severak im Isergebirge
- Langlauf der besonderen Art: im Biathlon-Stadion Oberhof, Schießtraining ohne Waffen
- Langlaufski auf dem Kamm des Riesengebirges vorbei an vereisten Felsen
- Max auf seinen ersten Metern beim Abfahrtslauf in Schmiedefeld
- Max mit acht Jahren - verdammt gern beim Skilanglauf unterwegs
- Mein favorisiertes Skilanglaufgebiet: Christiane am Rennsteig im Thüringer Wald
- Mit Steffen Große vor dem Start des Kammlaufes von Klingenthal 2022
- Nach dem Schießen geht es natürlich auf die Weltcuprunde - au Backe, ist die schwer
- Skiakrobatik! Na gut, ich gebe es zu, den Sturz gerade so verhindert
- Skilanglauf ab Buchenparkhalle bei Hinterhermsdorf, Sächsische Schweiz
- Wenn genug Schnee liegt, geht Langlauf auch in Cottbus: auf den Wiesen bei Zahsow
- Winterwanderung 2019 durch das verschneite Khaatal, Böhmische Schweiz
- Bilder aus der Küche
- Bärlauchbutter – die Zutaten für das sehr einfache Rezept
- Bärlauchbutter, ein besonderer Genuss der Bärlauchsaison
- Bruschetta, köstlich würzig mit Tomaten und Sardellenfilets
- Ceviche mit Mango
- Ceviche mit Mango - perfekt danach Tigermilch mit Pisco
- Ceviche mit Mango, hier serviert mit Süßkartoffeln
- Feuriger Mangosalat nach der Art eines Ceviche
- Fischsuppe mit Pak Soi, scharf, nach einem Rezept aus Thailand
- Garnelen, zubereitet in der Art eines peruanischen Ceviche
- Lammpilaw auf zentralasiatische Art mit ganzen Knoblauchknollen
- Lammpilaw mit Knoblauchknollen, Blick auf einen Teil der Zutaten
- Lammpilaw mit Knoblauchknollen, Blick in die fertige Pfanne
- Miesmuscheln in pikantem Gemüsesud mit Knoblauch Möhren und Lauch
- Möhren-Ingwer-Suppe – in verschiedenen auch scharfen Variationen
- Hintergrundbilder
- 01 - Blick vom Großen Herkulesstein in die Felsenwelt des Bielatals
- 02 - Ein Gruß zurück bei der Begehung der Watzmannüberschreitung
- 03 - Sonnenaufgang bei klirrender Kälte im Elbsandsteingebirge
- 04 - Start des III. Ultramaraton Zielonogorsky Nowe Granice
- 05 - Wintersport bei Hinterhersmdorf im verschneiten Elbsandsteingebirgequackensturm
- 06 - Abendstimmung an der Überleitungssperre Königshütte im Harz
- 07 - Gemeinsam mit Volker Roßberg auf dem Gipfel Thorwalder Wächter
- 08 - Morgenstimmung am Niederwalddenkmal mit Blick auf Rüdesheim
- 09 - Blick gegen die aufgehende Sonne von der Bastei auf den Kurort Rathen
- 10 - Abendstimmung an der Steilküste von Ahrenshoop, Ostsee
- 10. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf, etwa bei km 3 hinter Sawall
- 100 – Kloster Weltenburg am Donaudurchbruch bei Kelheim
- 101 – Rammstein European Stadion Tour 2022, Prag Airport Letňany
- 102 - Prager Burg auf dem Hradschin bei Annäherung von Norden
- 103 - Seerosen auf einem Ausläufer des Byhlener Sees
- 104 – Kirnitzsch an der Schutthöhle Weinkeller im Khaatal
- 105 – Nach dem Waldbrand 2022 am Beginn der Richterschlüchte
- 106 – Blick in den Kleinen Zschand vom Aussichtpunkt Unterer Fremdenweg
- 107 – Blick zum Gipfel der Zugspitze, aufgenommen am 21.09.2022
- 108 – Nebel, Regen, Herbststimmung an Berg und Burg Oybin
- 109 - Blick aus der Seilbahn zur Zugspitze auf den Eibsee bei Grainau
- 11- Leuchtturm an der Ostseeküste auf dem Darß
- 110 - Das Gipfelkreuz der Alpspitze mit Blick auf Garmisch Patenkirchen
- 111 - Blick in die lange Leiterstiege der Alpspitz-Ferrata
- 112 - Blick vom Lehnsteig in Richtung Großer Winterberg
- 114 - Auf dem Gipfel des Papst am Papststein über Papstdorf
- 115 - Sonnenuntergang nahe Kapfelberg beim JUNUT 2023
- 116 - Frühlingsstimmung an der Kirnitzsch
- 117 - Herbststimmung in den Tisaer Wänden
- 118 - Zustiegszeichen für Klettergipfel in der Sächsischen Schweiz
- 119 - RAMMSTEIN Europe Stadion Tour 2023 - Berlin Olympiastadion
- 12 - Winterwald im Isergebirge in der Nähe von Bedrichov
- 120 - Duc De Bourgogne am Rozenhoedkaai Brügge
- 121 - Auf dem Langen Horn, Ausstieg der Häntzschelstiege
- 122 - Schrammsteine mit Falkenstein, von Kleinhennersdorf gesehen
- 123 - Auf dem Gipfel des Falkensteins in der Sächsischen Schweiz
- 124 - Zweierteam beim Päuschen im Nonnenfelsen-Klettersteig
- 125 - Blick vom Teichstein auf Kanstein und Heulenberg, 02.12.2023
- 125 - Gänsedieb nahe des Kammweges im Riesengebirge
- 127 - Eiszapfen im Bewuchs der Felswände an der Kirnitzsch
- 128 - Sandsteinformation, aufgenommen auf dem Gipfel des Liliensteins
- 129 - Schloss und Park Bad Muskau, Ausgangspunkt unseres neuen Ultralauf-Projektes
- 13 - Der letzte Sonnenuntergang 2017 über dem Jeschkengebirge
- 130 - Osterglocke, Narcissus pseudonarcissus, März 2024 im Muskauer Park
- 131 - Die Rakotzbrücke im Kromlauer Park bei Bad Muskau - Weißwasser
- 132 - Kletterer am Westlichen Feldkopf in den Honigsteinen bei Rathen
- 133 - Blühender Bärlauch, Aufnahme vom April 2024 am Ufer der Bode in Thale
- 134 - Veitsdom, aufgenommen vom Weg vom Petřín zur Prager Burg
- 135 - Blick durch eine Höhlung am Rauenstein auf die Bastei
- 136 – Die Natur erneuert sich, kaum durchzukommen inmitten junger Fichten
- 137 - Sonnenuntergang über dem Lilienstein
- 138 - Herbststimmung am Schloss im Pückler-Park Bad Muskau
- 139 - Winterstimmung am Rennsteig bei Allzunah
- 14 - Blüte der roten Haselnuss
- 140 - Blick vom Königsplatz Hinterhermsdorf Weihnachten 2024
- 141 - Blick aus der Webergrotte in die Weberschlüchte
- 142 - Momentaufnahme am Aussichtspunkt Kaltes Loch bei Hohenstein
- 143 - Winter am Schloss im Pückler-Park Bad Muskau, Februar 2025
- 144 - Steinmänner im Kleinen Zschand, Elbsandsteingebirge
- 15 - Blick vom Muselmann auf den Papst
- 16 - Blick auf den Schweriner See bei Schloss Wiligrad
- 17 - Rathener Sandstein, wie man ihn kennt, weich und sandig
- 18 - Abendstimmung an der Westseite des Pfaffensteins im April 2018
- 19 - Blick vom Gipfel der Wartburg im Kleinen Zschand zum Hinteren Raubschloss
- 20 - Das Massiv des Gamrig bei Rathen, aufgenommen von der Ziegenrückenstraße
- 21 - Sonnenuntergang, aufgenommen am 10.08.2018 von der Festung Königstein
- 22 - Blick vom Massiv auf das Portal des Portalturms im Großen Zschand
- 23 - Blick vom Carolafelsen in den Affensteinen, Sächsische Schweiz, nach Durchsteigung der Häntzschelstiege
- 24 - Blühende Rapsfelder im Novembernebel, gefunden am Rande des Ultralaufes KILL im Leine-Bergland bei Alfeld an der Leine
- 25 - Abseilöse des Plattensteins im Rathener Gebiet, gegenüber der Basteibrücke
- 26 - Blick von der Festung Königstein auf Papst und Gohrisch am 3. Advent 2018
- 27 - Jagd auf Winter-Fotomotive bei einer Wanderung im Khaatal, Böhmische Schweiz
- 28 - Blick von der Basteiaussicht auf die Felsen der Basteibrücke, Januar 2019
- 29 - Winterlicher Branitzer Park - nun ja, hier am 16.02.2019 bei 14°C
- 30 - Blick durch dir große Sanduhr der Sagenhaften Kante III** bei der Abseile vom Rabentürmchen
- 31 - Osterglocke, Gelbe Narzisse, Narcissus pseudonarcissus, bei Hinterhermsdorf
- 32 - Sanduhrengalerie am Laasenstein, aufgenommen vom Gipfel des Laasenturms
- 33 - Auf der Spree bei Cottbus, am 01. Mai 2019
- 34 - Besuchte Butterblumen am Rennsteig, aufgenommen am 18.05.2019
- 35 - Isergebirge, Blick beim Abstieg von Slovanka über Liberec auf den Jested
- 36 - Ein Foto zum Thema Spaß am Leben, auch ein Motto dieser Webseite
- 37 - Auf dem Gipfel des Breithorns am Fuße des Jested bei Liberec
- 38 - Sonnenuntergang am Schwielochsee, Sommerabend 24. Juli 2019
- 39 - Abseilstand der Wildensteinscheibe, aufgenommen Juli 2018
- 40 - Blick vom Gohrisch über die Hunskirchen zum Falkenstein und der Schrammsteinkette
- 41 - Abendstimmung auf dem Töpfer im Zittauer Gebirge
- 42 - Borkenkäfer-Wahnsinn, unser Wald stirbt ...
- 43 - Sonnenaufgang über dem Isergebirge, aufgenommen an der Töpferbaude
- 44 - Lichtenhainer Wasserfall - wenn er dann mal richtig fällt
- 45 - Morgenstimmung über der Altstadt von Dresden
- 46 - Momentaufnahme in Kyjov / Khaa nach unserer Wanderung auf dem Felsenpfad
- 47 - Winterliche Morgenstimmung Im Isergebirge nahe Jizerka
- 48 - Aufnahme gegen die Dezembersonne an der Breite-Kluft-Aussicht bei Schmilka
- 49 - Blick von der Hohen Liebe auf Bloßstock und Langes Horn
- 50 - Blick vom Severak im Isergebirge auf den Jested über Liberez
- 51 - 7. Ludwig-Leichhardt-Trail Ultralauf bei ca. km 4
- 52 - Die Karlsbrücke Prag mit Prager Burg und Veitsdorm bei Nacht
- 53 - Blick vom Rabentürmchen auf den Kleinen Lorenzstein
- 54 - Wurzeln verweisen eindrucksvoll auf die Erosion des Elbsandsteingebirges
- 55 - Blick vom Großglockner auf den Gipfelgrat des Kleinglockners
- 56 - Blick auf die Spree im Unterspreewald nördlich von Lübben
- 57 - Barbarine am Pfaffenstein, gesehen vom Band des Keilerturms
- 58 - Mohnblumenblüten auf einem Feld bei Leuthen, nahe Cottbus
- 59 - Gewitter über dem Felsentor auf dem Töpfer im Zittauer Gebirge
- 60 - Ein ganz besonderer Bergsteiger, gefunden auf der Sächsischen Dianawand
- 61 - Weißblühender Fingerhut am Töpfer im Zittauer Gebirge
- 62 – Sterbender Fichtenwald am Großen Zschand im Elbsandsteingebirge
- 63 – Blick vom Gipfel des Falkensteins auf Altendorf
- 64 - Farbenspiel des Sandsteins in der Höhlung am Unteren Reitgrat, Falkenstein
- 65 - Grünes Heupferd, gesehen auf dem Taubertal-Panoramaweg
- 66 - Rothenburg ob der Tauber – Blick vom Kobolzeller Tor
- 67 – Blick von der Burg Wertheim auf Wertheim und Kreuzwertheim am Main
- 68 – Vollmond über dem Isergebirge, gesehen vom Töpfer im Zittauer Gebirge
- 69 - Detailaufnahme einer der Reben in den Weinbergen des Taubertals
- 70 - Skiroller Marwe 800XC, mein neues Sportgerät als Ausgleich zum Laufsport
- 71 – Hagebuttenrosen im ersten Schnee des Winters im Branitzer Park Cottbus
- 72 – Abendstimmung nach einem Regenguss an der Klosterruine Oybin
- 73 – Durch Raureif gebildete Eiskristalle an Bäumen im Isergebirge
- 74 – Bizarre Eis- und Schneegebilde auf dem Kamm des Riesengebirges
- 75 – Spuren des Bergsports im Sandstein, Abseilstand am Polenztalwächter
- 76 - Winterabendstimmung bei 20°C am Gräbendorfer See
- 77 - Gipfelbuch auf dem Rabentürmchen vor dem Kleinen Lorenzstein
- 78 - Traditionelles Handbemalen von Ostereiern am Karfreitag
- 79 - Blick vom Absatz der Häntzschelstiege auf Brosinnadel und Falkenstein
- 80 - Pfingstrosen, alle Jahre saisonal besonders schöne Blumen
- 81 - Rakotzbrücke im sehenswerten Rhododendronpark Kromlau
- 82 – Blick durch einen Bogen der Basteibrücke auf die Gansfelsen
- 84 – Abend-abseil-stimmung über der Elbe am Neurathener Felsentor
- 85 - Sonnenuntergang am Gipfel des Töpfers im Zittauer Gebirge
- 86 - Tagpfauenauge auf einer Distel, eines seiner Lieblingsziele
- 87 - Heidekraut, aufgenommen an der Suhler Ausspanne am Rennsteig
- 88 – Abendstimmung im September am Strand von Sopot
- 89 – Sonnenaufgang nahe der Hohen Sonne am Rennsteig
- 90 – Spuren des Herbstes auf Sandsteinblöcken im Zittauer Gebirge
- 91 - Frýdlantské cimbuří, Friedlander Zinne, im Isergebirge
- 92 - Regennasses Tannengrün an der Oberen Felsengasse bei Oybin
- 93 – Letzter Sonnenuntergang 2021 am Fuße der Nonne bei Rathen
- 94 – Winterliche Abendstimmung am Eisenberg in Schmiedefeld am Rennsteig
- 95 - Wilde Loipe auf dem Rennsteig nahe des Mordflecks
- 96 – Kurz vor dem Start des Kammlaufs 2022 über 26 km
- 97 – Wegweiser auf dem Gipfel des Schneekopfes im Thüringer Wald
- 98 – Frühlingserwachen, Buschwindröschen am Ufer der Kirnitzsch
- 99 – Sonnenstrahlen am Donaudurchbruch in der Regenschlacht des JUNUT 2022
- Einzelbilder
- 10 Millionen Bildzugriffe in der Galerie auf Quackensturm
- 20er-Jahre Party im Restaurant DENIRO in Cottbus
- 20er-Jahre Party im Restaurant DENIRO in Cottbus
- 22.06.2019, 60 min vor dem Konzert von RAMMSTEIN im Olympiastadion Berlin
- Abschied vom Quackensturm-Layout aus dem Jahre 2017
- Almuth bei den Mannschaftsspielen in der Buschmühle beim Kirnitzschtalfest 2024
- Auf dem Gesuchten Turm 2020 – Bild Impressum Quackensturm.de
- Auf dem Gipfel Hebamme im Wildensteiner Gebiet, April 2009
- Bielatal, Papusspitze, Talweg V, November 2011
- Bild für die Startseite als Intro zur Erneuerung der YouTube-Galerie im Jahre 2019
- Detlef Wusseng und Margit Bothe 1978 im Einstieg
- Ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk - eine Rammsteintorte
- Eulenmacher.de – die neuste von mir entworfene Webseite
- Nein, wir haben nicht geheiratet - Polizeiball 2016
- Oktober 2019, Semperoper Dresden, Il viaggio a Reins
- Oktoberfest 2016 im Restaurant Brau & Bistro in Cottbus, Altmarkt
- Spuren des Waldbrandes 2022 in der oberen Richterschlüchte
- Titelbild der Galeire Hintergrundbilder der Webseite Quackensturm
- Titelbild des Jahresrückblicks 2016
- Webseite des Ludwig-Leichhardt-Trail-Ultralaufes nun in modernerem Outfit
- Olafs Galerie
- Bild 1 - Blick auf Falkenstein und Hohen Torstein
- Bild 10 - Die Wackerzacke in den Schrammsteinen
- Bild 11 - Wackerzacke, Alter Weg - Übertritt
- Bild 12 - Wackerzacke, Alter Weg
- Bild 2 - Herbst im Kirnitzschtal
- Bild 3 - im Kirnitzschtal
- Bild 4 - Neumannmühle im Kirnitzschtal
- Bild 5 - An der Buschmühle
- Bild 6 - Großvaterstuhl im Bielatal
- Bild 7 - Baum im Herbst – Lichtenhain
- Bild 8 - Sonnenuntergang bei Mittelndorf
- Bild 9 - Neuwegkanzel im Brandgebiet, Alter Weg
- Olaf Hoffmann aus Guben mit Felskontakt
- Der Branitzer Park in der Herbstsonne
- Herbstliche Impressionen aud dem Branitzer Park
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- Elbsandsteingebirge im Mai
- Elbsandsteingebirge im Mai_1
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- Gipfelbuchsprüche